Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

dein mathematisch-naturwissenschaftlichen Gebiet, sondern in dem sprachlich-histo¬
rischen ihren eigentlichen Wert habe, ganz im Einklang mit Voltaire, Herbart,
Mager n. a.

Von allen diesen schwierigen, zum Teil nicht ganz lösbaren Fragen wendet
sich die Reform meist ganz ab. Und wenn sie auf Sonderlinge stößt, die noch
daran hangen und z. B. sorgfältiger forschen, in welchen Proportionen die drei
großen Gebiete, die kein Gebildeter nach der Meinung der Alten entbehren kann:
Gott, Menschl und Natur, verbunden werden sollen, so findet sie das eher
spaßhaft und legt lange Listen vor, daß junge Leute, die kein Griechisch und "venig
Latein getrieben haben, ganz vorzügliche Leistungen in verschiedenen Lebensstellungen
cnifzmveisen haben.

Aber auch das ist noch zu umständlich für andre. Sie sagen einfach, daß
die deutsche Kultur seit 1870 und schon früher so viel technische, politische und
volkswirtschaftliche Fortschritte gemacht habe, daß auch die höhern Schulen unmöglich
von diesen Umwälzungen unberührt bleiben könnten. Es wäre vielleicht der Beweis
dafür wünschenswert, warum die Schüler schon mit diesen Errungenschaften be¬
helligt werden sollten; früher hielt man dafür, daß der künftige Beruf noch kein
Recht habe, den Stoff des Unterrichts zu bestimmen, selbst die Realschulen sollten
allgemeine Bildung vermitteln. Man hielt schon deshalb daran im ganzen fest,
weil man im andern Falle Überbürdung zu fürchten hätte. Ganz recht, sagt der
Gegner, nur keine Überbürdung, aber die verhüten wir am besten, wenn wir die
schwierige griechische Sprache ausscheiden, um den modernen Gegenständen mehr
Raum zu gönnen, die, wenn sie nach der Schulzeit erst eintreten, nicht rechtzeitig
zu Gebote stehen. Das heißt aber eben die allgemeine Bildung aufgeben, um
Spezialschulen für das bürgerliche Leben zu schaffen.

Allerdings muß es ja nach den Mitteln und den sozialen Verschiedenheiten
der Eltern Abstufungen der Schulzeit und der Schulziele geben. Die Volksschule
entläßt mit dem vierzehnten Jahre und muß darnach ihre Einrichtung treffen. Eine
Schule, die mit dem sechzehnten Jahre entläßt, muß von vornherein anders einge¬
richtet sein. Wenn man diese Einrichtung so bezeichnet, daß sie eine "abgeschlossene"
Bildung geben müsse, so ist dieser Ausdruck ganz unbrauchbar, denn es giebt keine
abgeschlossene Bildung, aber man meint etwas Richtiges damit. Eine Schule, deren
Kursus so umfassend ist und so hohe Ziele verfolgt, daß neun Jahre für sie er¬
forderlich sind, kann nicht genan, auch nicht zwei Jahre lang, mit einer andern
übereinstimmen, die ihre Aufgabe in sechs Jahren zu lösen hat. Man kann sich
darum denken, wie spaßhaft die Vorstellung dem wirkliche" Pädagogen vorkommt,
eine sechsjährige Schuleinrichtung allen vorzuschreiben, die höhere Bildung suchen,
und nach diesen sechs Jahren erst die Verschiedenheiten der Bedürfnisse in einer
neuen dreijährigen Schule zu befriedigen. Dieser gemeinsame Unterbau ist nicht
aus einer pädagogischen Erwägung hervorgegangen, sondern aus rein praktischen
Verlegenheiten. Die Eltern möchten ihre Entschlüsse über die ganze Ausbildung
des Sohnes nicht schon in seinein neunten Jahre fassen, nachdem er erst drei Jahre
erprobt worden ist, sondern sechs Jahre später; dann hoffen sie des Sohnes Fähig¬
keiten und Anlagen und ihre eignen finanziellen Kräfte genauer abwägen zu können.
Diese Aufschiebung ihrer Entschlüsse um sechs Jahre ist aber nur zum geringen
Teile möglich, wenn gleich von vornherein die Bildnngsarten der Schulen aus¬
einander gehen. Daher der Wunsch einer einheitlichen Grundlage. Die Renlschul-
männer, denen der Gedanke des Unterbaues wohl angehört, konnten sich damit
nicht befreunden, denn wenn man eine solche sechsjährige Schule für alle


Maßgebliches und Unmaßgebliches

dein mathematisch-naturwissenschaftlichen Gebiet, sondern in dem sprachlich-histo¬
rischen ihren eigentlichen Wert habe, ganz im Einklang mit Voltaire, Herbart,
Mager n. a.

