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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Stellen aus den beiden Hauptwerken, die sich also doch auch nach seiner Ansicht
gegenseitig ergänzen, mit einander verbindet; ans dein ersten sehr unbekannten
wünschte nur bei dieser Gelegenheit etwas mehr zu erfahren, als Walcker mitteilt.
Bei dem geringen Umfange der Schrift mich die Darstellung des weitschichtigen
Stoffes trotz großer Knappheit der Form aphoristisch bleiben. Das Verständnis
wird noch durch die Gewohnheit, des Verfassers erschwert, bei jedem Punkte alle
die Gelehrten anzuführen, die die eine oder die andre Ansicht darüber vertreten.
Diese zahlreichen Namen bekunden zwar die große Belesenheit und Gründlichkeit
des Verfassers, stören aber den Leser mehr, als sie ihm nützen. Als dankenswerter
Beitrag zur Kenntnis Smiths verdient die Schrift empfohlen zu werden.


Neue Marksteine. Erzählende Dichtungen von Adolf Pichler. Leipzig, A. G. Liebes¬
kind, 18"0

Diese Gedichte üben ihren Reiz weniger durch die in ihnen sich offenbarende
Kunst des Erzählers als dnrch die eigenartige Persönlichkeit, die jeder Zeile ihr
eigentümliches Gepräge aufdrückt.

Pichler ist einer jeuer Menschen, die der Widerspruch mit besondrer Kraft
anzieht, die ihr Hauptvergnügen darin finden, der Gegensätze voll zu erscheinen,
obwohl sie sie in einer für den Tieferblicken den erkennbaren höhern Einheit auf¬
zuheben wisseii. Hinter dem meisten, was Adolf Pichler sagt und thut, steckt der
Humorist, nur daß sein Humor sich nie in schallendem Gelächter entlädt, sondern
in knappen Epigrammen ironisch auszulaufen Pflegt.

Pichler vereinigt in sich merkwürdige Gegensätze. Einmal ist er ein Mann
der Naturwissenschaft; anfänglich Arzt, wurde er dann Professor der Geologie und
Mineralogie an der Innsbrucker Universität, was er noch jetzt ist, und er ist stolz
auf seine nnturwisseilschaftliche Bildung; mit Vorliebe schildert er sich selbst, wie
er in den heimischen Tiroler Bergen oder in den nördlichen Apenninen Gesteine
abklopfend umherwandert. Aber aufzugehen in der Gesteinkunde ist seine Sache
nicht. Wenn er so in den. Bergen mit dem Mineralogenhammer herumklettert, so
ist sein Gemüt noch mehr empfänglich für die Erhabenheit der Natur, und sein
Ange verfolgt mit der Teilnahme des Dichters und des Ethnographeil die Sitten
und Schicksale der Menschen. Neben den naturwissenschaftlichen hat Pichler von
Jugend auf humanistische und schöngeistige Studien betrieben, und wenn er sich ans
der einen Seite über die Schwärmer lustig macht, die im Blauen nach dem ab¬
strakten Ideal des rein Menschlichen herumsuchen, statt fest im Volkstum zu wurzeln,
so sind auf der andern Seite die Darwinianer, die rohen Materialisten, die nichts
anerkennen, was sie nicht greifen können, ihm noch widerwärtiger. Er hält zu
keiner Partei, kennt aber alle Parteien, da er ein unermüdlicher Bücherwurm ist
bei all seiner Bcrgsteigerei.

Ein andrer solcher Gegensatz ist der der Religion. Ausdrücklich bekennt sich
Pichler als absoluter Skeptiker, d. h. als einen Menschen, der nicht glaubt, daß
unsre Erkenntnis jemals die Rätsel des Daseins durchdringen werde. Dieser
Skeptizismus ist die Wurzel seines Spottes, der sich gegen alle und gegen alles
richtet; aber seinen Idealismus zu entwurzeln war er nicht imstande, viel¬
mehr hat er ihn wieder auf eine über die Parteien erhobene Warte gestellt,
von wo ans er teilnehmend alles verfolgt, was den Stempel echter Menschenliebe
an sich trägt. Darum ist es nur folgerichtig, daß er seine Dichtung "Der Zeggler
Franz," die das Bekenntnis des absoluten Zweifels enthält, mit dem Bilde des
Tiroler Seelenhirten schließt, der mitten dnrch Sturm und Wetter einen einsam


