Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

zu Ende dichten wollen, er seit mit den wenigen Bemerkungen Goethes ziemlich
frei geschaltet, den Knoten nach eigner Erfindung geschürzt und das Ganze so ge¬
fügt, die Handlung innerlich so erläutert, daß sich sein Drama unabhängig von
dem Goethischen aufbaut und zu diesem ungefähr in dem Verhältnis steht, wie
ein Schauspiel zu seiner bekannten Vvrfabel. Auch äußerlich hat er sich von der
Goethischen Überlieferung frei gemacht, statt der schemenhaften Bezeichnungen der
Personen (König, Herzog u. f. w.), die wir bei Goethe finden, hat er seinen
Helden die geschichtlichen Namen gegeben (Ludwig XVI., Herzog von Orleans n. s. w.),
die wohl anch Goethe" vorgeschwebt haben, die er aber vor 100 Jahren offen
auszusprechen aus verschiednen Gründen Bedenken tragen mußte. Dieser Vorteil
wird freilich dadurch aufgewogen, daß Handlung und Charaktere mit der Geschichte
zum guten Teil nicht übereinstimmen.

Die Handlung ist, besonders in den drei letzten, von Oelnnder frei erfundenen
Akten, interessant und nicht ohne Spannung. In den beiden ersten beruht sie
hauptsächlich auf Goethes Notizen, wird jedoch in beiden weiter und schneller vor¬
wärts geführt, als es Goethe beabsichtigt zu haben scheint. So ist schon um Ende
des ersten Aktes der Herzog entschlossen, den König, in dem er den frechen Störer
seines Glückes sieht, zu vernichte", so tritt im zweiten die Hofmeisterin fern von
Paris in Engeniens stillem Heim auf, um von dem Ausbruch der Revolution, der
Gefahr des Königs und ihrem eignen Schicksal zu berichten. Der dritte Akt
schildert, wie die Girondisten den Herzog endgiltig für ihre Sache gewinnen, zeigt
aber anch schon den Gegensatz, der sich zwischen ihnen und den extremen Demo¬
kraten bildet, die unter der Führung des leidenschaftlichen Handwerkers Heurivt
stürmisch das Haupt des Königs fordern. Am ausführlichsten charakterisirt der
wichtige vierte Akt die verschiednen politischen Richtungen der Revolution, er führt
schließlich auch König und Herzog einander gegenüber, freilich ohne daß das Dunkel,
das über Eugcuiens Schicksal schwebt, gelichtet würde. Der intrigante Sekretär
trennt beide, um den König vor die Nationalversammlung zu rufen. Das hier
gefällte Urteil -- die eine Stimme Herzog Louis Philipps giebt den Ausschlag
für die Hinrichtung des Königs -- verkündigt Engeniens Gemahl, den Oekcmder
de Ssze nennt und damit zu dem unerschrockenen Anwalt des unglücklichen Fürsten
macht, seinem königlichen Herrn. Der Schlußakt bringt endlich die Aufklärung des
verhängnisvollen Betrugs, dessen Opfer der König geworden ist, zugleich aber auch
die Sühne: der Herzog von Orleans wird den Gerichten überliefert, denn er hat
die Verurteilung des Königs eine Ungerechtigkeit, einen Mord gescholten, und der
Intrigant des Dramas, des Herzogs Sekretär, fällt durchbohrt vou dem Führer
der .söuusLss clorss, nachdem er entlarvt ist und alle sich voll Abscheu von ihm
gewendet haben.

Wir haben in dieser flüchtigen Darstellung des Inhalts den Namen Engeniens,
der Titelheldin, kaum zu nennen gehabt, sie greift in der That nur ein
einzigesmal fördernd in die Handlung ein. Verkleidet ist sie dem geliebten Gatten
nach Paris gefolgt, und hier, wo sie Zeuge des Gesprächs zwischen ihrem König
und ihrem Vater wird, findet sie den vom König unterzeichneten Verhaftungsbefehl
gegen sie, der dem Sekretär, da er sich ungestüm zwischen die fürstlichen Vettern
wirft, ans dem Rocke gleitet. Augenblicklich übergiebt sie, ohne erkannt zu werden,
ihrem Vater dies Papier, das dann mit Briefen des Sekretärs den Schleier
lüftet, der über ihrem Geschick geschwebt hat. Nicht Eugenie steht im Mittel¬
punkte der Handlung, unsre lebhafteste Teilnahme erregt vielmehr die gewaltige
Gestalt ihres Vaters, des Herzogs von Orleans. Von leidenschaftlicher Vaterliebe


