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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Waaren, namentlich aber alle Lebensmittel spottbillig, und Eisenbahn, Gas, Ver¬
anstaltungen zur Erholung und Unterhaltung werden alleil unentgeltlich zur Ver¬
fügung gestellt. Jeder Arbeiter ist selbst Unternehmer, andre abhängige Arbeiter
oder Knechte giebt es nicht außer dem eisernen Manne, der Maschine. Freiland
besitzt weder Juristen noch Polizisten noch Soldaten. Trotzdem besiegt es mit
Blitzesschnelle das europäisch ausgerüstete abyssinische Heer durch die Körperkraft
und Gewandtheit seiner Männer und die Vollkommenheit seiner Technik. Dieser
militärische Erfolg bewirkt, was bisher die wirtschaftlichen Erfolge nicht vermocht
hatten. Die Völker der alten wie die der neuen Welt überzeugen sich von der
Vernünftigkeit der Einrichtungen Freilands und beschließen, sie bei sich einzuführen,
was in den liberalen Staaten ganz leicht, in deu konservativen aber nicht ohne große
llnordnnngen von statten geht. Ein Weltparlament in Edenthal, der Hauptstadt
Freilauds, macht allen Zweifeln ein Ende.

Die physische Möglichkeit eines solchen Freiland, die vor hundert, ja vor
sechzig Jahren noch nicht vorhanden war, kauu seit Entführung der elektrischen und
der Dampfmaschinen nicht bestritten werden; die Mittel sind reichlich vorhanden,
sowohl den Menschen, wenn auch nicht alle, so doch die allermeiste" groben, be¬
schwerlichen und schmutzigen Arbeiten abzunehmen, als auch jeden einzelnen mit allen
irdischen Gütern reichlich zu versehen. Die Frage ist nur, ob sich beim Versuch
der Verwirklichung jenes Zustandes unsre Zeitgenossen sämtlich in jene Ideal-
menschen verwandeln würden, die Hertzka aus dem Glück von Edenthal hervorgehen
läßt und ohne die sich seine Einrichtungen weder einführen noch aufrecht erhalten
lassen würde". Die sehr genaue streng wissenschaftliche Darstellung dieser Einrich¬
tungen verdient die Beachtung der Fachmänner. Den Gesetzgebern wie deu Vvr-
schußvereinen wäre z. B. die Geschichte von jenen amerikanischen Gaunern zu em¬
pfehlen, die nach Freilnnd kommen, um der dortigen Zentralbank unter dem Vor-
wande einer Gründung eine große Summe abzuzapfen. Ihr Schwindelversuch
scheitert an der unbedingten Öffentlichkeit aller geschäftlichen Unternehmungen und
an dein Grundsätze der Bank, nur Produktivkredit zu gewähren. Die Ganner be¬
kehren sich, teils weil sie, was sie zu Hause nicht nötig hatten, sich schämen, unter
so vielen Millionen die einzigen Spitzbuben zu sein, teils weil sie siudeu, daß mau
in Freiland mit mäßiger Arbeit mehr verdient als in Amerika mit Stehlen. Diese
Geschichte und andre Episoden sind sehr hübsch erzählt. Die angenehme Dar¬
stellung wird dem 677 Seite" starken Buche auch nichtfachmännische Leser ver¬
schaffen. Anhänglichkeit um die eigne Nation und andre solche "historische Vor¬
urteile" keimt man natürlich in Freilnnd nicht.


Dus Problem der Materie. Ein Beitrag zur Erkenntnistheorie und Naturphilosophie.
Von Dr. Robert Abend roth. Erster Band. Leipzig W. Engelmann, 1889

Die vorliegende Schrift, heißt es im Vorwort, unternimmt den Versuch, das
Problem der Materie in seiner doppelten Beziehung zur Philosophie und zur Natur-
ivisseiischaft vom Standpunkte des Kantischen Kritizismus aus der Klärung näher
zu bringen; die speziellen Ausführungen nach der naturwissenschaftlichen Seite hin
bleiben einem zweiten Baiide vorbehalten. Neugierig, ob ich uun endlich einmal
erfahren würde, was die Materie eigentlich ist, fing ich mit der letzten Seite (456)
an und las dort, daß der Begriff der Materie ein logisches Ideal sei, das einer¬
seits in Widerspruch stehe zu dem ans dogmatischen Tendenzen beruhenden Schein-
wissen, anderseits zur Grenzbestiinmung der menschlichen Erkenntnis diene, "um