Litteratur

Stellen aus den beiden Hauptwerken, die sich also doch auch nach seiner Ansicht
gegenseitig ergänzen, mit einander verbindet; ans dein ersten sehr unbekannten
wünschte nur bei dieser Gelegenheit etwas mehr zu erfahren, als Walcker mitteilt.
Bei dem geringen Umfange der Schrift mich die Darstellung des weitschichtigen
Stoffes trotz großer Knappheit der Form aphoristisch bleiben. Das Verständnis
wird noch durch die Gewohnheit, des Verfassers erschwert, bei jedem Punkte alle
die Gelehrten anzuführen, die die eine oder die andre Ansicht darüber vertreten.
Diese zahlreichen Namen bekunden zwar die große Belesenheit und Gründlichkeit
des Verfassers, stören aber den Leser mehr, als sie ihm nützen. Als dankenswerter
Beitrag zur Kenntnis Smiths verdient die Schrift empfohlen zu werden.


Neue Marksteine. Erzählende Dichtungen von Adolf Pichler. Leipzig, A. G. Liebes¬
kind, 18»0

Diese Gedichte üben ihren Reiz weniger durch die in ihnen sich offenbarende
Kunst des Erzählers als dnrch die eigenartige Persönlichkeit, die jeder Zeile ihr
eigentümliches Gepräge aufdrückt.

Pichler ist einer jeuer Menschen, die der Widerspruch mit besondrer Kraft
anzieht, die ihr Hauptvergnügen darin finden, der Gegensätze voll zu erscheinen,
obwohl sie sie in einer für den Tieferblicken den erkennbaren höhern Einheit auf¬
zuheben wisseii. Hinter dem meisten, was Adolf Pichler sagt und thut, steckt der
Humorist, nur daß sein Humor sich nie in schallendem Gelächter entlädt, sondern
in knappen Epigrammen ironisch auszulaufen Pflegt.

Pichler vereinigt in sich merkwürdige Gegensätze. Einmal ist er ein Mann
der Naturwissenschaft; anfänglich Arzt, wurde er dann Professor der Geologie und
Mineralogie an der Innsbrucker Universität, was er noch jetzt ist, und er ist stolz
auf seine nnturwisseilschaftliche Bildung; mit Vorliebe schildert er sich selbst, wie
er in den heimischen Tiroler Bergen oder in den nördlichen Apenninen Gesteine
abklopfend umherwandert. Aber aufzugehen in der Gesteinkunde ist seine Sache
nicht. Wenn er so in den. Bergen mit dem Mineralogenhammer herumklettert, so
ist sein Gemüt noch mehr empfänglich für die Erhabenheit der Natur, und sein
Ange verfolgt mit der Teilnahme des Dichters und des Ethnographeil die Sitten
und Schicksale der Menschen. Neben den naturwissenschaftlichen hat Pichler von
Jugend auf humanistische und schöngeistige Studien betrieben, und wenn er sich ans
der einen Seite über die Schwärmer lustig macht, die im Blauen nach dem ab¬
strakten Ideal des rein Menschlichen herumsuchen, statt fest im Volkstum zu wurzeln,
so sind auf der andern Seite die Darwinianer, die rohen Materialisten, die nichts
anerkennen, was sie nicht greifen können, ihm noch widerwärtiger. Er hält zu
keiner Partei, kennt aber alle Parteien, da er ein unermüdlicher Bücherwurm ist
bei all seiner Bcrgsteigerei.

Ein andrer solcher Gegensatz ist der der Religion. Ausdrücklich bekennt sich
Pichler als absoluter Skeptiker, d. h. als einen Menschen, der nicht glaubt, daß
unsre Erkenntnis jemals die Rätsel des Daseins durchdringen werde. Dieser
Skeptizismus ist die Wurzel seines Spottes, der sich gegen alle und gegen alles
richtet; aber seinen Idealismus zu entwurzeln war er nicht imstande, viel¬
mehr hat er ihn wieder auf eine über die Parteien erhobene Warte gestellt,
von wo ans er teilnehmend alles verfolgt, was den Stempel echter Menschenliebe
an sich trägt. Darum ist es nur folgerichtig, daß er seine Dichtung „Der Zeggler
Franz," die das Bekenntnis des absoluten Zweifels enthält, mit dem Bilde des
Tiroler Seelenhirten schließt, der mitten dnrch Sturm und Wetter einen einsam


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/150>, abgerufen am 27.04.2024.