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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

und Leistungen. Wir sehen, wie sehr sich Friedrich der Große auch in der Gerichts-
nufsnssung über die andern Fürsten erhebt, und erfahren mit einigem Erstlinnen, wie
auch auf diesem Gebiete seine frnuzösischeu Freunde, insbesondre Voltaire durch sein
Wolf alö Iionis c>izutor/x!, auf den großen König eingewirkt haben. In dem
Schlußabschuitt sehen Nur etwas in den berüchtigten Handel mit dem "Müller
Arnold" hinein. Wie befremdend uns der königliche Eingriff ist, wir sehen doch,
daß er nicht in die bürgerliche Rechtsprechung eingreifen wollte, sondern sich eine
Obergewalt über die Gesetze ans dem Gebiete der angeblich verletzten Amtspflichten
beimaß. Auch hierin hat die neuere Zeit die Schranke" fester gezogen.


Die Fürstinnen auf dem Throne der Hohenzollern in Brandenburg-Preußen.
Bon F. Bornhak. Mit 27 Bildnisse". Berlin, Schvrß

Dieses Buch soll zeigen, welchen Anteil die Fürstinnen an dem stolzen Aufbau
des Hoheuzvllernhauses gehabt haben. Die Darstellung soll außerdem möglichst
angenehm, knapp und dauernd iuteressnut sein. Dem Verfasser stand nicht wenig
Material zu Gebote. Auch die Ausstattung ist recht gut. Dennoch scheint es uns,
als ob der schöne Versuch vergeblich gemacht sei, und als ob das nicht die
Schuld des Verfassers sei, sondern an der Unvereinbarkeit der zu befriedigenden
Wünsche liege. Das Leben der Frau, auch der höchsten, verläuft in denselben
allgemeinen Formen. Will man daneben die Eigenart des Gemütes wirklich
schildern, ohne immer wieder von dem betreffenden politische" Walten des Fürsten
zu reden oder in trivialen Anekdoten stecken zu bleiben, so ist das keine Lektüre
für den großen Haufen. Das kaun keine schriftstellerische Begabung ändern.


Die deutsche Nationallitteratur vom Tode Goethes bis zur Gegenwart. Von
Adolf Stern. (Anhang zur 23. Auflage von Vilmars Geschichte der deutschen Nntionallitte-
rntur.) Marburg, Elwert, 1890

Daß die deutsche Litteraturgeschichte nicht bei Goethes Tode stehen bleiben
darf, ist nachgerade ein allgemein anerkannter Satz geworden; die außerordentlich
gestiegene Lust an aller Geschichte, die es bewirkt, daß die politische Geschicht¬
schreibung manchmal schon bei Lebzeiten politischer Größen beginnt, jedenfalls sich
unmittelbar nach ihrem Abgange ans Werk setzt, bleibt vor den Größen des litte-
rarischen Lebens nicht flehen. Daß aber die Geschichte der deutschen Litteratur
unsers Jahrhunderts ungemeine Schwierigkeiten bietet, ist ebenso allgemein bekannt.
Denn ins unübersehbare hat sich die litterarische Produktion verbreitert, sowohl was
die Zahl der Schreibenden, als was ihre Mmmichfaltigkeit anbelangt. Überdies
sind die Anforderungen an den Geschichtschreiber nach dem Aufschwünge der Kunst
der Geschichtschreibung gewaltig gestiegen, und es fehlen noch vielfach die not¬
wendigen Einzelarbeiten als Grundlage einer zusammenfassenden Übersicht. Von
allen lebenden Lilterarhistorikern dürfte keiner so sehr für diese Aufgabe vorbereitet
gewesen sein, als Stern, denn so vielfache einschlägige Einzelstudien wie er hat kein
andrer Gelehrter bisher geliefert; in seinen gesammelten und zerstreuten Essays
und Kritiken /über die Litteratur der Gegenwart liegen die Bausteine für fein zu¬
sammenfassendes Werk, das Vilmars altes gutes Buch ergänzen soll. Stern hat in
seiner Übersicht den einzig richtigen Standpunkt gewählt, der gegenwärtig möglich
ist: den Standpunkt des Künstlers. Nur insofern die litterarischen Erscheinungen
wahrhaft dichterische Eigenschaften ausweisen, sind sie von dauerndem Wert; und
was Stern unter dichterisch versteht, darüber läßt uns seine Darstellung keinen
Augenblick im Zweifel. Seine Übersicht läßt sich deshalb in leine Untersuchung


