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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

aber kein Mensch hält es mit ihnen aus: sie sind schlechte Familienglieder und
schlechte Unterthanen und taugen für keinen Beruf. Für einen Monarchen wäre
ein solcher Charakter ein nach weit größeres Unglück; er würde ihn selbst und alle
seine Unterthauen unglücklich machen. Nach dieser langen Predigt, die du meiner
zärtlichen Liebe zu dir und zu meinen Ländern verzeihen wirst, will ich dir in
einem Vergleiche sagen, was du mit allen deinen Talenten und persönlichen Vor¬
zügen bist. Du bist eine Kokette huic? c.oqncüw. et'ssxrit^; wo du Geist zu finden
glaubst, rennst du ihm ohne Überlegung nach. Hast du in einem Buche oder im
Gespräche eiuen Witz oder eine geistreiche Redensart aufgeschnappt, so wendest du
sie bei der ersten Gelegenheit an, ohne zu überlegen, ob sie paßt. Und nun zum
Schluß nehme ich dich beim Kopfe und umarme dich zärtlich und wünsche, du
möchtest mir nie wieder solchen Verdruß machen mit deiner bösen Schreibart, da
ich dich gern von aller Welt geehrt und geliebt sehen möchte, wie dn es Verdienst;
und halte mich immer sür deine gute treue Mutter!"

Das ist freilich nicht so ganz der altbekannte Josef.


Von Leipzig über Australien ins Fichtelgebirge.

Vor einigen Jahren
wurde einmal an dieser Stelle der Schaden beleuchtet, den die Individualität der
Schüler und der Geldbeutel ihrer Eltern durch den Zwang zu, umformen Schreib¬
heften erleiden. In finanzieller Beziehung ist auch der häufige Bücherwechsel nicht
gerade angenehm. Früher konnte ein Schulbuch, wenn es gut gehalten wurde,
zehn Jahre laug in der Familie dienen, immer von einem Sohne auf deu nächst
jüngern übergehend; heutzutage ist das selbst dann nicht mehr möglich, wenn gar
kein neues Buch eingeführt wird, weil aller paar Jahre neue Ausgaben erscheinen,
und schon die geringste Abweichung hinreicht, die altern Ausgaben zu verbannen.
Nun, was dein einen sin Ul, ist dem andern sin Nachtigal; Verleger, Sortimenter,
Buchbinder, Buchdrucker, Papicrfabrikauten wollen auch lebe". Und bei dein Buche,
das mir neulich den oft schon erwogenen Übelstand wieder einmal in Erinnerung
brachte -- es war die "Seydlitzsche Geographie. Ausgabe -- ist der öftere
Wechsel eigentlich gerechtfertigt. Wächst doch die Eiuwohuerznhl unsrer Reichs¬
hauptstadt und die Zahl der Land- und Völkerschaften in Südostafrika so reißend,
daß schou darum die neunzehnte Bearbeitung des besagten Büchleins vom Jahre
1883 im Jahre 1.888 nicht mehr paßte, und eine zwanzigste ganz selbstverständlich
erschien. Dazu bringt diese zwanzigste eine gewaltige Verbesserung. "Die bei der
Einführung in das Verständnis der Karte gewonnenen erdkundlichen Begriffe, heißt
es in der Vorbemerkung, werde" sogleich im erste" Kursus an dem Erdteile
Australien eingeübt." Warum nicht gleich am Monde? der ist ja uoch ein bißchen
entfernter. Wohl nnr darum, weil es da droben kein Wasser giebt. Der Grund
der Wahl wird Seite 13 angegeben: "Wir suchen die bisher behandelten Er¬
scheinungen an dem Erdteil ans, wo sie am einfachsten hervortreten." Als ob es
durchaus gleich ein ganzer Erdteil sein müßte! Auf einer Karte von Deutschland
findet mau doch auch alles beisammen, was zur Geographie gehört, von den
Gletschern bis zu den Meerengen. Ganz ohne Skrupel ist auch der kleine Umweg
über Australien nicht eingeschlagen worden. "Ob aber dieses (Australien) ans
mancherlei Gründen, so auch aus dem nationalen Gesichtspunkte, nicht besser der
Benutzung vou Europa-Deutschland zu dem gleichen Zwecke weiche" müsse, bildet
uoch den Gegenstand unsrer Erwägung." Nun, vielleicht verhilft die Verfügung
des Kaisers über den Kadettenunterricht, die, nebenbei gesagt, das beste Programm
für eine bescheidne "ut maßvolle Schulreform enthält, de" schwankenden Herren


