Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

tungen, eine philologischer Natur, eine mehr historische u. s. w." Gemeine ist
doch lvohl, daß sich diese zwei Richtungen in der Behandlung der Geschichte des
Altertums bemerkbar machen. Nachdem der Verfasser den Einfluß der Philosophie
und der Naturwissenschaften ans die Geschichtschreibung erörtert hat, fährt er fort:
"Es darf nicht wunder nehmen, daß beide die Geschichtswissenschaft bereichert
haben . . ., aber beim Auseinanderbleiben von Wirklichkeit und Bemühen ist kaum
faßlich, wie sie bedeutenden Einfluß erlangen, ja gar Mode werden konnten." Wir
vermuten folgenden Sinn: aber dn der wirkliche Nutzen, den die Anwendung beider
Wissenschaften auf die Geschichte stiftete, so weit hinter der Erwartung zurückblieb
und in keinem Verhältnis stand zu der aufgewandten Mühe, so ist kaum zu ver¬
stehen u. s. w. Seite 30 steht: "Die Chinesen halten sich für eines ^nämlich für
ein Kulturvolks und viele Europäer ebenso." Wer hält im zweiten Gliede wen
für ein Kulturvolk? Die Chinesen viele Europäer, oder viele Europäer die Chinesen,
oder viele Europäer sich selbst? Auf Seite 31 finden sich zwei Sätze, deren Sinn
wir nicht zu erraten vermögen. Der erste lautet: "Der Umfang der Geschichte
schwindet mit der Kenntnis." Der zweite: "Die schriftlichen Quellen bestehen
entweder aus Leistungen der Person: Briefen, Urkunden u. dergl., oder aus fremden
Erzählungen. Bei beiden ist wirkend s!j, ob sie über Geschehendes oder Ge¬
schehenes u. s. w. berichten." Ans derselben Seite steht: Das Stoffsammeln "er¬
fordert nicht selten schon Aufwand, sei es durch Reisen an Archive, Bibliotheken
und Museen, sei es durch Verstreuthcit des Materials in vielen Werken." Hier
wird das Reisen der sehr bedenklich an Zerstreutheit erinnernden "Verstrentheit"
koordinirt. Dem Reisen ist aber das Zusammensuchen des Stoffes aus den vielen
an einem Punkte vereinigten Büchern und die Verstrentheit des Stoffes in den
Büchern der Verstrentheit der Bücher, Handschriften und Denkmäler in Bibliotheken
und Museen koordinirt. Seite 32 ist von dem Verhältnis der Quellen unter ein¬
ander die Rede. "Die einfachste Formel lautet da: liegt eines so und so, dann
muß das und das benutzt sein. Doch dies wird manchmal berührt und verschoben."
Das ist doch die reine Kathederblüte!

Je besser die Gedanken eines Buches sind, desto mehr ist es schade darum,
wenn sie dnrch nachlässigen Ausdruck verunstaltet werden oder in ganz unverständ¬
liche Sätze versteckt überhaupt nicht zur Kenntnis des Lesers gelangen. Hie und
da überrascht der Verfasser mit einer herausfordernden Behauptung, z. B. wenn er
die Fliegenden Blätter die beste deutsche Zeitschrift nennt. Wir schätzen sie mich,
nicht gerade als die beste, aber als die gesündeste, da sie am Ende der Woche
' unsre dnrch Politik, Philosophie, Sozial- und sonstige Wissenschaften arg mit¬
genommene Verdauung wieder ein wenig herstellen; leider werden sie von Jahr zu
Jahr schwächer.


Eugenie, Tragödie im Anschluß an Goethes Drama "Die natürliche Tochter" von Gustav
H. Oetcinder. Leipzig, B. Elischers Nachfolger (Bruno Winckler) 1890

Es hat seinen guten Grund, wenn wir uns gewöhnt haben, nachträgliche
Vollendungen von Bruchstücken unsrer großen Dichter mit mißtrauischen Blicken zu
betrachten. Jeder neue Demetrius, der im Anschluß an Schillers Fragment ge¬
dichtet worden ist, hat ja nur im Verein mit seinen vielen Vorgängern immer
wieder gezeigt, wie unendlich hoch der klassische Torso des Meisters über dem
abgeschlossnen Werke eiues Schülers steht, und den Beweis für die Unmöglichkeit
des Gelingens derartiger Versuche geliefert. Herrn Oekander kann nicht der Vor¬
wurf gemacht werden, daß er die "Natürliche Tochter" im Sinne Goethes habe