Litteratur

zu Ende dichten wollen, er seit mit den wenigen Bemerkungen Goethes ziemlich
frei geschaltet, den Knoten nach eigner Erfindung geschürzt und das Ganze so ge¬
fügt, die Handlung innerlich so erläutert, daß sich sein Drama unabhängig von
dem Goethischen aufbaut und zu diesem ungefähr in dem Verhältnis steht, wie
ein Schauspiel zu seiner bekannten Vvrfabel. Auch äußerlich hat er sich von der
Goethischen Überlieferung frei gemacht, statt der schemenhaften Bezeichnungen der
Personen (König, Herzog u. f. w.), die wir bei Goethe finden, hat er seinen
Helden die geschichtlichen Namen gegeben (Ludwig XVI., Herzog von Orleans n. s. w.),
die wohl anch Goethe» vorgeschwebt haben, die er aber vor 100 Jahren offen
auszusprechen aus verschiednen Gründen Bedenken tragen mußte. Dieser Vorteil
wird freilich dadurch aufgewogen, daß Handlung und Charaktere mit der Geschichte
zum guten Teil nicht übereinstimmen.

Die Handlung ist, besonders in den drei letzten, von Oelnnder frei erfundenen
Akten, interessant und nicht ohne Spannung. In den beiden ersten beruht sie
hauptsächlich auf Goethes Notizen, wird jedoch in beiden weiter und schneller vor¬
wärts geführt, als es Goethe beabsichtigt zu haben scheint. So ist schon um Ende
des ersten Aktes der Herzog entschlossen, den König, in dem er den frechen Störer
seines Glückes sieht, zu vernichte», so tritt im zweiten die Hofmeisterin fern von
Paris in Engeniens stillem Heim auf, um von dem Ausbruch der Revolution, der
Gefahr des Königs und ihrem eignen Schicksal zu berichten. Der dritte Akt
schildert, wie die Girondisten den Herzog endgiltig für ihre Sache gewinnen, zeigt
aber anch schon den Gegensatz, der sich zwischen ihnen und den extremen Demo¬
kraten bildet, die unter der Führung des leidenschaftlichen Handwerkers Heurivt
stürmisch das Haupt des Königs fordern. Am ausführlichsten charakterisirt der
wichtige vierte Akt die verschiednen politischen Richtungen der Revolution, er führt
schließlich auch König und Herzog einander gegenüber, freilich ohne daß das Dunkel,
das über Eugcuiens Schicksal schwebt, gelichtet würde. Der intrigante Sekretär
trennt beide, um den König vor die Nationalversammlung zu rufen. Das hier
gefällte Urteil — die eine Stimme Herzog Louis Philipps giebt den Ausschlag
für die Hinrichtung des Königs — verkündigt Engeniens Gemahl, den Oekcmder
de Ssze nennt und damit zu dem unerschrockenen Anwalt des unglücklichen Fürsten
macht, seinem königlichen Herrn. Der Schlußakt bringt endlich die Aufklärung des
verhängnisvollen Betrugs, dessen Opfer der König geworden ist, zugleich aber auch
die Sühne: der Herzog von Orleans wird den Gerichten überliefert, denn er hat
die Verurteilung des Königs eine Ungerechtigkeit, einen Mord gescholten, und der
Intrigant des Dramas, des Herzogs Sekretär, fällt durchbohrt vou dem Führer
der .söuusLss clorss, nachdem er entlarvt ist und alle sich voll Abscheu von ihm
gewendet haben.

Wir haben in dieser flüchtigen Darstellung des Inhalts den Namen Engeniens,
der Titelheldin, kaum zu nennen gehabt, sie greift in der That nur ein
einzigesmal fördernd in die Handlung ein. Verkleidet ist sie dem geliebten Gatten
nach Paris gefolgt, und hier, wo sie Zeuge des Gesprächs zwischen ihrem König
und ihrem Vater wird, findet sie den vom König unterzeichneten Verhaftungsbefehl
gegen sie, der dem Sekretär, da er sich ungestüm zwischen die fürstlichen Vettern
wirft, ans dem Rocke gleitet. Augenblicklich übergiebt sie, ohne erkannt zu werden,
ihrem Vater dies Papier, das dann mit Briefen des Sekretärs den Schleier
lüftet, der über ihrem Geschick geschwebt hat. Nicht Eugenie steht im Mittel¬
punkte der Handlung, unsre lebhafteste Teilnahme erregt vielmehr die gewaltige
Gestalt ihres Vaters, des Herzogs von Orleans. Von leidenschaftlicher Vaterliebe