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und Leistungen. Wir sehen, wie sehr sich Friedrich der Große auch in der Gerichts-
nufsnssung über die andern Fürsten erhebt, und erfahren mit einigem Erstlinnen, wie
auch auf diesem Gebiete seine frnuzösischeu Freunde, insbesondre Voltaire durch sein
Wolf alö Iionis c>izutor/x!, auf den großen König eingewirkt haben. In dem
Schlußabschuitt sehen Nur etwas in den berüchtigten Handel mit dem „Müller
Arnold" hinein. Wie befremdend uns der königliche Eingriff ist, wir sehen doch,
daß er nicht in die bürgerliche Rechtsprechung eingreifen wollte, sondern sich eine
Obergewalt über die Gesetze ans dem Gebiete der angeblich verletzten Amtspflichten
beimaß. Auch hierin hat die neuere Zeit die Schranke» fester gezogen.


Die Fürstinnen auf dem Throne der Hohenzollern in Brandenburg-Preußen.
Bon F. Bornhak. Mit 27 Bildnisse». Berlin, Schvrß

Dieses Buch soll zeigen, welchen Anteil die Fürstinnen an dem stolzen Aufbau
des Hoheuzvllernhauses gehabt haben. Die Darstellung soll außerdem möglichst
angenehm, knapp und dauernd iuteressnut sein. Dem Verfasser stand nicht wenig
Material zu Gebote. Auch die Ausstattung ist recht gut. Dennoch scheint es uns,
als ob der schöne Versuch vergeblich gemacht sei, und als ob das nicht die
Schuld des Verfassers sei, sondern an der Unvereinbarkeit der zu befriedigenden
Wünsche liege. Das Leben der Frau, auch der höchsten, verläuft in denselben
allgemeinen Formen. Will man daneben die Eigenart des Gemütes wirklich
schildern, ohne immer wieder von dem betreffenden politische« Walten des Fürsten
zu reden oder in trivialen Anekdoten stecken zu bleiben, so ist das keine Lektüre
für den großen Haufen. Das kaun keine schriftstellerische Begabung ändern.


Die deutsche Nationallitteratur vom Tode Goethes bis zur Gegenwart. Von
Adolf Stern. (Anhang zur 23. Auflage von Vilmars Geschichte der deutschen Nntionallitte-
rntur.) Marburg, Elwert, 1890

Daß die deutsche Litteraturgeschichte nicht bei Goethes Tode stehen bleiben
darf, ist nachgerade ein allgemein anerkannter Satz geworden; die außerordentlich
gestiegene Lust an aller Geschichte, die es bewirkt, daß die politische Geschicht¬
schreibung manchmal schon bei Lebzeiten politischer Größen beginnt, jedenfalls sich
unmittelbar nach ihrem Abgange ans Werk setzt, bleibt vor den Größen des litte-
rarischen Lebens nicht flehen. Daß aber die Geschichte der deutschen Litteratur
unsers Jahrhunderts ungemeine Schwierigkeiten bietet, ist ebenso allgemein bekannt.
Denn ins unübersehbare hat sich die litterarische Produktion verbreitert, sowohl was
die Zahl der Schreibenden, als was ihre Mmmichfaltigkeit anbelangt. Überdies
sind die Anforderungen an den Geschichtschreiber nach dem Aufschwünge der Kunst
der Geschichtschreibung gewaltig gestiegen, und es fehlen noch vielfach die not¬
wendigen Einzelarbeiten als Grundlage einer zusammenfassenden Übersicht. Von
allen lebenden Lilterarhistorikern dürfte keiner so sehr für diese Aufgabe vorbereitet
gewesen sein, als Stern, denn so vielfache einschlägige Einzelstudien wie er hat kein
andrer Gelehrter bisher geliefert; in seinen gesammelten und zerstreuten Essays
und Kritiken /über die Litteratur der Gegenwart liegen die Bausteine für fein zu¬
sammenfassendes Werk, das Vilmars altes gutes Buch ergänzen soll. Stern hat in
seiner Übersicht den einzig richtigen Standpunkt gewählt, der gegenwärtig möglich
ist: den Standpunkt des Künstlers. Nur insofern die litterarischen Erscheinungen
wahrhaft dichterische Eigenschaften ausweisen, sind sie von dauerndem Wert; und
was Stern unter dichterisch versteht, darüber läßt uns seine Darstellung keinen
Augenblick im Zweifel. Seine Übersicht läßt sich deshalb in leine Untersuchung