Maßgebliches und Unmaßgebliches

aber kein Mensch hält es mit ihnen aus: sie sind schlechte Familienglieder und
schlechte Unterthanen und taugen für keinen Beruf. Für einen Monarchen wäre
ein solcher Charakter ein nach weit größeres Unglück; er würde ihn selbst und alle
seine Unterthauen unglücklich machen. Nach dieser langen Predigt, die du meiner
zärtlichen Liebe zu dir und zu meinen Ländern verzeihen wirst, will ich dir in
einem Vergleiche sagen, was du mit allen deinen Talenten und persönlichen Vor¬
zügen bist. Du bist eine Kokette huic? c.oqncüw. et'ssxrit^; wo du Geist zu finden
glaubst, rennst du ihm ohne Überlegung nach. Hast du in einem Buche oder im
Gespräche eiuen Witz oder eine geistreiche Redensart aufgeschnappt, so wendest du
sie bei der ersten Gelegenheit an, ohne zu überlegen, ob sie paßt. Und nun zum
Schluß nehme ich dich beim Kopfe und umarme dich zärtlich und wünsche, du
möchtest mir nie wieder solchen Verdruß machen mit deiner bösen Schreibart, da
ich dich gern von aller Welt geehrt und geliebt sehen möchte, wie dn es Verdienst;
und halte mich immer sür deine gute treue Mutter!"

Das ist freilich nicht so ganz der altbekannte Josef.


Von Leipzig über Australien ins Fichtelgebirge.

Vor einigen Jahren
wurde einmal an dieser Stelle der Schaden beleuchtet, den die Individualität der
Schüler und der Geldbeutel ihrer Eltern durch den Zwang zu, umformen Schreib¬
heften erleiden. In finanzieller Beziehung ist auch der häufige Bücherwechsel nicht
gerade angenehm. Früher konnte ein Schulbuch, wenn es gut gehalten wurde,
zehn Jahre laug in der Familie dienen, immer von einem Sohne auf deu nächst
jüngern übergehend; heutzutage ist das selbst dann nicht mehr möglich, wenn gar
kein neues Buch eingeführt wird, weil aller paar Jahre neue Ausgaben erscheinen,
und schon die geringste Abweichung hinreicht, die altern Ausgaben zu verbannen.
Nun, was dein einen sin Ul, ist dem andern sin Nachtigal; Verleger, Sortimenter,
Buchbinder, Buchdrucker, Papicrfabrikauten wollen auch lebe«. Und bei dein Buche,
das mir neulich den oft schon erwogenen Übelstand wieder einmal in Erinnerung
brachte — es war die „Seydlitzsche Geographie. Ausgabe — ist der öftere
Wechsel eigentlich gerechtfertigt. Wächst doch die Eiuwohuerznhl unsrer Reichs¬
hauptstadt und die Zahl der Land- und Völkerschaften in Südostafrika so reißend,
daß schou darum die neunzehnte Bearbeitung des besagten Büchleins vom Jahre
1883 im Jahre 1.888 nicht mehr paßte, und eine zwanzigste ganz selbstverständlich
erschien. Dazu bringt diese zwanzigste eine gewaltige Verbesserung. „Die bei der
Einführung in das Verständnis der Karte gewonnenen erdkundlichen Begriffe, heißt
es in der Vorbemerkung, werde» sogleich im erste» Kursus an dem Erdteile
Australien eingeübt." Warum nicht gleich am Monde? der ist ja uoch ein bißchen
entfernter. Wohl nnr darum, weil es da droben kein Wasser giebt. Der Grund
der Wahl wird Seite 13 angegeben: „Wir suchen die bisher behandelten Er¬
scheinungen an dem Erdteil ans, wo sie am einfachsten hervortreten." Als ob es
durchaus gleich ein ganzer Erdteil sein müßte! Auf einer Karte von Deutschland
findet mau doch auch alles beisammen, was zur Geographie gehört, von den
Gletschern bis zu den Meerengen. Ganz ohne Skrupel ist auch der kleine Umweg
über Australien nicht eingeschlagen worden. „Ob aber dieses (Australien) ans
mancherlei Gründen, so auch aus dem nationalen Gesichtspunkte, nicht besser der
Benutzung vou Europa-Deutschland zu dem gleichen Zwecke weiche» müsse, bildet
uoch den Gegenstand unsrer Erwägung." Nun, vielleicht verhilft die Verfügung
des Kaisers über den Kadettenunterricht, die, nebenbei gesagt, das beste Programm
für eine bescheidne »ut maßvolle Schulreform enthält, de» schwankenden Herren