Von allen diesen schwierigen, zum Teil nicht ganz lösbaren Fragen wendet
sich die Reform meist ganz ab. Und wenn sie auf Sonderlinge stößt, die noch
daran hangen und z. B. sorgfältiger forschen, in welchen Proportionen die drei
großen Gebiete, die kein Gebildeter nach der Meinung der Alten entbehren kann:
Gott, Menschl und Natur, verbunden werden sollen, so findet sie das eher
spaßhaft und legt lange Listen vor, daß junge Leute, die kein Griechisch und »venig
Latein getrieben haben, ganz vorzügliche Leistungen in verschiedenen Lebensstellungen
cnifzmveisen haben.

Aber auch das ist noch zu umständlich für andre. Sie sagen einfach, daß
die deutsche Kultur seit 1870 und schon früher so viel technische, politische und
volkswirtschaftliche Fortschritte gemacht habe, daß auch die höhern Schulen unmöglich
von diesen Umwälzungen unberührt bleiben könnten. Es wäre vielleicht der Beweis
dafür wünschenswert, warum die Schüler schon mit diesen Errungenschaften be¬
helligt werden sollten; früher hielt man dafür, daß der künftige Beruf noch kein
Recht habe, den Stoff des Unterrichts zu bestimmen, selbst die Realschulen sollten
allgemeine Bildung vermitteln. Man hielt schon deshalb daran im ganzen fest,
weil man im andern Falle Überbürdung zu fürchten hätte. Ganz recht, sagt der
Gegner, nur keine Überbürdung, aber die verhüten wir am besten, wenn wir die
schwierige griechische Sprache ausscheiden, um den modernen Gegenständen mehr
Raum zu gönnen, die, wenn sie nach der Schulzeit erst eintreten, nicht rechtzeitig
zu Gebote stehen. Das heißt aber eben die allgemeine Bildung aufgeben, um
Spezialschulen für das bürgerliche Leben zu schaffen.

Allerdings muß es ja nach den Mitteln und den sozialen Verschiedenheiten
der Eltern Abstufungen der Schulzeit und der Schulziele geben. Die Volksschule
entläßt mit dem vierzehnten Jahre und muß darnach ihre Einrichtung treffen. Eine
Schule, die mit dem sechzehnten Jahre entläßt, muß von vornherein anders einge¬
richtet sein. Wenn man diese Einrichtung so bezeichnet, daß sie eine „abgeschlossene"
Bildung geben müsse, so ist dieser Ausdruck ganz unbrauchbar, denn es giebt keine
abgeschlossene Bildung, aber man meint etwas Richtiges damit. Eine Schule, deren
Kursus so umfassend ist und so hohe Ziele verfolgt, daß neun Jahre für sie er¬
forderlich sind, kann nicht genan, auch nicht zwei Jahre lang, mit einer andern
übereinstimmen, die ihre Aufgabe in sechs Jahren zu lösen hat. Man kann sich
darum denken, wie spaßhaft die Vorstellung dem wirkliche» Pädagogen vorkommt,
eine sechsjährige Schuleinrichtung allen vorzuschreiben, die höhere Bildung suchen,
und nach diesen sechs Jahren erst die Verschiedenheiten der Bedürfnisse in einer
neuen dreijährigen Schule zu befriedigen. Dieser gemeinsame Unterbau ist nicht
aus einer pädagogischen Erwägung hervorgegangen, sondern aus rein praktischen
Verlegenheiten. Die Eltern möchten ihre Entschlüsse über die ganze Ausbildung
des Sohnes nicht schon in seinein neunten Jahre fassen, nachdem er erst drei Jahre
erprobt worden ist, sondern sechs Jahre später; dann hoffen sie des Sohnes Fähig¬
keiten und Anlagen und ihre eignen finanziellen Kräfte genauer abwägen zu können.
Diese Aufschiebung ihrer Entschlüsse um sechs Jahre ist aber nur zum geringen
Teile möglich, wenn gleich von vornherein die Bildnngsarten der Schulen aus¬
einander gehen. Daher der Wunsch einer einheitlichen Grundlage. Die Renlschul-
männer, denen der Gedanke des Unterbaues wohl angehört, konnten sich damit
nicht befreunden, denn wenn man eine solche sechsjährige Schule für alle


