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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

einrichten wollte, könnte von fremden Sprachen nur Französisch und Englisch in
Betracht kommen. Das Gymnasium konnte sich seiner Natur nach mit dem modernen
Umbau und Unterban in keiner Weise vertragen. Vielmehr war der Gedanke,
in deu neuen drei Jahren das Lateinische und Griechische anzufangen und zu voll¬
enden, so absurd, daß auch die Anhänger des modernen Unterbaues sich zu einem
frühern Anfang des Lateinischen in Nebenstunden als zu einem notwendigen Zu¬
geständnis bequemten. Die ganze Sache hat, wie gesagt, Pädagogisch keinen
Sinn.

Anders ist die Annäherung von Schuleinrichtungen, die von vornherein auf
eine gleiche Höhe der Reife mit gleich viel Jahresknrsen eingerichtet siud. Hier
tuum wohl von einem gewissen Punkte an nach englischem Ausdruck eine KrssK siäs
und eine nwclsi-n finis auseinander gehen. Und damit ist das Problem der
"Bifnrkation" oder Gabelung angeschlagen, das so viele Vorschläge veranlaßt hat.
Wir können nicht ans das Einzelne eingehen, aber es ließe sich z. B. wohl denken,
daß von Obersekunda an für die künftigen Mathematiker, Naturforscher, Mediziner
sich das Lateinische auf Virgil und Horaz (in zwei Stunden), das Griechische auf
Homer und Sophokles (zwei Stunden) beschränkte, die andern dadurch gewonnenen
zwölf Stunden dagegen modernen Gegenstände", Chemie, Mathematik und deu neuem
Sprachen gewidmet würden.

Wesentlich vereinfacht werden würde die Reformfrage, wenn die Einjährigen-
Berechtigung, wie es der Herr Minister von Goßler in Aussicht gestellt hat, mit
den Schulen nichts mehr zu thun hätte. Es ist gut, daran zu erinnern, daß der
Unterrichtsminister niemals ein Interesse daran gehabt hat, die Einjährigen-Be¬
rechtigung an die Reife für gewisse Klassen zu knüpfen. Nur der Kriegsminister
legte Wert darauf, Reserveoffiziere zu haben, die ihre Bildung einem länger
dauernden, streng geordneten Bildungsgange verdankten, nicht einer künstlichen Schnell¬
fabrikation. Wenn das um anders geordnet werden kann, so wird eine Entlastung
der neunjährigen Anstalten wohl die Folge sein. Aber man muß die Verfügung
über den wichtigen Punkt abwarten. Hoffentlich wird die Folge sein, daß weniger
junge Leute den Staatsdienst aufsuchen, und daß dagegen die rein modernen (latein-
losen) höhern Bürgerschulen mit ihren sechs Jahreskursen immer häufiger werden.
Sie find die eigentlichen Bildungsstätten des Bürgerstandes, dein es zu gönnen ist,
daß er für seinen immer wichtiger werdenden Beruf die talentvollen Söhne selbst
behält und sie nicht so hänfig wie bisher in eine scheinbar höhere Bahn drängt,
wo sie ihre besten Jahre verlieren und sich unglücklich fühlen.


Deutsche in Treviso.

Den Spuren einstiger deutscher Ansiedelungen im
Auslande nachzugehen, ist meistens ein etwas wehmütiges Vergnügen. Ohne Gefahr,
übertriebener nationaler Eigenliebe geziehen zu werden, darf man behaupten, daß
die Deutschen, die sich in frühern Zeiten auf fremdem Boden niederließen, wohl
ein reichlicheres Brot suchten, als die Heimat ihnen gewährte, aber nicht ihn aus¬
sogen, sondern ihn in dem einen oder dem andern Sinne kultivirten, also dem
Laude, das sie aufgenommen hatte, das Empfangene vergalten; daß, wenn sie ihre
Eigenart bewahrten, dies nur dann geschah, wenn sie sich einer noch auf niederer
Stufe stehenden Bevölkerung gegenüber befanden, wie in den Ländern des Ostens,
in andern aber sich nur zu rasch entnativncilisirten. Noch heute, wie wenige kehren,
nachdem sie in der Fremde den Lohn für ihre Arbeit eingeheimst haben, in das
Baterland zurück, welche ungezählten Scharen gehen fort und fort in einem andern
Bolkstum ans! In allen Fällen aber werden sie wie lästige Eindringlinge, wie


Maßgebliches und Unmaßgebliches

einrichten wollte, könnte von fremden Sprachen nur Französisch und Englisch in
Betracht kommen. Das Gymnasium konnte sich seiner Natur nach mit dem modernen
Umbau und Unterban in keiner Weise vertragen. Vielmehr war der Gedanke,
in deu neuen drei Jahren das Lateinische und Griechische anzufangen und zu voll¬
enden, so absurd, daß auch die Anhänger des modernen Unterbaues sich zu einem
frühern Anfang des Lateinischen in Nebenstunden als zu einem notwendigen Zu¬
geständnis bequemten. Die ganze Sache hat, wie gesagt, Pädagogisch keinen
Sinn.

