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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

empor, bleibt minutenlang ehrfurchtsvoll stehen, als ob der Bevollmächtigte eines
auswärtigen Souveräns angekommen wäre, und erst wenn er feierlich Platz ge¬
nommen hat, lassen sie sich anch wieder nieder. Dann "gestatten sie sich," ihm ein
Stück vorzukommen, indem sie mit der linken Hand die Mütze abnehmen und den
Arm wegweiserartig hiunusstreckeu, mit der rechten das Glas nicht am Henkel -- das
ist veraltet! --, sondern um Deckel anfassen, und dann "gestattet sich" wieder der
also gefeierte, in derselben Weise nachzukommen. Und so geht die "Gestatterei"
herüber und hinüber. Und fünf Minuten später sitzen dieselben ehrwürdigen Herren
da und -- trödeln! Auch die Sprachziererei macht immer größere Fortschritte.
Es gilt nnter den jungen Leuten jetzt sür fein, beim Reden die Zähne nicht mehr
aus einander zu machen, die Lippen möglichst wenig zu bewegen, ein bißchen dnrch
die Nase zu reden und alle Vokale mehr oder weniger auf den Vokal ä abzu¬
stimmen. Ein ordentliches In! bekommt man schon lange nicht mehr zu hören,
es heißt nnr noch Ja! Offenbar haben die jungen Leute gar keine Ahnung davon,
wie lächerlich sie sich mit solcher Ziererei in den Augen reifer Männer macheu.
Wüßten sie es, so müßten sie ja schleunigst auf Abhilfe denken, denn nichts kann
ihnen doch unangenehmer sei", als -- sich lächerlich zu machen.

Auf Umfrage, die nur in den verschiedensten geselligen Kreisen gehalten haben,
ist uns einstimmig versichert worden, daß diese Schuiepelei in den akademischen
Kreisen, die von dort aus übrigens bereits in die Gymnasialkreise gedrungen ist,
eine Folge des Referveoffiziertums sei. Eine andre Quelle ist ja auch in der That
kaum ersichtlich. Das kaun mau aber doch uicht gerade zu deu wünschenswerte"
Folgen des Referveoffiziertums zählen.




Litteratur

Die Reformation in der Mark Brandenburg. Von Julius Heidemnuu. Berlin,
Weidmaunsche Buchhandlung, 1889

Diese Schrift war mit dazu bestimmt, die am 1. November 1889, also nach
350 Jahren gefeierte Erinnerung um die Einführung der Reformation in der Mark
Brandenburg in weiten Kreisen verständlicher zu machen. Sie ist anch ganz für
diesen Zweck geeignet. Im besten Sinne populär hat sie durch deu längst be¬
kannten Verfasser auch die Bürgschaft gründlicher Forschung für sich. Von Ver¬
sehen ist uns nur ein etwas störendes vorgekommen, wo für polnisch das Wort
politisch gedruckt ist (Seite 16).

Am anziehendsten ist nicht eigentlich der Übertritt Joachims II. selbst 1539
zu Spandau, sondern die eigentümliche naturwüchsige Verbreitung des lutherischen
Glaubens in der Mark, ohne Mitwirkung, ja nnter Gegenwirkung der Fürsten und
Autoritäten, dazu auf einem Boden, der von dem absurdesten Aberglauben zu
leiden hatte und erst nach langer Arbeit auf eine Höhe der Kultur gelangte, die
der süddeutschen ebenbürtig war. Die Neigung Joachims II., die lutherische Lehre
mit Aufrechthaltung der bischöfliche". Verfassung und katholische" Zeremonien, zum
Landesbekenntnis zu machen, macht seinem politischen Verstände alle Ehre; glück¬
licherweise widerstanden ihm die katholischen Vertreter so energisch, daß er seine
Mischungspläne aufgab.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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empor, bleibt minutenlang ehrfurchtsvoll stehen, als ob der Bevollmächtigte eines
auswärtigen Souveräns angekommen wäre, und erst wenn er feierlich Platz ge¬
nommen hat, lassen sie sich anch wieder nieder. Dann „gestatten sie sich," ihm ein
Stück vorzukommen, indem sie mit der linken Hand die Mütze abnehmen und den
Arm wegweiserartig hiunusstreckeu, mit der rechten das Glas nicht am Henkel — das
ist veraltet! —, sondern um Deckel anfassen, und dann „gestattet sich" wieder der
also gefeierte, in derselben Weise nachzukommen. Und so geht die „Gestatterei"
herüber und hinüber. Und fünf Minuten später sitzen dieselben ehrwürdigen Herren
da und — trödeln! Auch die Sprachziererei macht immer größere Fortschritte.
Es gilt nnter den jungen Leuten jetzt sür fein, beim Reden die Zähne nicht mehr
aus einander zu machen, die Lippen möglichst wenig zu bewegen, ein bißchen dnrch
die Nase zu reden und alle Vokale mehr oder weniger auf den Vokal ä abzu¬
stimmen. Ein ordentliches In! bekommt man schon lange nicht mehr zu hören,
es heißt nnr noch Ja! Offenbar haben die jungen Leute gar keine Ahnung davon,
wie lächerlich sie sich mit solcher Ziererei in den Augen reifer Männer macheu.
Wüßten sie es, so müßten sie ja schleunigst auf Abhilfe denken, denn nichts kann
ihnen doch unangenehmer sei», als — sich lächerlich zu machen.

