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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Tagobuchblätter eines Sonntxigsphilc>se>phe>l

lichten, und daß dafür auch Laien ein Talent entfalten, das mau vorher bei ihnen
uicht gesucht hätte. So hielte ich es für möglich, daß nach ein paar tapfern
Bersncheu auch die alte, lebendig schöne Kunst "des Tanzens wiedererweckt wurde
und einer Lust und Frende begegnete, die man nicht geahnt hätte. Es gehörte
mit dazu, wenn unser Leben wieder in vollen, schönen Gang kommen sollte.
Hilf auch dazu, lieber Zeitgeist, deun du bist ja doch der Herr in diesen Dingen.

"Bist du endlich fertig? Es ist etwas lang geworden, mich verfielst dn
in Docententon und schienst zu vergessen, wen du zunächst vor dir hast. Ich
habe aber doch gern zugehört und meine Glossen unterdrückt, denn die Richtung,
in der du strebst und treibst, kann ich nur billigen, sie ist im Grnnde auch die
meine. Aber bist du noch nicht fertig?"

Ach nein, es ist nur der Anfang meines Wunschzettels, der eigentlich
noch zu höher" Dinge" aufsteige" sollte. Höre wenigstens "och drei Niimmer"
mit an, ganz kurz gefaßt.


5>. Unser Titelwesen

Mir wird bange um die Wahrheit unsers Fortschritts, an den zu glauben
Bedürfnis ist, wenn ich sehe, wie die Sucht nach Titeln und Orden um sich
greift. Das wäre für sich allein ein Zeichen von Rückgang "ud Niedergang.
Warum steht es damit in Frankreich, England "ut Amerika besser oder gut?
Und auch bei u"s giebt es doch Gebiete, wo die Krankheit noch "icht einge¬
rissen ist, namentlich das Gebiet der Kunst. In der Schauspielkunst vertritt
der Name mit seinem Klänge für sich allein alle Titel und braucht keine
weitere Schönfärbung durch äußere Zuthaten, und auch in andern Gebieten der
Kunst und Wissenschaft fehlt diese Erscheinung uicht. Auch da ist der titel¬
lose Name für sich daS Höchste, was zu erreichen ist. Woher nun die Sucht
nach Selbstvergrößeruiig durch äußre Mittel? Es ist vielleicht uur ein Boden¬
satz von der alten Kleinstaaterei her und müßte also zu überwinden sein.
Mich erinnert es an die Allougeperiicken, die auch so lange unentbehrlich
schienen und jetzt lächerlich sein würden.


6. Unsre Fürsten kracht

Es ist doch ein eignes Ding, daß unsre Fürsten, wo sie in ihrer ganzen
Würde erscheinen, keine fürstliche Kleidung mehr haben, sondern nur eine sol¬
datische. Soll wirklich der Fürst in seinein höchsten Begriff durchaus und
für immer mit dem des KriegsmmmS zusammenfallen? Das Null mir nicht
ein. Bei der großen Erneuerung unsers gesamten Lebens sollten Nur auch
den Zug überwinden, der erst aus der letzten Periode des modernen Lebens,
aus dein siebzehnten oder achtzehnten Jahrhundert herrührt. Vorher gab es
eine Fürstentracht, die unsern Malern und bildenden Künstlern noch unent¬
behrlich ist. Wenden sie sie doch auch schon in idealem Zurückgreifen auf
die Gegenwart an. Man sieht hie und da Kaiser Wilhelm den Ersten im
Bilde ans dein Kaiserstuhl sitzen im Krönungsmantel, mit Hermelin, auch mit
der Krone auf dem Hanpte° oder darüber schwebend, und das alles sieht
man, wenn ungestört von unnützen Nebengedanken, mit einer stillen Ge¬
nugthuung und Freude, weil man da die Gegenwart der alten, großen Zeit
die Hand reichen sieht. Und wenn das mehr ein kindliches Denken ist, gut,
das verbürgt hier wie sonst oft gerade eine gesunde Rückkehr zum Rechtem