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0102" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/208681"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_282" prev="#ID_281"> zu Ende dichten wollen, er seit mit den wenigen Bemerkungen Goethes ziemlich<lb/>
frei geschaltet, den Knoten nach eigner Erfindung geschürzt und das Ganze so ge¬<lb/>
fügt, die Handlung innerlich so erläutert, daß sich sein Drama unabhängig von<lb/>
dem Goethischen aufbaut und zu diesem ungefähr in dem Verhältnis steht, wie<lb/>
ein Schauspiel zu seiner bekannten Vvrfabel. Auch äußerlich hat er sich von der<lb/>
Goethischen Überlieferung frei gemacht, statt der schemenhaften Bezeichnungen der<lb/>
Personen (König, Herzog u. f. w.), die wir bei Goethe finden, hat er seinen<lb/>
Helden die geschichtlichen Namen gegeben (Ludwig XVI., Herzog von Orleans n. s. w.),<lb/>
die wohl anch Goethe» vorgeschwebt haben, die er aber vor 100 Jahren offen<lb/>
auszusprechen aus verschiednen Gründen Bedenken tragen mußte. Dieser Vorteil<lb/>
wird freilich dadurch aufgewogen, daß Handlung und Charaktere mit der Geschichte<lb/>
zum guten Teil nicht übereinstimmen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_283"> Die Handlung ist, besonders in den drei letzten, von Oelnnder frei erfundenen<lb/>
Akten, interessant und nicht ohne Spannung. In den beiden ersten beruht sie<lb/>
hauptsächlich auf Goethes Notizen, wird jedoch in beiden weiter und schneller vor¬<lb/>
wärts geführt, als es Goethe beabsichtigt zu haben scheint. So ist schon um Ende<lb/>
des ersten Aktes der Herzog entschlossen, den König, in dem er den frechen Störer<lb/>
seines Glückes sieht, zu vernichte», so tritt im zweiten die Hofmeisterin fern von<lb/>
Paris in Engeniens stillem Heim auf, um von dem Ausbruch der Revolution, der<lb/>
Gefahr des Königs und ihrem eignen Schicksal zu berichten. Der dritte Akt<lb/>
schildert, wie die Girondisten den Herzog endgiltig für ihre Sache gewinnen, zeigt<lb/>
aber anch schon den Gegensatz, der sich zwischen ihnen und den extremen Demo¬<lb/>
kraten bildet, die unter der Führung des leidenschaftlichen Handwerkers Heurivt<lb/>
stürmisch das Haupt des Königs fordern. Am ausführlichsten charakterisirt der<lb/>
wichtige vierte Akt die verschiednen politischen Richtungen der Revolution, er führt<lb/>
schließlich auch König und Herzog einander gegenüber, freilich ohne daß das Dunkel,<lb/>
das über Eugcuiens Schicksal schwebt, gelichtet würde. Der intrigante Sekretär<lb/>
trennt beide, um den König vor die Nationalversammlung zu rufen. Das hier<lb/>
gefällte Urteil &#x2014; die eine Stimme Herzog Louis Philipps giebt den Ausschlag<lb/>
für die Hinrichtung des Königs &#x2014; verkündigt Engeniens Gemahl, den Oekcmder<lb/>
de Ssze nennt und damit zu dem unerschrockenen Anwalt des unglücklichen Fürsten<lb/>
macht, seinem königlichen Herrn. Der Schlußakt bringt endlich die Aufklärung des<lb/>
verhängnisvollen Betrugs, dessen Opfer der König geworden ist, zugleich aber auch<lb/>
die Sühne: der Herzog von Orleans wird den Gerichten überliefert, denn er hat<lb/>
die Verurteilung des Königs eine Ungerechtigkeit, einen Mord gescholten, und der<lb/>
Intrigant des Dramas, des Herzogs Sekretär, fällt durchbohrt vou dem Führer<lb/>
der .söuusLss clorss, nachdem er entlarvt ist und alle sich voll Abscheu von ihm<lb/>
gewendet haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_284" next="#ID_285"> Wir haben in dieser flüchtigen Darstellung des Inhalts den Namen Engeniens,<lb/>
der Titelheldin, kaum zu nennen gehabt, sie greift in der That nur ein<lb/>
einzigesmal fördernd in die Handlung ein. Verkleidet ist sie dem geliebten Gatten<lb/>
nach Paris gefolgt, und hier, wo sie Zeuge des Gesprächs zwischen ihrem König<lb/>
und ihrem Vater wird, findet sie den vom König unterzeichneten Verhaftungsbefehl<lb/>
gegen sie, der dem Sekretär, da er sich ungestüm zwischen die fürstlichen Vettern<lb/>
wirft, ans dem Rocke gleitet. Augenblicklich übergiebt sie, ohne erkannt zu werden,<lb/>
ihrem Vater dies Papier, das dann mit Briefen des Sekretärs den Schleier<lb/>
lüftet, der über ihrem Geschick geschwebt hat. Nicht Eugenie steht im Mittel¬<lb/>