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0580" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/208517"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1800" prev="#ID_1799"> dein mathematisch-naturwissenschaftlichen Gebiet, sondern in dem sprachlich-histo¬<lb/>
rischen ihren eigentlichen Wert habe, ganz im Einklang mit Voltaire, Herbart,<lb/>
Mager n. a.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1801"> Von allen diesen schwierigen, zum Teil nicht ganz lösbaren Fragen wendet<lb/>
sich die Reform meist ganz ab. Und wenn sie auf Sonderlinge stößt, die noch<lb/>
daran hangen und z. B. sorgfältiger forschen, in welchen Proportionen die drei<lb/>
großen Gebiete, die kein Gebildeter nach der Meinung der Alten entbehren kann:<lb/>
Gott, Menschl und Natur, verbunden werden sollen, so findet sie das eher<lb/>
spaßhaft und legt lange Listen vor, daß junge Leute, die kein Griechisch und »venig<lb/>
Latein getrieben haben, ganz vorzügliche Leistungen in verschiedenen Lebensstellungen<lb/>
cnifzmveisen haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1802"> Aber auch das ist noch zu umständlich für andre. Sie sagen einfach, daß<lb/>
die deutsche Kultur seit 1870 und schon früher so viel technische, politische und<lb/>
volkswirtschaftliche Fortschritte gemacht habe, daß auch die höhern Schulen unmöglich<lb/>
von diesen Umwälzungen unberührt bleiben könnten. Es wäre vielleicht der Beweis<lb/>
dafür wünschenswert, warum die Schüler schon mit diesen Errungenschaften be¬<lb/>
helligt werden sollten; früher hielt man dafür, daß der künftige Beruf noch kein<lb/>
Recht habe, den Stoff des Unterrichts zu bestimmen, selbst die Realschulen sollten<lb/>
allgemeine Bildung vermitteln. Man hielt schon deshalb daran im ganzen fest,<lb/>
weil man im andern Falle Überbürdung zu fürchten hätte. Ganz recht, sagt der<lb/>
Gegner, nur keine Überbürdung, aber die verhüten wir am besten, wenn wir die<lb/>
schwierige griechische Sprache ausscheiden, um den modernen Gegenständen mehr<lb/>
Raum zu gönnen, die, wenn sie nach der Schulzeit erst eintreten, nicht rechtzeitig<lb/>
zu Gebote stehen. Das heißt aber eben die allgemeine Bildung aufgeben, um<lb/>
Spezialschulen für das bürgerliche Leben zu schaffen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1803" next="#ID_1804"> Allerdings muß es ja nach den Mitteln und den sozialen Verschiedenheiten<lb/>
der Eltern Abstufungen der Schulzeit und der Schulziele geben. Die Volksschule<lb/>
entläßt mit dem vierzehnten Jahre und muß darnach ihre Einrichtung treffen. Eine<lb/>
Schule, die mit dem sechzehnten Jahre entläßt, muß von vornherein anders einge¬<lb/>
richtet sein. Wenn man diese Einrichtung so bezeichnet, daß sie eine &#x201E;abgeschlossene"<lb/>
Bildung geben müsse, so ist dieser Ausdruck ganz unbrauchbar, denn es giebt keine<lb/>
abgeschlossene Bildung, aber man meint etwas Richtiges damit. Eine Schule, deren<lb/>
Kursus so umfassend ist und so hohe Ziele verfolgt, daß neun Jahre für sie er¬<lb/>
forderlich sind, kann nicht genan, auch nicht zwei Jahre lang, mit einer andern<lb/>
übereinstimmen, die ihre Aufgabe in sechs Jahren zu lösen hat. Man kann sich<lb/>
darum denken, wie spaßhaft die Vorstellung dem wirkliche» Pädagogen vorkommt,<lb/>
eine sechsjährige Schuleinrichtung allen vorzuschreiben, die höhere Bildung suchen,<lb/>
und nach diesen sechs Jahren erst die Verschiedenheiten der Bedürfnisse in einer<lb/>
neuen dreijährigen Schule zu befriedigen. Dieser gemeinsame Unterbau ist nicht<lb/>
aus einer pädagogischen Erwägung hervorgegangen, sondern aus rein praktischen<lb/>
Verlegenheiten. Die Eltern möchten ihre Entschlüsse über die ganze Ausbildung<lb/>
des Sohnes nicht schon in seinein neunten Jahre fassen, nachdem er erst drei Jahre<lb/>
erprobt worden ist, sondern sechs Jahre später; dann hoffen sie des Sohnes Fähig¬<lb/>
keiten und Anlagen und ihre eignen finanziellen Kräfte genauer abwägen zu können.<lb/>
Diese Aufschiebung ihrer Entschlüsse um sechs Jahre ist aber nur zum geringen<lb/>
Teile möglich, wenn gleich von vornherein die Bildnngsarten der Schulen aus¬<lb/>
einander gehen. Daher der Wunsch einer einheitlichen Grundlage. Die Renlschul-<lb/>
