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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

darauf hinzuweisen, daß, soweit sich auch das Positive Wissen auf dem endlosen
Gebiete der Erscheinungswelt zu vervollkommnen vermag, doch stets als höchster
Zielpunkt alles Denkens und Wissens eine nicht zu beantwortende Frage, ein un¬
lösbares Problem übrig bleibt." Darnach Ware also die Metaphysik eine Kunst,
Fragen zu stelle", auf die man keine Autwort erhält. Anders war es ja auch von
einem Kantianer nicht zu erwarten. Behauptet doch der Kritizismus, "daß Meta¬
physik als Wissenschaft nicht existirt," was naturphilosophisch ausgedrückt bedeutet:
"daß das Wesen der Dinge uns jederzeit verschlossen bleibt oder daß wir uns bei
der Frage nach dem "Innern der Natur" mit einem lAnorndimus bescheiden
müssen," daß der Verfasser aber etwas andres verstanden, wissen null als Dn Bois
Reymond. Demnach hat die neuere Naturphilosophie nicht mehr, gleich der alten
Metaphysik, den Begriff der Materie zum Gegenstande, sondern nur noch das
Problem der Materie (169--171). Weis; nun also der Student von vornherein,
daß er sich um einer unlösbaren Aufgabe abarbeitet, so kann er immerhin noch von
Glück sagen, wenn er dabei einen Abendroth zum Führer erhält. Denn dieser
schreibt so angenehm, deutlich und deutsch, als es bei einem Vertreter des Kritizis¬
mus uur möglich ist; es kommen nicht mehr Fremdwörter vor, als durchschnittlich
eins in der Zeile, und Sähe von fünfzehn Zeilen und darüber sind nicht gar hänfig.
Auch euthiilt das Buch eine Fülle scharfsinniger und nützlicher Bemerkungen über
allerlei Dinge ans verschiednen Gebieten deS Wissens, namentlich ans der neuern
Naturphilosophie. Die Atome der Physiker faßt Abendroth so auf wie wir (siehe
Grenzboten 1889, S. 560), nämlich als "bloße Nechenmarke der Theorie, am
nächsten verwandt mit der imaginären Größe der Mathematik, die in gleicher Weise
"ur als bloßes Hilfsmittel des Kalküls Verwendung findet." Von Häckels Monis¬
mus sagt er, daß dieser weder Philosophie noch Naturwissenschaft, sondern ähnlich
wie ,,das Ilnbewnßte" und die "Odlehre" nnr die wissenschaftliche Einkleidung
jener uralten Poetischen Volksmetaphysik sei, die sich im Spiritismus von Geschlecht
5u Geschlecht vererbt; Häckels Atomseelen seien eben ganz dasselbe wie die von ihm
verspottete Lebenskraft. Dagegen scheint Abendroth- mit Häckel die Ansicht zu teilen,
d"ß eine bloß systematische Botanik und Zoologie noch keine Wissenschaft sei. Collie
^ wahr sein, was er S. 393 sagt, daß der Begriff des Baumes für unsre gegen¬
wärtige Botanik nur noch eine untergeordnete Bedeutung habe, so werden sich die
^anne zu trösten wissen, denn anderwärts schätzt man sie desto höher. Von der
^oft meint Abendroth mit Fechner: "Sitzt die Kraft irgendwo, so sitzt sie uur
"n Gesetze; das Gesetz hat zugleich Gesetzeskraft, d. h. was es aussagt, wird geleistet."
Wir sind mit Lotze der Ansicht, daß Gesetze völlig kraftlose Regeln des Geschehens
^ud, die in der Natur keinen Strohhalm und im Menschenleben keinen Arm be-
n^gen. Wo immer die Ereignisse sich nach dem Gesetze richten, da bewirkt dieses
nicht das Gesetz, sondern der Exekutor. Vortrefflich sind n. a. die klare Darlegung
Unterschiedes zwischen dem dynamischen und dem mechanischen Begriff der
Materie und die Geschichte des Begriffs der Materie bis auf Kant. Das "Ding
"n sich" jhe ^z-, durch Abendroths Erörterungen noch bedeutend dunkler geworden,
ins es vorher schon war; allein diese Wirkung war jn Wohl gerade beabsichtigt;
°cum ,,dus, was der Begriff des Nonmenon trotz seiner llnbestiimntheit enthält, ist
nichts Geringeres als das ganze Problem der Materie," dessen llnlösbarteit nur
^'n einsehen sollen.