Tagobuchblätter eines Sonntxigsphilc>se>phe>l

lichten, und daß dafür auch Laien ein Talent entfalten, das mau vorher bei ihnen
uicht gesucht hätte. So hielte ich es für möglich, daß nach ein paar tapfern
Bersncheu auch die alte, lebendig schöne Kunst "des Tanzens wiedererweckt wurde
und einer Lust und Frende begegnete, die man nicht geahnt hätte. Es gehörte
mit dazu, wenn unser Leben wieder in vollen, schönen Gang kommen sollte.
Hilf auch dazu, lieber Zeitgeist, deun du bist ja doch der Herr in diesen Dingen.

„Bist du endlich fertig? Es ist etwas lang geworden, mich verfielst dn
in Docententon und schienst zu vergessen, wen du zunächst vor dir hast. Ich
habe aber doch gern zugehört und meine Glossen unterdrückt, denn die Richtung,
in der du strebst und treibst, kann ich nur billigen, sie ist im Grnnde auch die
meine. Aber bist du noch nicht fertig?"

Ach nein, es ist nur der Anfang meines Wunschzettels, der eigentlich
noch zu höher» Dinge» aufsteige» sollte. Höre wenigstens »och drei Niimmer»
mit an, ganz kurz gefaßt.


5>. Unser Titelwesen

Mir wird bange um die Wahrheit unsers Fortschritts, an den zu glauben
Bedürfnis ist, wenn ich sehe, wie die Sucht nach Titeln und Orden um sich
greift. Das wäre für sich allein ein Zeichen von Rückgang »ud Niedergang.
Warum steht es damit in Frankreich, England »ut Amerika besser oder gut?
Und auch bei u»s giebt es doch Gebiete, wo die Krankheit noch »icht einge¬
rissen ist, namentlich das Gebiet der Kunst. In der Schauspielkunst vertritt
der Name mit seinem Klänge für sich allein alle Titel und braucht keine
weitere Schönfärbung durch äußere Zuthaten, und auch in andern Gebieten der
Kunst und Wissenschaft fehlt diese Erscheinung uicht. Auch da ist der titel¬
lose Name für sich daS Höchste, was zu erreichen ist. Woher nun die Sucht
nach Selbstvergrößeruiig durch äußre Mittel? Es ist vielleicht uur ein Boden¬
satz von der alten Kleinstaaterei her und müßte also zu überwinden sein.
Mich erinnert es an die Allougeperiicken, die auch so lange unentbehrlich
schienen und jetzt lächerlich sein würden.


6. Unsre Fürsten kracht

Es ist doch ein eignes Ding, daß unsre Fürsten, wo sie in ihrer ganzen
Würde erscheinen, keine fürstliche Kleidung mehr haben, sondern nur eine sol¬
datische. Soll wirklich der Fürst in seinein höchsten Begriff durchaus und
für immer mit dem des KriegsmmmS zusammenfallen? Das Null mir nicht
ein. Bei der großen Erneuerung unsers gesamten Lebens sollten Nur auch
den Zug überwinden, der erst aus der letzten Periode des modernen Lebens,
aus dein siebzehnten oder achtzehnten Jahrhundert herrührt. Vorher gab es
eine Fürstentracht, die unsern Malern und bildenden Künstlern noch unent¬
behrlich ist. Wenden sie sie doch auch schon in idealem Zurückgreifen auf
die Gegenwart an. Man sieht hie und da Kaiser Wilhelm den Ersten im
Bilde ans dein Kaiserstuhl sitzen im Krönungsmantel, mit Hermelin, auch mit
der Krone auf dem Hanpte° oder darüber schwebend, und das alles sieht
man, wenn ungestört von unnützen Nebengedanken, mit einer stillen Ge¬
nugthuung und Freude, weil man da die Gegenwart der alten, großen Zeit
die Hand reichen sieht. Und wenn das mehr ein kindliches Denken ist, gut,
das verbürgt hier wie sonst oft gerade eine gesunde Rückkehr zum Rechtem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/54>, abgerufen am 06.05.2024.