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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Litteratur

"trotz seiner italienischen Reise, sagt sein Biograph, war und blieb er zeitlebens
ein Philister." Nachdem sich Skreta 1.638 in Prag niedergelassen hatte, sah er
bald ein, wo ihm der Weizen am reichsten blühte. Er trat zum Katholizismus
über und ließ sich zum gefügigen Werkzeuge der damals in Böhmen hochgebietenden
Gesellschaft Jesu machen, die ihn ihrerseits mit zahlreichen Auftragen belohnte.
Aus eiuer Übersicht über alle ihm zugeschriebnen Werke ergiebt sich für Pazanrek,
daß die Komposition Skretcis schwächste Seite war, daß seine Auffassung konventionell,
seine Erfindung armselig ist, und daß selbst seine Zeichnung manches zu wünschen
übrig läßt. So hatte er z. B. von der Anatomie des Pferdes keine Ahnung.
Imi Kolorit schloß er sich in seiner ersten Zeit um .die Carracci und die Natura¬
listen, in seiner später" an Guido Reni an. "Im allgemeinen ist ein warmer Ton
vorherrschend, aber trotzdem kann man einigen Gemälden, zumal zahlreichen Porträts
ein gewisses kreidiges, glanzloses Aussehen nicht absprechen." Noch schlechter als
der Maler kommt der Mensch bei den Untersuchungen Pnzanrets weg. Aus eiuer
großen Fülle urkundlicher Nachrichten, deren Aufgebot bei der geringen Bedeutung
Skretas zu reich erscheinen dürfte, aber notwendig war, um Mit der Stretnkegeude
gründlich aufzuräumen, wird der Nachweis geführt, daß Skreta äußerst geldgierig
und geizig war, daß er seine Außenstände mit Zähigkeit und Rücksichtslosigkeit ein¬
trieb, allerlei unsaubere Geldgeschäfte machte und sich sogar von der armen Prager
Malerzunft daS Festmahl bezahlen ließ, das er als ihr Vorsitzender seinen Genosse"
am LnkaStage in seinem eignen Hause gab. Der Gewinn, der der Kunstgeschichte
aus dieser Untersuchung erwächst, ist also gering und unerfreulich; aber die wissen¬
schaftliche Arbeit geht nicht auf Gewinn, fondern auf Wahrheit aus.


Art und Unart in deutscheu Bergen. Volkshumor in Reimen und Inschriften, ge¬
sammelt vou Rob, Fakel. Berlin, Hera. I. Meidinger, (v. I.)

Der Herausgeber -- oder, wie er es nennt, Verfasser (!) -- dieser Sammlung
hat schou eine ganze Reihe ähnlicher Reim- und Spruchsammlnngen bei allen mög¬
lichen Verlegern herausgegeben. Hier erscheint wieder eine wieder bei einem andern-
Sie hat vier Abteilungen: Schnaderhüpfel (S. 1--64), Am und im Hanse
"S. 65 -- 80), In und an Wirtshäusern (S. 81 --88), Friedhofshnmor (S-
89 --110). Inhaltlich passen ja diese vier Abteilungen gar nicht zusammen; was
sie zusammenhält, ist nur, daß sie alle aus "deutschen Bergen" stammen. Zu¬
sammengetragen ist das Ganze "aus bereits gedruckten Mitteilungen, meistens aber
aus selbsteiugeheimsler Ernte."

Viel steht nicht in dem Büchelchen. Es ist üppig gedruckt -- vier Schnader¬
hüpfel ans einer Seite --, auf demselben Raume hätte sich das Doppelte geben
lassen. Den Friedhofshnmor hat uns erst ganz vor kurzem Ludwig vou Hörmann
in seiner köstlichen Sammluug aus den Alpen- Grabschriften und Marterln
(Leipzig, Liebeskind, 1890) weit reichhaltiger vorgeführt. Aber auch sonst gewährt
die Sammlung in die unermeßlichen Schätze (im Vorwort steht die "unermeßliche
Spitze"!), die es ans diesem Gebiete der Volkspoesie giebt, nur eiuen dürftigen
Einblick. Der Herausgeber sollte seiue Vorräte nicht so verzettelu; es macht das
etwas den Eindruck der Buchmacherei.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Lerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Curt Mncqnart in Leipznl
Litteratur