Anders ist die Annäherung von Schuleinrichtungen, die von vornherein auf
eine gleiche Höhe der Reife mit gleich viel Jahresknrsen eingerichtet siud. Hier
tuum wohl von einem gewissen Punkte an nach englischem Ausdruck eine KrssK siäs
und eine nwclsi-n finis auseinander gehen. Und damit ist das Problem der
„Bifnrkation" oder Gabelung angeschlagen, das so viele Vorschläge veranlaßt hat.
Wir können nicht ans das Einzelne eingehen, aber es ließe sich z. B. wohl denken,
daß von Obersekunda an für die künftigen Mathematiker, Naturforscher, Mediziner
sich das Lateinische auf Virgil und Horaz (in zwei Stunden), das Griechische auf
Homer und Sophokles (zwei Stunden) beschränkte, die andern dadurch gewonnenen
zwölf Stunden dagegen modernen Gegenstände«, Chemie, Mathematik und deu neuem
Sprachen gewidmet würden.

Wesentlich vereinfacht werden würde die Reformfrage, wenn die Einjährigen-
Berechtigung, wie es der Herr Minister von Goßler in Aussicht gestellt hat, mit
den Schulen nichts mehr zu thun hätte. Es ist gut, daran zu erinnern, daß der
Unterrichtsminister niemals ein Interesse daran gehabt hat, die Einjährigen-Be¬
rechtigung an die Reife für gewisse Klassen zu knüpfen. Nur der Kriegsminister
legte Wert darauf, Reserveoffiziere zu haben, die ihre Bildung einem länger
dauernden, streng geordneten Bildungsgange verdankten, nicht einer künstlichen Schnell¬
fabrikation. Wenn das um anders geordnet werden kann, so wird eine Entlastung
der neunjährigen Anstalten wohl die Folge sein. Aber man muß die Verfügung
über den wichtigen Punkt abwarten. Hoffentlich wird die Folge sein, daß weniger
junge Leute den Staatsdienst aufsuchen, und daß dagegen die rein modernen (latein-
losen) höhern Bürgerschulen mit ihren sechs Jahreskursen immer häufiger werden.
Sie find die eigentlichen Bildungsstätten des Bürgerstandes, dein es zu gönnen ist,
daß er für seinen immer wichtiger werdenden Beruf die talentvollen Söhne selbst
behält und sie nicht so hänfig wie bisher in eine scheinbar höhere Bahn drängt,
wo sie ihre besten Jahre verlieren und sich unglücklich fühlen.


Deutsche in Treviso.

Den Spuren einstiger deutscher Ansiedelungen im
Auslande nachzugehen, ist meistens ein etwas wehmütiges Vergnügen. Ohne Gefahr,
übertriebener nationaler Eigenliebe geziehen zu werden, darf man behaupten, daß
die Deutschen, die sich in frühern Zeiten auf fremdem Boden niederließen, wohl
ein reichlicheres Brot suchten, als die Heimat ihnen gewährte, aber nicht ihn aus¬
sogen, sondern ihn in dem einen oder dem andern Sinne kultivirten, also dem
Laude, das sie aufgenommen hatte, das Empfangene vergalten; daß, wenn sie ihre
Eigenart bewahrten, dies nur dann geschah, wenn sie sich einer noch auf niederer
Stufe stehenden Bevölkerung gegenüber befanden, wie in den Ländern des Ostens,
in andern aber sich nur zu rasch entnativncilisirten. Noch heute, wie wenige kehren,
nachdem sie in der Fremde den Lohn für ihre Arbeit eingeheimst haben, in das
Baterland zurück, welche ungezählten Scharen gehen fort und fort in einem andern
Bolkstum ans! In allen Fällen aber werden sie wie lästige Eindringlinge, wie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/581>, abgerufen am 28.04.2024.