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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

des Zusammenhanges zwischen den allgemeinen politischen und Kulturzuständen und
der Kunst ein; er null nicht naturwissenschaftlich Geschichte schreiben, wie das heut¬
zutage gefordert wird, sondern er begnügt sich mit der scharfumreißenden Charakte¬
ristik der Individuen wie der Gruppen, soweit sie sich künstlerisch bethätigt haben;
er erzählt uns z. B. nichts von Wischers wissenschaftlicher Arbeit, sondern nur von
seinem Roman und seinen Gedichten n. tgi. in. Die ganze Zeit von Goethes Tode
bis etwa zur allgemeinen Anerkennung Gottfried Kellers erscheint ihm als ein Kampf
rein prosaischer gegen wahrhaft poetische Bestrebungen. Sein Herz steht (mit
unser aller Zustimmung) ans Seiten jener Mörike, Geibel u. s. w., die wieder die
Ideale des wahren Kunstsinnes durchgesetzt haben, nachdem die jungdeutschen Tages¬
größen, die politischen Tendenzdichter n. ni. heillose Verwirrung angerichtet hatten.
Und wie gegen die undichterischen Jungdeutschen, nimmt Stern gegen die nicht
minder poesiefeindlichen Jüngstdeutschen nachdrücklich Stellung, indem er den Nach¬
weis führt, das; der Pessimismus dichterisch unmöglich fruchtbar werden kann. Die
einzelnen Charakteristiken, die Stern liebevoll von den großen Dichtern der letzten
fünfzig Jahre entwirft, beruhen auf alter Vertrautheit mit ihren Werken. Es ist
nnr selten ein Urteil so anzufechten, wie z. B. folgendes in der Skizze Anzen-
grnbers: "In gewissen Schöpfungen freilich, so in dem Tendenzstück "Der Pfarrer
von Kirchfeld" und in dem Schauspiel "Die Kreuzelschreiber", schrumpft dieser
Vorzug ^rein dichterischer Gestaltung^ gewaltig zusammen und macht jener falschen
Absichtlichkeit Platz, welche die Poesie in die Gefolgschaft der Zeitung und ihrer
Bestrebungen bringt." Dieses Urteil über die "Krenzelschreiber" ist entschieden
falsch; wenn irgendwo, so hat Anzengrnber gerade in dieser .Komödie die kirchen¬
feindliche Tendenz vollständig in Handlung und Gestalt aufgelöst, mit freien: Humor
sich über die Parteien gestellt und im Steinklopferhans eine so poesiereiche Gestalt
geschaffen, wie sie weit und breit in der modernen Dichtung kaum zu finden ist.
Auch der "Pfarrer" ist nicht so arm an Poesie, wie Stern meint. Der Wurzel-
sepp hat Szenen voll reiner, unbefangener Poesie. Das Urteil Sterns ist umso
auffallender, als er sonst Anzengrnber gut kennt und ihm wohlwollend gegenllber-
steht. Noch eine andre Stelle müssen wir anfechten, obgleich oder vielmehr weil sie
in dem ganzen Buche fehlt: Ferdinand Raimund, dem unsterblichen dramatischen
Märchendichter, dem Schöpfer des "Verschwenders," ,hat Stern kein Plätzchen ge¬
gönnt. Warum nicht? Da kein sachlicher Grund deutbar ist, so mag es wohl
bloß ein zufälliges Übersehen sein. Auch Grillparzer ist für unser Urteil zu kurz
weggekommen, wenn man die viel breitere Charakteristik, die Hebbel, Otto Ludwig,
Keller und andern gewiß nicht bedeutenderen Dichtern gewidmet ist, damit vergleicht.
Doch sind das .Kleinigkeiten, die bei der nächsten Auflage geändert werdeu können.