männer, denen der Gedanke des Unterbaues wohl angehört, konnten sich damit<lb/>
nicht befreunden,  denn wenn man eine solche sechsjährige Schule für alle</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0580] Maßgebliches und Unmaßgebliches dein mathematisch-naturwissenschaftlichen Gebiet, sondern in dem sprachlich-histo¬ rischen ihren eigentlichen Wert habe, ganz im Einklang mit Voltaire, Herbart, Mager n. a. Von allen diesen schwierigen, zum Teil nicht ganz lösbaren Fragen wendet sich die Reform meist ganz ab. Und wenn sie auf Sonderlinge stößt, die noch daran hangen und z. B. sorgfältiger forschen, in welchen Proportionen die drei großen Gebiete, die kein Gebildeter nach der Meinung der Alten entbehren kann: Gott, Menschl und Natur, verbunden werden sollen, so findet sie das eher spaßhaft und legt lange Listen vor, daß junge Leute, die kein Griechisch und »venig Latein getrieben haben, ganz vorzügliche Leistungen in verschiedenen Lebensstellungen cnifzmveisen haben. Aber auch das ist noch zu umständlich für andre. Sie sagen einfach, daß die deutsche Kultur seit 1870 und schon früher so viel technische, politische und volkswirtschaftliche Fortschritte gemacht habe, daß auch die höhern Schulen unmöglich von diesen Umwälzungen unberührt bleiben könnten. Es wäre vielleicht der Beweis dafür wünschenswert, warum die Schüler schon mit diesen Errungenschaften be¬ helligt werden sollten; früher hielt man dafür, daß der künftige Beruf noch kein Recht habe, den Stoff des Unterrichts zu bestimmen, selbst die Realschulen sollten allgemeine Bildung vermitteln. Man hielt schon deshalb daran im ganzen fest, weil man im andern Falle Überbürdung zu fürchten hätte. Ganz recht, sagt der Gegner, nur keine Überbürdung, aber die verhüten wir am besten, wenn wir die schwierige griechische Sprache ausscheiden, um den modernen Gegenständen mehr Raum zu gönnen, die, wenn sie nach der Schulzeit erst eintreten, nicht rechtzeitig zu Gebote stehen. Das heißt aber eben die allgemeine Bildung aufgeben, um Spezialschulen für das bürgerliche Leben zu schaffen. Allerdings muß es ja nach den Mitteln und den sozialen Verschiedenheiten der Eltern Abstufungen der Schulzeit und der Schulziele geben. Die Volksschule entläßt mit dem vierzehnten Jahre und muß darnach ihre Einrichtung treffen. Eine Schule, die mit dem sechzehnten Jahre entläßt, muß von vornherein anders einge¬ richtet sein. Wenn man diese Einrichtung so bezeichnet, daß sie eine „abgeschlossene" Bildung geben müsse, so ist dieser Ausdruck ganz unbrauchbar, denn es giebt keine abgeschlossene Bildung, aber man meint etwas Richtiges damit. Eine Schule, deren Kursus so umfassend ist und so hohe Ziele verfolgt, daß neun Jahre für sie er¬ forderlich sind, kann nicht genan, auch nicht zwei Jahre lang, mit einer andern übereinstimmen, die ihre Aufgabe in sechs Jahren zu lösen hat. Man kann sich darum denken, wie spaßhaft die Vorstellung dem wirkliche» Pädagogen vorkommt, eine sechsjährige Schuleinrichtung allen vorzuschreiben, die höhere Bildung suchen, und nach diesen sechs Jahren erst die Verschiedenheiten der Bedürfnisse in einer neuen dreijährigen Schule zu befriedigen. Dieser gemeinsame Unterbau ist nicht aus einer pädagogischen Erwägung hervorgegangen, sondern aus rein praktischen Verlegenheiten. Die Eltern möchten ihre Entschlüsse über die ganze Ausbildung des Sohnes nicht schon in seinein neunten Jahre fassen, nachdem er erst drei Jahre erprobt worden ist, sondern sechs Jahre später; dann hoffen sie des Sohnes Fähig¬ keiten und Anlagen und ihre eignen finanziellen Kräfte genauer abwägen zu können. Diese Aufschiebung ihrer Entschlüsse um sechs Jahre ist aber nur zum geringen Teile möglich, wenn gleich von vornherein die Bildnngsarten der Schulen aus¬ einander gehen. Daher der Wunsch einer einheitlichen Grundlage. Die Renlschul- männer, denen der Gedanke des Unterbaues wohl angehört, konnten sich damit nicht befreunden, denn wenn man eine solche sechsjährige Schule für alle

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/580
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/580>, abgerufen am 13.05.2024.