Litteratur

Waaren, namentlich aber alle Lebensmittel spottbillig, und Eisenbahn, Gas, Ver¬
anstaltungen zur Erholung und Unterhaltung werden alleil unentgeltlich zur Ver¬
fügung gestellt. Jeder Arbeiter ist selbst Unternehmer, andre abhängige Arbeiter
oder Knechte giebt es nicht außer dem eisernen Manne, der Maschine. Freiland
besitzt weder Juristen noch Polizisten noch Soldaten. Trotzdem besiegt es mit
Blitzesschnelle das europäisch ausgerüstete abyssinische Heer durch die Körperkraft
und Gewandtheit seiner Männer und die Vollkommenheit seiner Technik. Dieser
militärische Erfolg bewirkt, was bisher die wirtschaftlichen Erfolge nicht vermocht
hatten. Die Völker der alten wie die der neuen Welt überzeugen sich von der
Vernünftigkeit der Einrichtungen Freilands und beschließen, sie bei sich einzuführen,
was in den liberalen Staaten ganz leicht, in deu konservativen aber nicht ohne große
llnordnnngen von statten geht. Ein Weltparlament in Edenthal, der Hauptstadt
Freilauds, macht allen Zweifeln ein Ende.

Die physische Möglichkeit eines solchen Freiland, die vor hundert, ja vor
sechzig Jahren noch nicht vorhanden war, kauu seit Entführung der elektrischen und
der Dampfmaschinen nicht bestritten werden; die Mittel sind reichlich vorhanden,
sowohl den Menschen, wenn auch nicht alle, so doch die allermeiste» groben, be¬
schwerlichen und schmutzigen Arbeiten abzunehmen, als auch jeden einzelnen mit allen
irdischen Gütern reichlich zu versehen. Die Frage ist nur, ob sich beim Versuch
der Verwirklichung jenes Zustandes unsre Zeitgenossen sämtlich in jene Ideal-
menschen verwandeln würden, die Hertzka aus dem Glück von Edenthal hervorgehen
läßt und ohne die sich seine Einrichtungen weder einführen noch aufrecht erhalten
lassen würde». Die sehr genaue streng wissenschaftliche Darstellung dieser Einrich¬
tungen verdient die Beachtung der Fachmänner. Den Gesetzgebern wie deu Vvr-
schußvereinen wäre z. B. die Geschichte von jenen amerikanischen Gaunern zu em¬
pfehlen, die nach Freilnnd kommen, um der dortigen Zentralbank unter dem Vor-
wande einer Gründung eine große Summe abzuzapfen. Ihr Schwindelversuch
scheitert an der unbedingten Öffentlichkeit aller geschäftlichen Unternehmungen und
an dein Grundsätze der Bank, nur Produktivkredit zu gewähren. Die Ganner be¬
kehren sich, teils weil sie, was sie zu Hause nicht nötig hatten, sich schämen, unter
so vielen Millionen die einzigen Spitzbuben zu sein, teils weil sie siudeu, daß mau
in Freiland mit mäßiger Arbeit mehr verdient als in Amerika mit Stehlen. Diese
Geschichte und andre Episoden sind sehr hübsch erzählt. Die angenehme Dar¬
stellung wird dem 677 Seite» starken Buche auch nichtfachmännische Leser ver¬
schaffen. Anhänglichkeit um die eigne Nation und andre solche „historische Vor¬
urteile" keimt man natürlich in Freilnnd nicht.


Dus Problem der Materie. Ein Beitrag zur Erkenntnistheorie und Naturphilosophie.
Von Dr. Robert Abend roth. Erster Band. Leipzig W. Engelmann, 1889

Die vorliegende Schrift, heißt es im Vorwort, unternimmt den Versuch, das
Problem der Materie in seiner doppelten Beziehung zur Philosophie und zur Natur-
ivisseiischaft vom Standpunkte des Kantischen Kritizismus aus der Klärung näher
zu bringen; die speziellen Ausführungen nach der naturwissenschaftlichen Seite hin
bleiben einem zweiten Baiide vorbehalten. Neugierig, ob ich uun endlich einmal
erfahren würde, was die Materie eigentlich ist, fing ich mit der letzten Seite (456)
an und las dort, daß der Begriff der Materie ein logisches Ideal sei, das einer¬
seits in Widerspruch stehe zu dem ans dogmatischen Tendenzen beruhenden Schein-
wissen, anderseits zur Grenzbestiinmung der menschlichen Erkenntnis diene, „um