tungen, eine philologischer Natur, eine mehr historische u. s. w." Gemeine ist
doch lvohl, daß sich diese zwei Richtungen in der Behandlung der Geschichte des
Altertums bemerkbar machen. Nachdem der Verfasser den Einfluß der Philosophie
und der Naturwissenschaften ans die Geschichtschreibung erörtert hat, fährt er fort:
„Es darf nicht wunder nehmen, daß beide die Geschichtswissenschaft bereichert
haben . . ., aber beim Auseinanderbleiben von Wirklichkeit und Bemühen ist kaum
faßlich, wie sie bedeutenden Einfluß erlangen, ja gar Mode werden konnten." Wir
vermuten folgenden Sinn: aber dn der wirkliche Nutzen, den die Anwendung beider
Wissenschaften auf die Geschichte stiftete, so weit hinter der Erwartung zurückblieb
und in keinem Verhältnis stand zu der aufgewandten Mühe, so ist kaum zu ver¬
stehen u. s. w. Seite 30 steht: „Die Chinesen halten sich für eines ^nämlich für
ein Kulturvolks und viele Europäer ebenso." Wer hält im zweiten Gliede wen
für ein Kulturvolk? Die Chinesen viele Europäer, oder viele Europäer die Chinesen,
oder viele Europäer sich selbst? Auf Seite 31 finden sich zwei Sätze, deren Sinn
wir nicht zu erraten vermögen. Der erste lautet: „Der Umfang der Geschichte
schwindet mit der Kenntnis." Der zweite: „Die schriftlichen Quellen bestehen
entweder aus Leistungen der Person: Briefen, Urkunden u. dergl., oder aus fremden
Erzählungen. Bei beiden ist wirkend s!j, ob sie über Geschehendes oder Ge¬
schehenes u. s. w. berichten." Ans derselben Seite steht: Das Stoffsammeln „er¬
fordert nicht selten schon Aufwand, sei es durch Reisen an Archive, Bibliotheken
und Museen, sei es durch Verstreuthcit des Materials in vielen Werken." Hier
wird das Reisen der sehr bedenklich an Zerstreutheit erinnernden „Verstrentheit"
koordinirt. Dem Reisen ist aber das Zusammensuchen des Stoffes aus den vielen
an einem Punkte vereinigten Büchern und die Verstrentheit des Stoffes in den
Büchern der Verstrentheit der Bücher, Handschriften und Denkmäler in Bibliotheken
und Museen koordinirt. Seite 32 ist von dem Verhältnis der Quellen unter ein¬
ander die Rede. „Die einfachste Formel lautet da: liegt eines so und so, dann
muß das und das benutzt sein. Doch dies wird manchmal berührt und verschoben."
Das ist doch die reine Kathederblüte!

Je besser die Gedanken eines Buches sind, desto mehr ist es schade darum,
wenn sie dnrch nachlässigen Ausdruck verunstaltet werden oder in ganz unverständ¬
liche Sätze versteckt überhaupt nicht zur Kenntnis des Lesers gelangen. Hie und
da überrascht der Verfasser mit einer herausfordernden Behauptung, z. B. wenn er
die Fliegenden Blätter die beste deutsche Zeitschrift nennt. Wir schätzen sie mich,
nicht gerade als die beste, aber als die gesündeste, da sie am Ende der Woche
' unsre dnrch Politik, Philosophie, Sozial- und sonstige Wissenschaften arg mit¬
genommene Verdauung wieder ein wenig herstellen; leider werden sie von Jahr zu
Jahr schwächer.


Eugenie, Tragödie im Anschluß an Goethes Drama „Die natürliche Tochter" von Gustav
H. Oetcinder. Leipzig, B. Elischers Nachfolger (Bruno Winckler) 1890

Es hat seinen guten Grund, wenn wir uns gewöhnt haben, nachträgliche
Vollendungen von Bruchstücken unsrer großen Dichter mit mißtrauischen Blicken zu
betrachten. Jeder neue Demetrius, der im Anschluß an Schillers Fragment ge¬
dichtet worden ist, hat ja nur im Verein mit seinen vielen Vorgängern immer
wieder gezeigt, wie unendlich hoch der klassische Torso des Meisters über dem
abgeschlossnen Werke eiues Schülers steht, und den Beweis für die Unmöglichkeit
des Gelingens derartiger Versuche geliefert. Herrn Oekander kann nicht der Vor¬
wurf gemacht werden, daß er die „Natürliche Tochter" im Sinne Goethes habe