Litteratur

darauf hinzuweisen, daß, soweit sich auch das Positive Wissen auf dem endlosen
Gebiete der Erscheinungswelt zu vervollkommnen vermag, doch stets als höchster
Zielpunkt alles Denkens und Wissens eine nicht zu beantwortende Frage, ein un¬
lösbares Problem übrig bleibt." Darnach Ware also die Metaphysik eine Kunst,
Fragen zu stelle«, auf die man keine Autwort erhält. Anders war es ja auch von
einem Kantianer nicht zu erwarten. Behauptet doch der Kritizismus, „daß Meta¬
physik als Wissenschaft nicht existirt," was naturphilosophisch ausgedrückt bedeutet:
»daß das Wesen der Dinge uns jederzeit verschlossen bleibt oder daß wir uns bei
der Frage nach dem „Innern der Natur" mit einem lAnorndimus bescheiden
müssen," daß der Verfasser aber etwas andres verstanden, wissen null als Dn Bois
Reymond. Demnach hat die neuere Naturphilosophie nicht mehr, gleich der alten
Metaphysik, den Begriff der Materie zum Gegenstande, sondern nur noch das
Problem der Materie (169—171). Weis; nun also der Student von vornherein,
daß er sich um einer unlösbaren Aufgabe abarbeitet, so kann er immerhin noch von
Glück sagen, wenn er dabei einen Abendroth zum Führer erhält. Denn dieser
schreibt so angenehm, deutlich und deutsch, als es bei einem Vertreter des Kritizis¬
mus uur möglich ist; es kommen nicht mehr Fremdwörter vor, als durchschnittlich
eins in der Zeile, und Sähe von fünfzehn Zeilen und darüber sind nicht gar hänfig.
Auch euthiilt das Buch eine Fülle scharfsinniger und nützlicher Bemerkungen über
allerlei Dinge ans verschiednen Gebieten deS Wissens, namentlich ans der neuern
Naturphilosophie. Die Atome der Physiker faßt Abendroth so auf wie wir (siehe
Grenzboten 1889, S. 560), nämlich als „bloße Nechenmarke der Theorie, am
nächsten verwandt mit der imaginären Größe der Mathematik, die in gleicher Weise
"ur als bloßes Hilfsmittel des Kalküls Verwendung findet." Von Häckels Monis¬
mus sagt er, daß dieser weder Philosophie noch Naturwissenschaft, sondern ähnlich
wie ,,das Ilnbewnßte" und die „Odlehre" nnr die wissenschaftliche Einkleidung
jener uralten Poetischen Volksmetaphysik sei, die sich im Spiritismus von Geschlecht
5u Geschlecht vererbt; Häckels Atomseelen seien eben ganz dasselbe wie die von ihm
verspottete Lebenskraft. Dagegen scheint Abendroth- mit Häckel die Ansicht zu teilen,
d"ß eine bloß systematische Botanik und Zoologie noch keine Wissenschaft sei. Collie
^ wahr sein, was er S. 393 sagt, daß der Begriff des Baumes für unsre gegen¬
wärtige Botanik nur noch eine untergeordnete Bedeutung habe, so werden sich die
^anne zu trösten wissen, denn anderwärts schätzt man sie desto höher. Von der
^oft meint Abendroth mit Fechner: „Sitzt die Kraft irgendwo, so sitzt sie uur
"n Gesetze; das Gesetz hat zugleich Gesetzeskraft, d. h. was es aussagt, wird geleistet."
Wir sind mit Lotze der Ansicht, daß Gesetze völlig kraftlose Regeln des Geschehens
^ud, die in der Natur keinen Strohhalm und im Menschenleben keinen Arm be-
n^gen. Wo immer die Ereignisse sich nach dem Gesetze richten, da bewirkt dieses
nicht das Gesetz, sondern der Exekutor. Vortrefflich sind n. a. die klare Darlegung
Unterschiedes zwischen dem dynamischen und dem mechanischen Begriff der
Materie und die Geschichte des Begriffs der Materie bis auf Kant. Das „Ding
"n sich" jhe ^z-, durch Abendroths Erörterungen noch bedeutend dunkler geworden,
ins es vorher schon war; allein diese Wirkung war jn Wohl gerade beabsichtigt;
°cum ,,dus, was der Begriff des Nonmenon trotz seiner llnbestiimntheit enthält, ist
nichts Geringeres als das ganze Problem der Materie," dessen llnlösbarteit nur
^'n einsehen sollen.