Ein Vorzug von Sterns Darstellung ist es, daß sie weder eine Bibliographie noch
ein Katalog ist; in der Sparsamkeit ist aber Stern doch vielleicht zu weit gegangen,
wenn er von den dichtenden Frauen bloß die Ebner, nicht aber auch Luise von
Franyois und Marie von Olfers nennt. Die Namen Robert Waldmüller, Josef
Viktor Widmann ("Mose und Zipora"), Ferdinand von Saar und als Vertreter
Tirols Adolf Pichler sollten ebenfalls in den künftigen Auflagen nicht ganz fehlen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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des Zusammenhanges zwischen den allgemeinen politischen und Kulturzuständen und
der Kunst ein; er null nicht naturwissenschaftlich Geschichte schreiben, wie das heut¬
zutage gefordert wird, sondern er begnügt sich mit der scharfumreißenden Charakte¬
ristik der Individuen wie der Gruppen, soweit sie sich künstlerisch bethätigt haben;
er erzählt uns z. B. nichts von Wischers wissenschaftlicher Arbeit, sondern nur von
seinem Roman und seinen Gedichten n. tgi. in. Die ganze Zeit von Goethes Tode
bis etwa zur allgemeinen Anerkennung Gottfried Kellers erscheint ihm als ein Kampf
rein prosaischer gegen wahrhaft poetische Bestrebungen. Sein Herz steht (mit
unser aller Zustimmung) ans Seiten jener Mörike, Geibel u. s. w., die wieder die
Ideale des wahren Kunstsinnes durchgesetzt haben, nachdem die jungdeutschen Tages¬
größen, die politischen Tendenzdichter n. ni. heillose Verwirrung angerichtet hatten.
Und wie gegen die undichterischen Jungdeutschen, nimmt Stern gegen die nicht
minder poesiefeindlichen Jüngstdeutschen nachdrücklich Stellung, indem er den Nach¬
weis führt, das; der Pessimismus dichterisch unmöglich fruchtbar werden kann. Die
einzelnen Charakteristiken, die Stern liebevoll von den großen Dichtern der letzten
fünfzig Jahre entwirft, beruhen auf alter Vertrautheit mit ihren Werken. Es ist
nnr selten ein Urteil so anzufechten, wie z. B. folgendes in der Skizze Anzen-
grnbers: „In gewissen Schöpfungen freilich, so in dem Tendenzstück »Der Pfarrer
von Kirchfeld« und in dem Schauspiel »Die Kreuzelschreiber«, schrumpft dieser
Vorzug ^rein dichterischer Gestaltung^ gewaltig zusammen und macht jener falschen
Absichtlichkeit Platz, welche die Poesie in die Gefolgschaft der Zeitung und ihrer
Bestrebungen bringt." Dieses Urteil über die „Krenzelschreiber" ist entschieden
falsch; wenn irgendwo, so hat Anzengrnber gerade in dieser .Komödie die kirchen¬
feindliche Tendenz vollständig in Handlung und Gestalt aufgelöst, mit freien: Humor
sich über die Parteien gestellt und im Steinklopferhans eine so poesiereiche Gestalt
geschaffen, wie sie weit und breit in der modernen Dichtung kaum zu finden ist.
Auch der „Pfarrer" ist nicht so arm an Poesie, wie Stern meint. Der Wurzel-
sepp hat Szenen voll reiner, unbefangener Poesie. Das Urteil Sterns ist umso
auffallender, als er sonst Anzengrnber gut kennt und ihm wohlwollend gegenllber-
steht. Noch eine andre Stelle müssen wir anfechten, obgleich oder vielmehr weil sie
in dem ganzen Buche fehlt: Ferdinand Raimund, dem unsterblichen dramatischen
Märchendichter, dem Schöpfer des „Verschwenders," ,hat Stern kein Plätzchen ge¬
gönnt. Warum nicht? Da kein sachlicher Grund deutbar ist, so mag es wohl
bloß ein zufälliges Übersehen sein. Auch Grillparzer ist für unser Urteil zu kurz
weggekommen, wenn man die viel breitere Charakteristik, die Hebbel, Otto Ludwig,
Keller und andern gewiß nicht bedeutenderen Dichtern gewidmet ist, damit vergleicht.
Doch sind das .Kleinigkeiten, die bei der nächsten Auflage geändert werdeu können.