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0101" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/208680"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_279" prev="#ID_278"> tungen, eine philologischer Natur, eine mehr historische u. s. w." Gemeine ist<lb/>
doch lvohl, daß sich diese zwei Richtungen in der Behandlung der Geschichte des<lb/>
Altertums bemerkbar machen. Nachdem der Verfasser den Einfluß der Philosophie<lb/>
und der Naturwissenschaften ans die Geschichtschreibung erörtert hat, fährt er fort:<lb/>
&#x201E;Es darf nicht wunder nehmen, daß beide die Geschichtswissenschaft bereichert<lb/>
haben . . ., aber beim Auseinanderbleiben von Wirklichkeit und Bemühen ist kaum<lb/>
faßlich, wie sie bedeutenden Einfluß erlangen, ja gar Mode werden konnten." Wir<lb/>
vermuten folgenden Sinn: aber dn der wirkliche Nutzen, den die Anwendung beider<lb/>
Wissenschaften auf die Geschichte stiftete, so weit hinter der Erwartung zurückblieb<lb/>
und in keinem Verhältnis stand zu der aufgewandten Mühe, so ist kaum zu ver¬<lb/>
stehen u. s. w. Seite 30 steht: &#x201E;Die Chinesen halten sich für eines ^nämlich für<lb/>
ein Kulturvolks und viele Europäer ebenso." Wer hält im zweiten Gliede wen<lb/>
für ein Kulturvolk? Die Chinesen viele Europäer, oder viele Europäer die Chinesen,<lb/>
oder viele Europäer sich selbst? Auf Seite 31 finden sich zwei Sätze, deren Sinn<lb/>
wir nicht zu erraten vermögen. Der erste lautet: &#x201E;Der Umfang der Geschichte<lb/>
schwindet mit der Kenntnis." Der zweite: &#x201E;Die schriftlichen Quellen bestehen<lb/>
entweder aus Leistungen der Person: Briefen, Urkunden u. dergl., oder aus fremden<lb/>
Erzählungen. Bei beiden ist wirkend s!j, ob sie über Geschehendes oder Ge¬<lb/>
schehenes u. s. w. berichten." Ans derselben Seite steht: Das Stoffsammeln &#x201E;er¬<lb/>
fordert nicht selten schon Aufwand, sei es durch Reisen an Archive, Bibliotheken<lb/>
und Museen, sei es durch Verstreuthcit des Materials in vielen Werken." Hier<lb/>
wird das Reisen der sehr bedenklich an Zerstreutheit erinnernden &#x201E;Verstrentheit"<lb/>
koordinirt. Dem Reisen ist aber das Zusammensuchen des Stoffes aus den vielen<lb/>
an einem Punkte vereinigten Büchern und die Verstrentheit des Stoffes in den<lb/>
Büchern der Verstrentheit der Bücher, Handschriften und Denkmäler in Bibliotheken<lb/>
und Museen koordinirt. Seite 32 ist von dem Verhältnis der Quellen unter ein¬<lb/>
ander die Rede. &#x201E;Die einfachste Formel lautet da: liegt eines so und so, dann<lb/>
muß das und das benutzt sein. Doch dies wird manchmal berührt und verschoben."<lb/>
Das ist doch die reine Kathederblüte!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_280"> Je besser die Gedanken eines Buches sind, desto mehr ist es schade darum,<lb/>
wenn sie dnrch nachlässigen Ausdruck verunstaltet werden oder in ganz unverständ¬<lb/>
liche Sätze versteckt überhaupt nicht zur Kenntnis des Lesers gelangen. Hie und<lb/>
da überrascht der Verfasser mit einer herausfordernden Behauptung, z. B. wenn er<lb/>
die Fliegenden Blätter die beste deutsche Zeitschrift nennt. Wir schätzen sie mich,<lb/>
nicht gerade als die beste, aber als die gesündeste, da sie am Ende der Woche<lb/>
' unsre dnrch Politik, Philosophie, Sozial- und sonstige Wissenschaften arg mit¬<lb/>
genommene Verdauung wieder ein wenig herstellen; leider werden sie von Jahr zu<lb/>
Jahr schwächer.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Eugenie, Tragödie im Anschluß an Goethes Drama &#x201E;Die natürliche Tochter" von Gustav<lb/>
H. Oetcinder.  Leipzig, B. Elischers Nachfolger (Bruno Winckler) 1890</head><lb/>
            <p xml:id="ID_281" next="#ID_282"> Es hat seinen guten Grund, wenn wir uns gewöhnt haben, nachträgliche<lb/>
Vollendungen von Bruchstücken unsrer großen Dichter mit mißtrauischen Blicken zu<lb/>
betrachten. Jeder neue Demetrius, der im Anschluß an Schillers Fragment ge¬<lb/>
dichtet worden ist, hat ja nur im Verein mit seinen vielen Vorgängern immer<lb/>
wieder gezeigt, wie unendlich hoch der klassische Torso des Meisters über dem<lb/>