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[0254] Litteratur Waaren, namentlich aber alle Lebensmittel spottbillig, und Eisenbahn, Gas, Ver¬ anstaltungen zur Erholung und Unterhaltung werden alleil unentgeltlich zur Ver¬ fügung gestellt. Jeder Arbeiter ist selbst Unternehmer, andre abhängige Arbeiter oder Knechte giebt es nicht außer dem eisernen Manne, der Maschine. Freiland besitzt weder Juristen noch Polizisten noch Soldaten. Trotzdem besiegt es mit Blitzesschnelle das europäisch ausgerüstete abyssinische Heer durch die Körperkraft und Gewandtheit seiner Männer und die Vollkommenheit seiner Technik. Dieser militärische Erfolg bewirkt, was bisher die wirtschaftlichen Erfolge nicht vermocht hatten. Die Völker der alten wie die der neuen Welt überzeugen sich von der Vernünftigkeit der Einrichtungen Freilands und beschließen, sie bei sich einzuführen, was in den liberalen Staaten ganz leicht, in deu konservativen aber nicht ohne große llnordnnngen von statten geht. Ein Weltparlament in Edenthal, der Hauptstadt Freilauds, macht allen Zweifeln ein Ende. Die physische Möglichkeit eines solchen Freiland, die vor hundert, ja vor sechzig Jahren noch nicht vorhanden war, kauu seit Entführung der elektrischen und der Dampfmaschinen nicht bestritten werden; die Mittel sind reichlich vorhanden, sowohl den Menschen, wenn auch nicht alle, so doch die allermeiste» groben, be¬ schwerlichen und schmutzigen Arbeiten abzunehmen, als auch jeden einzelnen mit allen irdischen Gütern reichlich zu versehen. Die Frage ist nur, ob sich beim Versuch der Verwirklichung jenes Zustandes unsre Zeitgenossen sämtlich in jene Ideal- menschen verwandeln würden, die Hertzka aus dem Glück von Edenthal hervorgehen läßt und ohne die sich seine Einrichtungen weder einführen noch aufrecht erhalten lassen würde». Die sehr genaue streng wissenschaftliche Darstellung dieser Einrich¬ tungen verdient die Beachtung der Fachmänner. Den Gesetzgebern wie deu Vvr- schußvereinen wäre z. B. die Geschichte von jenen amerikanischen Gaunern zu em¬ pfehlen, die nach Freilnnd kommen, um der dortigen Zentralbank unter dem Vor- wande einer Gründung eine große Summe abzuzapfen. Ihr Schwindelversuch scheitert an der unbedingten Öffentlichkeit aller geschäftlichen Unternehmungen und an dein Grundsätze der Bank, nur Produktivkredit zu gewähren. Die Ganner be¬ kehren sich, teils weil sie, was sie zu Hause nicht nötig hatten, sich schämen, unter so vielen Millionen die einzigen Spitzbuben zu sein, teils weil sie siudeu, daß mau in Freiland mit mäßiger Arbeit mehr verdient als in Amerika mit Stehlen. Diese Geschichte und andre Episoden sind sehr hübsch erzählt. Die angenehme Dar¬ stellung wird dem 677 Seite» starken Buche auch nichtfachmännische Leser ver¬ schaffen. Anhänglichkeit um die eigne Nation und andre solche „historische Vor¬ urteile" keimt man natürlich in Freilnnd nicht. Dus Problem der Materie. Ein Beitrag zur Erkenntnistheorie und Naturphilosophie. Von Dr. Robert Abend roth. Erster Band. Leipzig W. Engelmann, 1889 Die vorliegende Schrift, heißt es im Vorwort, unternimmt den Versuch, das Problem der Materie in seiner doppelten Beziehung zur Philosophie und zur Natur- ivisseiischaft vom Standpunkte des Kantischen Kritizismus aus der Klärung näher zu bringen; die speziellen Ausführungen nach der naturwissenschaftlichen Seite hin bleiben einem zweiten Baiide vorbehalten. Neugierig, ob ich uun endlich einmal erfahren würde, was die Materie eigentlich ist, fing ich mit der letzten Seite (456) an und las dort, daß der Begriff der Materie ein logisches Ideal sei, das einer¬ seits in Widerspruch stehe zu dem ans dogmatischen Tendenzen beruhenden Schein- wissen, anderseits zur Grenzbestiinmung der menschlichen Erkenntnis diene, „um

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/254>, abgerufen am 05.05.2024.