Ein Vorzug von Sterns Darstellung ist es, daß sie weder eine Bibliographie noch
ein Katalog ist; in der Sparsamkeit ist aber Stern doch vielleicht zu weit gegangen,
wenn er von den dichtenden Frauen bloß die Ebner, nicht aber auch Luise von
Franyois und Marie von Olfers nennt. Die Namen Robert Waldmüller, Josef
Viktor Widmann („Mose und Zipora"), Ferdinand von Saar und als Vertreter
Tirols Adolf Pichler sollten ebenfalls in den künftigen Auflagen nicht ganz fehlen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0352] Litteratur des Zusammenhanges zwischen den allgemeinen politischen und Kulturzuständen und der Kunst ein; er null nicht naturwissenschaftlich Geschichte schreiben, wie das heut¬ zutage gefordert wird, sondern er begnügt sich mit der scharfumreißenden Charakte¬ ristik der Individuen wie der Gruppen, soweit sie sich künstlerisch bethätigt haben; er erzählt uns z. B. nichts von Wischers wissenschaftlicher Arbeit, sondern nur von seinem Roman und seinen Gedichten n. tgi. in. Die ganze Zeit von Goethes Tode bis etwa zur allgemeinen Anerkennung Gottfried Kellers erscheint ihm als ein Kampf rein prosaischer gegen wahrhaft poetische Bestrebungen. Sein Herz steht (mit unser aller Zustimmung) ans Seiten jener Mörike, Geibel u. s. w., die wieder die Ideale des wahren Kunstsinnes durchgesetzt haben, nachdem die jungdeutschen Tages¬ größen, die politischen Tendenzdichter n. ni. heillose Verwirrung angerichtet hatten. Und wie gegen die undichterischen Jungdeutschen, nimmt Stern gegen die nicht minder poesiefeindlichen Jüngstdeutschen nachdrücklich Stellung, indem er den Nach¬ weis führt, das; der Pessimismus dichterisch unmöglich fruchtbar werden kann. Die einzelnen Charakteristiken, die Stern liebevoll von den großen Dichtern der letzten fünfzig Jahre entwirft, beruhen auf alter Vertrautheit mit ihren Werken. Es ist nnr selten ein Urteil so anzufechten, wie z. B. folgendes in der Skizze Anzen- grnbers: „In gewissen Schöpfungen freilich, so in dem Tendenzstück »Der Pfarrer von Kirchfeld« und in dem Schauspiel »Die Kreuzelschreiber«, schrumpft dieser Vorzug ^rein dichterischer Gestaltung^ gewaltig zusammen und macht jener falschen Absichtlichkeit Platz, welche die Poesie in die Gefolgschaft der Zeitung und ihrer Bestrebungen bringt." Dieses Urteil über die „Krenzelschreiber" ist entschieden falsch; wenn irgendwo, so hat Anzengrnber gerade in dieser .Komödie die kirchen¬ feindliche Tendenz vollständig in Handlung und Gestalt aufgelöst, mit freien: Humor sich über die Parteien gestellt und im Steinklopferhans eine so poesiereiche Gestalt geschaffen, wie sie weit und breit in der modernen Dichtung kaum zu finden ist. Auch der „Pfarrer" ist nicht so arm an Poesie, wie Stern meint. Der Wurzel- sepp hat Szenen voll reiner, unbefangener Poesie. Das Urteil Sterns ist umso auffallender, als er sonst Anzengrnber gut kennt und ihm wohlwollend gegenllber- steht. Noch eine andre Stelle müssen wir anfechten, obgleich oder vielmehr weil sie in dem ganzen Buche fehlt: Ferdinand Raimund, dem unsterblichen dramatischen Märchendichter, dem Schöpfer des „Verschwenders," ,hat Stern kein Plätzchen ge¬ gönnt. Warum nicht? Da kein sachlicher Grund deutbar ist, so mag es wohl bloß ein zufälliges Übersehen sein. Auch Grillparzer ist für unser Urteil zu kurz weggekommen, wenn man die viel breitere Charakteristik, die Hebbel, Otto Ludwig, Keller und andern gewiß nicht bedeutenderen Dichtern gewidmet ist, damit vergleicht. Doch sind das .Kleinigkeiten, die bei der nächsten Auflage geändert werdeu können. Ein Vorzug von Sterns Darstellung ist es, daß sie weder eine Bibliographie noch ein Katalog ist; in der Sparsamkeit ist aber Stern doch vielleicht zu weit gegangen, wenn er von den dichtenden Frauen bloß die Ebner, nicht aber auch Luise von Franyois und Marie von Olfers nennt. Die Namen Robert Waldmüller, Josef Viktor Widmann („Mose und Zipora"), Ferdinand von Saar und als Vertreter Tirols Adolf Pichler sollten ebenfalls in den künftigen Auflagen nicht ganz fehlen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/352>, abgerufen am 18.05.2024.