abgeschlossnen Werke eiues Schülers steht, und den Beweis für die Unmöglichkeit<lb/>
des Gelingens derartiger Versuche geliefert. Herrn Oekander kann nicht der Vor¬<lb/>
wurf gemacht werden, daß er die &#x201E;Natürliche Tochter" im Sinne Goethes habe</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0101] tungen, eine philologischer Natur, eine mehr historische u. s. w." Gemeine ist doch lvohl, daß sich diese zwei Richtungen in der Behandlung der Geschichte des Altertums bemerkbar machen. Nachdem der Verfasser den Einfluß der Philosophie und der Naturwissenschaften ans die Geschichtschreibung erörtert hat, fährt er fort: „Es darf nicht wunder nehmen, daß beide die Geschichtswissenschaft bereichert haben . . ., aber beim Auseinanderbleiben von Wirklichkeit und Bemühen ist kaum faßlich, wie sie bedeutenden Einfluß erlangen, ja gar Mode werden konnten." Wir vermuten folgenden Sinn: aber dn der wirkliche Nutzen, den die Anwendung beider Wissenschaften auf die Geschichte stiftete, so weit hinter der Erwartung zurückblieb und in keinem Verhältnis stand zu der aufgewandten Mühe, so ist kaum zu ver¬ stehen u. s. w. Seite 30 steht: „Die Chinesen halten sich für eines ^nämlich für ein Kulturvolks und viele Europäer ebenso." Wer hält im zweiten Gliede wen für ein Kulturvolk? Die Chinesen viele Europäer, oder viele Europäer die Chinesen, oder viele Europäer sich selbst? Auf Seite 31 finden sich zwei Sätze, deren Sinn wir nicht zu erraten vermögen. Der erste lautet: „Der Umfang der Geschichte schwindet mit der Kenntnis." Der zweite: „Die schriftlichen Quellen bestehen entweder aus Leistungen der Person: Briefen, Urkunden u. dergl., oder aus fremden Erzählungen. Bei beiden ist wirkend s!j, ob sie über Geschehendes oder Ge¬ schehenes u. s. w. berichten." Ans derselben Seite steht: Das Stoffsammeln „er¬ fordert nicht selten schon Aufwand, sei es durch Reisen an Archive, Bibliotheken und Museen, sei es durch Verstreuthcit des Materials in vielen Werken." Hier wird das Reisen der sehr bedenklich an Zerstreutheit erinnernden „Verstrentheit" koordinirt. Dem Reisen ist aber das Zusammensuchen des Stoffes aus den vielen an einem Punkte vereinigten Büchern und die Verstrentheit des Stoffes in den Büchern der Verstrentheit der Bücher, Handschriften und Denkmäler in Bibliotheken und Museen koordinirt. Seite 32 ist von dem Verhältnis der Quellen unter ein¬ ander die Rede. „Die einfachste Formel lautet da: liegt eines so und so, dann muß das und das benutzt sein. Doch dies wird manchmal berührt und verschoben." Das ist doch die reine Kathederblüte! Je besser die Gedanken eines Buches sind, desto mehr ist es schade darum, wenn sie dnrch nachlässigen Ausdruck verunstaltet werden oder in ganz unverständ¬ liche Sätze versteckt überhaupt nicht zur Kenntnis des Lesers gelangen. Hie und da überrascht der Verfasser mit einer herausfordernden Behauptung, z. B. wenn er die Fliegenden Blätter die beste deutsche Zeitschrift nennt. Wir schätzen sie mich, nicht gerade als die beste, aber als die gesündeste, da sie am Ende der Woche ' unsre dnrch Politik, Philosophie, Sozial- und sonstige Wissenschaften arg mit¬ genommene Verdauung wieder ein wenig herstellen; leider werden sie von Jahr zu Jahr schwächer. Eugenie, Tragödie im Anschluß an Goethes Drama „Die natürliche Tochter" von Gustav H. Oetcinder. Leipzig, B. Elischers Nachfolger (Bruno Winckler) 1890 Es hat seinen guten Grund, wenn wir uns gewöhnt haben, nachträgliche Vollendungen von Bruchstücken unsrer großen Dichter mit mißtrauischen Blicken zu betrachten. Jeder neue Demetrius, der im Anschluß an Schillers Fragment ge¬ dichtet worden ist, hat ja nur im Verein mit seinen vielen Vorgängern immer wieder gezeigt, wie unendlich hoch der klassische Torso des Meisters über dem abgeschlossnen Werke eiues Schülers steht, und den Beweis für die Unmöglichkeit des Gelingens derartiger Versuche geliefert. Herrn Oekander kann nicht der Vor¬ wurf gemacht werden, daß er die „Natürliche Tochter" im Sinne Goethes habe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/101
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/101>, abgerufen am 28.04.2024.