„trotz seiner italienischen Reise, sagt sein Biograph, war und blieb er zeitlebens
ein Philister." Nachdem sich Skreta 1.638 in Prag niedergelassen hatte, sah er
bald ein, wo ihm der Weizen am reichsten blühte. Er trat zum Katholizismus
über und ließ sich zum gefügigen Werkzeuge der damals in Böhmen hochgebietenden
Gesellschaft Jesu machen, die ihn ihrerseits mit zahlreichen Auftragen belohnte.
Aus eiuer Übersicht über alle ihm zugeschriebnen Werke ergiebt sich für Pazanrek,
daß die Komposition Skretcis schwächste Seite war, daß seine Auffassung konventionell,
seine Erfindung armselig ist, und daß selbst seine Zeichnung manches zu wünschen
übrig läßt. So hatte er z. B. von der Anatomie des Pferdes keine Ahnung.
Imi Kolorit schloß er sich in seiner ersten Zeit um .die Carracci und die Natura¬
listen, in seiner später» an Guido Reni an. „Im allgemeinen ist ein warmer Ton
vorherrschend, aber trotzdem kann man einigen Gemälden, zumal zahlreichen Porträts
ein gewisses kreidiges, glanzloses Aussehen nicht absprechen." Noch schlechter als
der Maler kommt der Mensch bei den Untersuchungen Pnzanrets weg. Aus eiuer
großen Fülle urkundlicher Nachrichten, deren Aufgebot bei der geringen Bedeutung
Skretas zu reich erscheinen dürfte, aber notwendig war, um Mit der Stretnkegeude
gründlich aufzuräumen, wird der Nachweis geführt, daß Skreta äußerst geldgierig
und geizig war, daß er seine Außenstände mit Zähigkeit und Rücksichtslosigkeit ein¬
trieb, allerlei unsaubere Geldgeschäfte machte und sich sogar von der armen Prager
Malerzunft daS Festmahl bezahlen ließ, das er als ihr Vorsitzender seinen Genosse«
am LnkaStage in seinem eignen Hause gab. Der Gewinn, der der Kunstgeschichte
aus dieser Untersuchung erwächst, ist also gering und unerfreulich; aber die wissen¬
schaftliche Arbeit geht nicht auf Gewinn, fondern auf Wahrheit aus.


Art und Unart in deutscheu Bergen. Volkshumor in Reimen und Inschriften, ge¬
sammelt vou Rob, Fakel. Berlin, Hera. I. Meidinger, (v. I.)

Der Herausgeber — oder, wie er es nennt, Verfasser (!) — dieser Sammlung
hat schou eine ganze Reihe ähnlicher Reim- und Spruchsammlnngen bei allen mög¬
lichen Verlegern herausgegeben. Hier erscheint wieder eine wieder bei einem andern-
Sie hat vier Abteilungen: Schnaderhüpfel (S. 1—64), Am und im Hanse
«S. 65 — 80), In und an Wirtshäusern (S. 81 —88), Friedhofshnmor (S-
89 —110). Inhaltlich passen ja diese vier Abteilungen gar nicht zusammen; was
sie zusammenhält, ist nur, daß sie alle aus „deutschen Bergen" stammen. Zu¬
sammengetragen ist das Ganze „aus bereits gedruckten Mitteilungen, meistens aber
aus selbsteiugeheimsler Ernte."