Auf Umfrage, die nur in den verschiedensten geselligen Kreisen gehalten haben,
ist uns einstimmig versichert worden, daß diese Schuiepelei in den akademischen
Kreisen, die von dort aus übrigens bereits in die Gymnasialkreise gedrungen ist,
eine Folge des Referveoffiziertums sei. Eine andre Quelle ist ja auch in der That
kaum ersichtlich. Das kaun mau aber doch uicht gerade zu deu wünschenswerte»
Folgen des Referveoffiziertums zählen.




Litteratur

Die Reformation in der Mark Brandenburg. Von Julius Heidemnuu. Berlin,
Weidmaunsche Buchhandlung, 1889

Diese Schrift war mit dazu bestimmt, die am 1. November 1889, also nach
350 Jahren gefeierte Erinnerung um die Einführung der Reformation in der Mark
Brandenburg in weiten Kreisen verständlicher zu machen. Sie ist anch ganz für
diesen Zweck geeignet. Im besten Sinne populär hat sie durch deu längst be¬
kannten Verfasser auch die Bürgschaft gründlicher Forschung für sich. Von Ver¬
sehen ist uns nur ein etwas störendes vorgekommen, wo für polnisch das Wort
politisch gedruckt ist (Seite 16).

Am anziehendsten ist nicht eigentlich der Übertritt Joachims II. selbst 1539
zu Spandau, sondern die eigentümliche naturwüchsige Verbreitung des lutherischen
Glaubens in der Mark, ohne Mitwirkung, ja nnter Gegenwirkung der Fürsten und
Autoritäten, dazu auf einem Boden, der von dem absurdesten Aberglauben zu
leiden hatte und erst nach langer Arbeit auf eine Höhe der Kultur gelangte, die
der süddeutschen ebenbürtig war. Die Neigung Joachims II., die lutherische Lehre
mit Aufrechthaltung der bischöfliche». Verfassung und katholische« Zeremonien, zum
Landesbekenntnis zu machen, macht seinem politischen Verstände alle Ehre; glück¬
licherweise widerstanden ihm die katholischen Vertreter so energisch, daß er seine
Mischungspläne aufgab.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0448] Litteratur empor, bleibt minutenlang ehrfurchtsvoll stehen, als ob der Bevollmächtigte eines auswärtigen Souveräns angekommen wäre, und erst wenn er feierlich Platz ge¬ nommen hat, lassen sie sich anch wieder nieder. Dann „gestatten sie sich," ihm ein Stück vorzukommen, indem sie mit der linken Hand die Mütze abnehmen und den Arm wegweiserartig hiunusstreckeu, mit der rechten das Glas nicht am Henkel — das ist veraltet! —, sondern um Deckel anfassen, und dann „gestattet sich" wieder der also gefeierte, in derselben Weise nachzukommen. Und so geht die „Gestatterei" herüber und hinüber. Und fünf Minuten später sitzen dieselben ehrwürdigen Herren da und — trödeln! Auch die Sprachziererei macht immer größere Fortschritte. Es gilt nnter den jungen Leuten jetzt sür fein, beim Reden die Zähne nicht mehr aus einander zu machen, die Lippen möglichst wenig zu bewegen, ein bißchen dnrch die Nase zu reden und alle Vokale mehr oder weniger auf den Vokal ä abzu¬ stimmen. Ein ordentliches In! bekommt man schon lange nicht mehr zu hören, es heißt nnr noch Ja! Offenbar haben die jungen Leute gar keine Ahnung davon, wie lächerlich sie sich mit solcher Ziererei in den Augen reifer Männer macheu. Wüßten sie es, so müßten sie ja schleunigst auf Abhilfe denken, denn nichts kann ihnen doch unangenehmer sei», als — sich lächerlich zu machen. Auf Umfrage, die nur in den verschiedensten geselligen Kreisen gehalten haben, ist uns einstimmig versichert worden, daß diese Schuiepelei in den akademischen Kreisen, die von dort aus übrigens bereits in die Gymnasialkreise gedrungen ist, eine Folge des Referveoffiziertums sei. Eine andre Quelle ist ja auch in der That kaum ersichtlich. Das kaun mau aber doch uicht gerade zu deu wünschenswerte» Folgen des Referveoffiziertums zählen. Litteratur Die Reformation in der Mark Brandenburg. Von Julius Heidemnuu. Berlin, Weidmaunsche Buchhandlung, 1889 Diese Schrift war mit dazu bestimmt, die am 1. November 1889, also nach 350 Jahren gefeierte Erinnerung um die Einführung der Reformation in der Mark Brandenburg in weiten Kreisen verständlicher zu machen. Sie ist anch ganz für diesen Zweck geeignet. Im besten Sinne populär hat sie durch deu längst be¬ kannten Verfasser auch die Bürgschaft gründlicher Forschung für sich. Von Ver¬ sehen ist uns nur ein etwas störendes vorgekommen, wo für polnisch das Wort politisch gedruckt ist (Seite 16). Am anziehendsten ist nicht eigentlich der Übertritt Joachims II. selbst 1539 zu Spandau, sondern die eigentümliche naturwüchsige Verbreitung des lutherischen Glaubens in der Mark, ohne Mitwirkung, ja nnter Gegenwirkung der Fürsten und Autoritäten, dazu auf einem Boden, der von dem absurdesten Aberglauben zu leiden hatte und erst nach langer Arbeit auf eine Höhe der Kultur gelangte, die der süddeutschen ebenbürtig war. Die Neigung Joachims II., die lutherische Lehre mit Aufrechthaltung der bischöfliche». Verfassung und katholische« Zeremonien, zum Landesbekenntnis zu machen, macht seinem politischen Verstände alle Ehre; glück¬ licherweise widerstanden ihm die katholischen Vertreter so energisch, daß er seine Mischungspläne aufgab. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/448>, abgerufen am 16.06.2024.