punkte der Handlung, unsre lebhafteste Teilnahme erregt vielmehr die gewaltige<lb/>
Gestalt ihres Vaters, des Herzogs von Orleans.  Von leidenschaftlicher Vaterliebe</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0102] Litteratur zu Ende dichten wollen, er seit mit den wenigen Bemerkungen Goethes ziemlich frei geschaltet, den Knoten nach eigner Erfindung geschürzt und das Ganze so ge¬ fügt, die Handlung innerlich so erläutert, daß sich sein Drama unabhängig von dem Goethischen aufbaut und zu diesem ungefähr in dem Verhältnis steht, wie ein Schauspiel zu seiner bekannten Vvrfabel. Auch äußerlich hat er sich von der Goethischen Überlieferung frei gemacht, statt der schemenhaften Bezeichnungen der Personen (König, Herzog u. f. w.), die wir bei Goethe finden, hat er seinen Helden die geschichtlichen Namen gegeben (Ludwig XVI., Herzog von Orleans n. s. w.), die wohl anch Goethe» vorgeschwebt haben, die er aber vor 100 Jahren offen auszusprechen aus verschiednen Gründen Bedenken tragen mußte. Dieser Vorteil wird freilich dadurch aufgewogen, daß Handlung und Charaktere mit der Geschichte zum guten Teil nicht übereinstimmen. Die Handlung ist, besonders in den drei letzten, von Oelnnder frei erfundenen Akten, interessant und nicht ohne Spannung. In den beiden ersten beruht sie hauptsächlich auf Goethes Notizen, wird jedoch in beiden weiter und schneller vor¬ wärts geführt, als es Goethe beabsichtigt zu haben scheint. So ist schon um Ende des ersten Aktes der Herzog entschlossen, den König, in dem er den frechen Störer seines Glückes sieht, zu vernichte», so tritt im zweiten die Hofmeisterin fern von Paris in Engeniens stillem Heim auf, um von dem Ausbruch der Revolution, der Gefahr des Königs und ihrem eignen Schicksal zu berichten. Der dritte Akt schildert, wie die Girondisten den Herzog endgiltig für ihre Sache gewinnen, zeigt aber anch schon den Gegensatz, der sich zwischen ihnen und den extremen Demo¬ kraten bildet, die unter der Führung des leidenschaftlichen Handwerkers Heurivt stürmisch das Haupt des Königs fordern. Am ausführlichsten charakterisirt der wichtige vierte Akt die verschiednen politischen Richtungen der Revolution, er führt schließlich auch König und Herzog einander gegenüber, freilich ohne daß das Dunkel, das über Eugcuiens Schicksal schwebt, gelichtet würde. Der intrigante Sekretär trennt beide, um den König vor die Nationalversammlung zu rufen. Das hier gefällte Urteil — die eine Stimme Herzog Louis Philipps giebt den Ausschlag für die Hinrichtung des Königs — verkündigt Engeniens Gemahl, den Oekcmder de Ssze nennt und damit zu dem unerschrockenen Anwalt des unglücklichen Fürsten macht, seinem königlichen Herrn. Der Schlußakt bringt endlich die Aufklärung des verhängnisvollen Betrugs, dessen Opfer der König geworden ist, zugleich aber auch die Sühne: der Herzog von Orleans wird den Gerichten überliefert, denn er hat die Verurteilung des Königs eine Ungerechtigkeit, einen Mord gescholten, und der Intrigant des Dramas, des Herzogs Sekretär, fällt durchbohrt vou dem Führer der .söuusLss clorss, nachdem er entlarvt ist und alle sich voll Abscheu von ihm gewendet haben. Wir haben in dieser flüchtigen Darstellung des Inhalts den Namen Engeniens, der Titelheldin, kaum zu nennen gehabt, sie greift in der That nur ein einzigesmal fördernd in die Handlung ein. Verkleidet ist sie dem geliebten Gatten nach Paris gefolgt, und hier, wo sie Zeuge des Gesprächs zwischen ihrem König und ihrem Vater wird, findet sie den vom König unterzeichneten Verhaftungsbefehl gegen sie, der dem Sekretär, da er sich ungestüm zwischen die fürstlichen Vettern wirft, ans dem Rocke gleitet. Augenblicklich übergiebt sie, ohne erkannt zu werden, ihrem Vater dies Papier, das dann mit Briefen des Sekretärs den Schleier lüftet, der über ihrem Geschick geschwebt hat. Nicht Eugenie steht im Mittel¬ punkte der Handlung, unsre lebhafteste Teilnahme erregt vielmehr die gewaltige Gestalt ihres Vaters, des Herzogs von Orleans. Von leidenschaftlicher Vaterliebe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/102
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/102>, abgerufen am 13.05.2024.