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[0487] Maßgebliches und Unmaßgebliches aber kein Mensch hält es mit ihnen aus: sie sind schlechte Familienglieder und schlechte Unterthanen und taugen für keinen Beruf. Für einen Monarchen wäre ein solcher Charakter ein nach weit größeres Unglück; er würde ihn selbst und alle seine Unterthauen unglücklich machen. Nach dieser langen Predigt, die du meiner zärtlichen Liebe zu dir und zu meinen Ländern verzeihen wirst, will ich dir in einem Vergleiche sagen, was du mit allen deinen Talenten und persönlichen Vor¬ zügen bist. Du bist eine Kokette huic? c.oqncüw. et'ssxrit^; wo du Geist zu finden glaubst, rennst du ihm ohne Überlegung nach. Hast du in einem Buche oder im Gespräche eiuen Witz oder eine geistreiche Redensart aufgeschnappt, so wendest du sie bei der ersten Gelegenheit an, ohne zu überlegen, ob sie paßt. Und nun zum Schluß nehme ich dich beim Kopfe und umarme dich zärtlich und wünsche, du möchtest mir nie wieder solchen Verdruß machen mit deiner bösen Schreibart, da ich dich gern von aller Welt geehrt und geliebt sehen möchte, wie dn es Verdienst; und halte mich immer sür deine gute treue Mutter!" Das ist freilich nicht so ganz der altbekannte Josef. Von Leipzig über Australien ins Fichtelgebirge. Vor einigen Jahren wurde einmal an dieser Stelle der Schaden beleuchtet, den die Individualität der Schüler und der Geldbeutel ihrer Eltern durch den Zwang zu, umformen Schreib¬ heften erleiden. In finanzieller Beziehung ist auch der häufige Bücherwechsel nicht gerade angenehm. Früher konnte ein Schulbuch, wenn es gut gehalten wurde, zehn Jahre laug in der Familie dienen, immer von einem Sohne auf deu nächst jüngern übergehend; heutzutage ist das selbst dann nicht mehr möglich, wenn gar kein neues Buch eingeführt wird, weil aller paar Jahre neue Ausgaben erscheinen, und schon die geringste Abweichung hinreicht, die altern Ausgaben zu verbannen. Nun, was dein einen sin Ul, ist dem andern sin Nachtigal; Verleger, Sortimenter, Buchbinder, Buchdrucker, Papicrfabrikauten wollen auch lebe«. Und bei dein Buche, das mir neulich den oft schon erwogenen Übelstand wieder einmal in Erinnerung brachte — es war die „Seydlitzsche Geographie. Ausgabe — ist der öftere Wechsel eigentlich gerechtfertigt. Wächst doch die Eiuwohuerznhl unsrer Reichs¬ hauptstadt und die Zahl der Land- und Völkerschaften in Südostafrika so reißend, daß schou darum die neunzehnte Bearbeitung des besagten Büchleins vom Jahre 1883 im Jahre 1.888 nicht mehr paßte, und eine zwanzigste ganz selbstverständlich erschien. Dazu bringt diese zwanzigste eine gewaltige Verbesserung. „Die bei der Einführung in das Verständnis der Karte gewonnenen erdkundlichen Begriffe, heißt es in der Vorbemerkung, werde» sogleich im erste» Kursus an dem Erdteile Australien eingeübt." Warum nicht gleich am Monde? der ist ja uoch ein bißchen entfernter. Wohl nnr darum, weil es da droben kein Wasser giebt. Der Grund der Wahl wird Seite 13 angegeben: „Wir suchen die bisher behandelten Er¬ scheinungen an dem Erdteil ans, wo sie am einfachsten hervortreten." Als ob es durchaus gleich ein ganzer Erdteil sein müßte! Auf einer Karte von Deutschland findet mau doch auch alles beisammen, was zur Geographie gehört, von den Gletschern bis zu den Meerengen. Ganz ohne Skrupel ist auch der kleine Umweg über Australien nicht eingeschlagen worden. „Ob aber dieses (Australien) ans mancherlei Gründen, so auch aus dem nationalen Gesichtspunkte, nicht besser der Benutzung vou Europa-Deutschland zu dem gleichen Zwecke weiche» müsse, bildet uoch den Gegenstand unsrer Erwägung." Nun, vielleicht verhilft die Verfügung des Kaisers über den Kadettenunterricht, die, nebenbei gesagt, das beste Programm für eine bescheidne »ut maßvolle Schulreform enthält, de» schwankenden Herren

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/487>, abgerufen am 06.05.2024.