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[0255] Litteratur darauf hinzuweisen, daß, soweit sich auch das Positive Wissen auf dem endlosen Gebiete der Erscheinungswelt zu vervollkommnen vermag, doch stets als höchster Zielpunkt alles Denkens und Wissens eine nicht zu beantwortende Frage, ein un¬ lösbares Problem übrig bleibt." Darnach Ware also die Metaphysik eine Kunst, Fragen zu stelle«, auf die man keine Autwort erhält. Anders war es ja auch von einem Kantianer nicht zu erwarten. Behauptet doch der Kritizismus, „daß Meta¬ physik als Wissenschaft nicht existirt," was naturphilosophisch ausgedrückt bedeutet: »daß das Wesen der Dinge uns jederzeit verschlossen bleibt oder daß wir uns bei der Frage nach dem „Innern der Natur" mit einem lAnorndimus bescheiden müssen," daß der Verfasser aber etwas andres verstanden, wissen null als Dn Bois Reymond. Demnach hat die neuere Naturphilosophie nicht mehr, gleich der alten Metaphysik, den Begriff der Materie zum Gegenstande, sondern nur noch das Problem der Materie (169—171). Weis; nun also der Student von vornherein, daß er sich um einer unlösbaren Aufgabe abarbeitet, so kann er immerhin noch von Glück sagen, wenn er dabei einen Abendroth zum Führer erhält. Denn dieser schreibt so angenehm, deutlich und deutsch, als es bei einem Vertreter des Kritizis¬ mus uur möglich ist; es kommen nicht mehr Fremdwörter vor, als durchschnittlich eins in der Zeile, und Sähe von fünfzehn Zeilen und darüber sind nicht gar hänfig. Auch euthiilt das Buch eine Fülle scharfsinniger und nützlicher Bemerkungen über allerlei Dinge ans verschiednen Gebieten deS Wissens, namentlich ans der neuern Naturphilosophie. Die Atome der Physiker faßt Abendroth so auf wie wir (siehe Grenzboten 1889, S. 560), nämlich als „bloße Nechenmarke der Theorie, am nächsten verwandt mit der imaginären Größe der Mathematik, die in gleicher Weise "ur als bloßes Hilfsmittel des Kalküls Verwendung findet." Von Häckels Monis¬ mus sagt er, daß dieser weder Philosophie noch Naturwissenschaft, sondern ähnlich wie ,,das Ilnbewnßte" und die „Odlehre" nnr die wissenschaftliche Einkleidung jener uralten Poetischen Volksmetaphysik sei, die sich im Spiritismus von Geschlecht 5u Geschlecht vererbt; Häckels Atomseelen seien eben ganz dasselbe wie die von ihm verspottete Lebenskraft. Dagegen scheint Abendroth- mit Häckel die Ansicht zu teilen, d"ß eine bloß systematische Botanik und Zoologie noch keine Wissenschaft sei. Collie ^ wahr sein, was er S. 393 sagt, daß der Begriff des Baumes für unsre gegen¬ wärtige Botanik nur noch eine untergeordnete Bedeutung habe, so werden sich die ^anne zu trösten wissen, denn anderwärts schätzt man sie desto höher. Von der ^oft meint Abendroth mit Fechner: „Sitzt die Kraft irgendwo, so sitzt sie uur "n Gesetze; das Gesetz hat zugleich Gesetzeskraft, d. h. was es aussagt, wird geleistet." Wir sind mit Lotze der Ansicht, daß Gesetze völlig kraftlose Regeln des Geschehens ^ud, die in der Natur keinen Strohhalm und im Menschenleben keinen Arm be- n^gen. Wo immer die Ereignisse sich nach dem Gesetze richten, da bewirkt dieses nicht das Gesetz, sondern der Exekutor. Vortrefflich sind n. a. die klare Darlegung Unterschiedes zwischen dem dynamischen und dem mechanischen Begriff der Materie und die Geschichte des Begriffs der Materie bis auf Kant. Das „Ding "n sich" jhe ^z-, durch Abendroths Erörterungen noch bedeutend dunkler geworden, ins es vorher schon war; allein diese Wirkung war jn Wohl gerade beabsichtigt; °cum ,,dus, was der Begriff des Nonmenon trotz seiner llnbestiimntheit enthält, ist nichts Geringeres als das ganze Problem der Materie," dessen llnlösbarteit nur ^'n einsehen sollen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/255>, abgerufen am 26.05.2024.