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[0351] Litteratur und Leistungen. Wir sehen, wie sehr sich Friedrich der Große auch in der Gerichts- nufsnssung über die andern Fürsten erhebt, und erfahren mit einigem Erstlinnen, wie auch auf diesem Gebiete seine frnuzösischeu Freunde, insbesondre Voltaire durch sein Wolf alö Iionis c>izutor/x!, auf den großen König eingewirkt haben. In dem Schlußabschuitt sehen Nur etwas in den berüchtigten Handel mit dem „Müller Arnold" hinein. Wie befremdend uns der königliche Eingriff ist, wir sehen doch, daß er nicht in die bürgerliche Rechtsprechung eingreifen wollte, sondern sich eine Obergewalt über die Gesetze ans dem Gebiete der angeblich verletzten Amtspflichten beimaß. Auch hierin hat die neuere Zeit die Schranke» fester gezogen. Die Fürstinnen auf dem Throne der Hohenzollern in Brandenburg-Preußen. Bon F. Bornhak. Mit 27 Bildnisse». Berlin, Schvrß Dieses Buch soll zeigen, welchen Anteil die Fürstinnen an dem stolzen Aufbau des Hoheuzvllernhauses gehabt haben. Die Darstellung soll außerdem möglichst angenehm, knapp und dauernd iuteressnut sein. Dem Verfasser stand nicht wenig Material zu Gebote. Auch die Ausstattung ist recht gut. Dennoch scheint es uns, als ob der schöne Versuch vergeblich gemacht sei, und als ob das nicht die Schuld des Verfassers sei, sondern an der Unvereinbarkeit der zu befriedigenden Wünsche liege. Das Leben der Frau, auch der höchsten, verläuft in denselben allgemeinen Formen. Will man daneben die Eigenart des Gemütes wirklich schildern, ohne immer wieder von dem betreffenden politische« Walten des Fürsten zu reden oder in trivialen Anekdoten stecken zu bleiben, so ist das keine Lektüre für den großen Haufen. Das kaun keine schriftstellerische Begabung ändern. Die deutsche Nationallitteratur vom Tode Goethes bis zur Gegenwart. Von Adolf Stern. (Anhang zur 23. Auflage von Vilmars Geschichte der deutschen Nntionallitte- rntur.) Marburg, Elwert, 1890 Daß die deutsche Litteraturgeschichte nicht bei Goethes Tode stehen bleiben darf, ist nachgerade ein allgemein anerkannter Satz geworden; die außerordentlich gestiegene Lust an aller Geschichte, die es bewirkt, daß die politische Geschicht¬ schreibung manchmal schon bei Lebzeiten politischer Größen beginnt, jedenfalls sich unmittelbar nach ihrem Abgange ans Werk setzt, bleibt vor den Größen des litte- rarischen Lebens nicht flehen. Daß aber die Geschichte der deutschen Litteratur unsers Jahrhunderts ungemeine Schwierigkeiten bietet, ist ebenso allgemein bekannt. Denn ins unübersehbare hat sich die litterarische Produktion verbreitert, sowohl was die Zahl der Schreibenden, als was ihre Mmmichfaltigkeit anbelangt. Überdies sind die Anforderungen an den Geschichtschreiber nach dem Aufschwünge der Kunst der Geschichtschreibung gewaltig gestiegen, und es fehlen noch vielfach die not¬ wendigen Einzelarbeiten als Grundlage einer zusammenfassenden Übersicht. Von allen lebenden Lilterarhistorikern dürfte keiner so sehr für diese Aufgabe vorbereitet gewesen sein, als Stern, denn so vielfache einschlägige Einzelstudien wie er hat kein andrer Gelehrter bisher geliefert; in seinen gesammelten und zerstreuten Essays und Kritiken /über die Litteratur der Gegenwart liegen die Bausteine für fein zu¬ sammenfassendes Werk, das Vilmars altes gutes Buch ergänzen soll. Stern hat in seiner Übersicht den einzig richtigen Standpunkt gewählt, der gegenwärtig möglich ist: den Standpunkt des Künstlers. Nur insofern die litterarischen Erscheinungen wahrhaft dichterische Eigenschaften ausweisen, sind sie von dauerndem Wert; und was Stern unter dichterisch versteht, darüber läßt uns seine Darstellung keinen Augenblick im Zweifel. Seine Übersicht läßt sich deshalb in leine Untersuchung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/351>, abgerufen am 06.05.2024.