Viel steht nicht in dem Büchelchen. Es ist üppig gedruckt — vier Schnader¬
hüpfel ans einer Seite —, auf demselben Raume hätte sich das Doppelte geben
lassen. Den Friedhofshnmor hat uns erst ganz vor kurzem Ludwig vou Hörmann
in seiner köstlichen Sammluug aus den Alpen- Grabschriften und Marterln
(Leipzig, Liebeskind, 1890) weit reichhaltiger vorgeführt. Aber auch sonst gewährt
die Sammlung in die unermeßlichen Schätze (im Vorwort steht die „unermeßliche
Spitze"!), die es ans diesem Gebiete der Volkspoesie giebt, nur eiuen dürftigen
Einblick. Der Herausgeber sollte seiue Vorräte nicht so verzettelu; es macht das
etwas den Eindruck der Buchmacherei.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Lerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Curt Mncqnart in Leipznl
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[0104] Litteratur „trotz seiner italienischen Reise, sagt sein Biograph, war und blieb er zeitlebens ein Philister." Nachdem sich Skreta 1.638 in Prag niedergelassen hatte, sah er bald ein, wo ihm der Weizen am reichsten blühte. Er trat zum Katholizismus über und ließ sich zum gefügigen Werkzeuge der damals in Böhmen hochgebietenden Gesellschaft Jesu machen, die ihn ihrerseits mit zahlreichen Auftragen belohnte. Aus eiuer Übersicht über alle ihm zugeschriebnen Werke ergiebt sich für Pazanrek, daß die Komposition Skretcis schwächste Seite war, daß seine Auffassung konventionell, seine Erfindung armselig ist, und daß selbst seine Zeichnung manches zu wünschen übrig läßt. So hatte er z. B. von der Anatomie des Pferdes keine Ahnung. Imi Kolorit schloß er sich in seiner ersten Zeit um .die Carracci und die Natura¬ listen, in seiner später» an Guido Reni an. „Im allgemeinen ist ein warmer Ton vorherrschend, aber trotzdem kann man einigen Gemälden, zumal zahlreichen Porträts ein gewisses kreidiges, glanzloses Aussehen nicht absprechen." Noch schlechter als der Maler kommt der Mensch bei den Untersuchungen Pnzanrets weg. Aus eiuer großen Fülle urkundlicher Nachrichten, deren Aufgebot bei der geringen Bedeutung Skretas zu reich erscheinen dürfte, aber notwendig war, um Mit der Stretnkegeude gründlich aufzuräumen, wird der Nachweis geführt, daß Skreta äußerst geldgierig und geizig war, daß er seine Außenstände mit Zähigkeit und Rücksichtslosigkeit ein¬ trieb, allerlei unsaubere Geldgeschäfte machte und sich sogar von der armen Prager Malerzunft daS Festmahl bezahlen ließ, das er als ihr Vorsitzender seinen Genosse« am LnkaStage in seinem eignen Hause gab. Der Gewinn, der der Kunstgeschichte aus dieser Untersuchung erwächst, ist also gering und unerfreulich; aber die wissen¬ schaftliche Arbeit geht nicht auf Gewinn, fondern auf Wahrheit aus. Art und Unart in deutscheu Bergen. Volkshumor in Reimen und Inschriften, ge¬ sammelt vou Rob, Fakel. Berlin, Hera. I. Meidinger, (v. I.) Der Herausgeber — oder, wie er es nennt, Verfasser (!) — dieser Sammlung hat schou eine ganze Reihe ähnlicher Reim- und Spruchsammlnngen bei allen mög¬ lichen Verlegern herausgegeben. Hier erscheint wieder eine wieder bei einem andern- Sie hat vier Abteilungen: Schnaderhüpfel (S. 1—64), Am und im Hanse «S. 65 — 80), In und an Wirtshäusern (S. 81 —88), Friedhofshnmor (S- 89 —110). Inhaltlich passen ja diese vier Abteilungen gar nicht zusammen; was sie zusammenhält, ist nur, daß sie alle aus „deutschen Bergen" stammen. Zu¬ sammengetragen ist das Ganze „aus bereits gedruckten Mitteilungen, meistens aber aus selbsteiugeheimsler Ernte." Viel steht nicht in dem Büchelchen. Es ist üppig gedruckt — vier Schnader¬ hüpfel ans einer Seite —, auf demselben Raume hätte sich das Doppelte geben lassen. Den Friedhofshnmor hat uns erst ganz vor kurzem Ludwig vou Hörmann in seiner köstlichen Sammluug aus den Alpen- Grabschriften und Marterln (Leipzig, Liebeskind, 1890) weit reichhaltiger vorgeführt. Aber auch sonst gewährt die Sammlung in die unermeßlichen Schätze (im Vorwort steht die „unermeßliche Spitze"!), die es ans diesem Gebiete der Volkspoesie giebt, nur eiuen dürftigen Einblick. Der Herausgeber sollte seiue Vorräte nicht so verzettelu; es macht das etwas den Eindruck der Buchmacherei. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig Lerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Curt Mncqnart in Leipznl

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/104>, abgerufen am 22.05.2024.