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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die polnische Frage.

Einen deutschen Politiker, der für die Wiederher¬
stellung des Polnischen Reiches schwärmte, giebt es wohl kaum mehr, seitdem
Gottfried Kinkel gestorben ist. Die Polen selbst haben unermüdlich den Beweis
geführt, daß Art uicht von Art läßt, daß sie die Nationalfehler, denen sie ihr
Unglück zu danken haben, nicht einmal erkennen, geschweige denn abzulegen bemüht
sind. Verschiedne mehr oder minder treffliche Eigenschaften, die man ritterliche zu
nennen Pflegt, sind den Enkeln der dielgefeierten Helden erhalten; daß aber auch
sie selten zum Heile des Landes angewandt werden, daß, was in Posen und
Galizien besser geworden ist, von den "Unterdrückern der polnischen Freiheit" gegen
den Widerstand der herrschenden Klasse durchgesetzt werden mußte, daß die Un¬
duldsamkeit gegen NichtPolen und Nichtkatholilen, sobald sich ihr Gelegenheit dazu
bietet, ungeschwächt zu Tage tritt, daß eine verständige Wirtschaft noch immer zu
den Ausnahmen gehört, und daß demnach die Polen mit der Unabhängigkeit heute
ebenso wenig anzufangen wissen würden, wie in den frühern Jahrhunderten, das
hat endlich jedermann begriffen. Trotzdem sind wir keineswegs sicher vor Rück-
fällen in die einstige Sentimentalität. So gut der Unsinn von der Versöhnung
der Franzosen und Beseitigung aller Kriegsgefahr dnrch Rückgabe der Reichslande
immer wiedergekäut werden kann, ebenso gut kann die Wiedernufrichtnng Polens
als eines Stvßballs zwischen Deutschland, Österreich-Ungarn und Nußland abermals
zum Schlagwort für gedankenlose Zeitungsleser werden. Bismarck hat alle diese
Verhältnisse wiederholt in unübertrefflicher Weise dargelegt (u, ni. im Reichstage
am 18. März 1867, am 1. April 1871 und am 23. Januar 1886), allein mich
von den besten, wichtigsten Reden bleiben ja in der Regel nur geflügelte Worte,
meistens entstellt, im Gedächtnis haften!

Deshalb war es durchaus kein überflüssiges Unternehmen, in gemeinverständ¬
licher Darstellung zu zeigen, wie Polen untergegangen ist, warum es untergehen
mußte und weshalb es keine Zukunft als selbständiges Stantswesen hat. Dies hat
ein Ungenannter gethan in der Schrift: "Die polnische Frage. Historische Beiträge
zu ihrer Lösung" (Breslau, L. Freund). Daß er sich als einen "Eingeweihten"
bezeichnet, könnte zu irrigen Voraussetzungen verleiten; und erinnern wir uns dabei
mancher Stileigentümlichkeiten ("ein aus Wahlen hervorzugehender Landtag," "in
den ausgestreuten Endpunkten, in Posen, in Podolien n, s. w.," "er war den
Wünschen gewärtig" u. dergl.), so möchten wir vermuten, des Verfassers Mutter¬
sprache sei nicht das Deutsche, und er habe mit jenem Ausdrucke uur andeuten
wollen, daß er seinen Gegenstand kenne (die wiederholte Betonung der "idealen
Hochherzigkeit" Alexanders I. giebt vielleicht einen weitern Fingerzeig). Denn er
enthüllt uns nicht bisher unbekannte Dinge, sondern hat, wie es scheint, nur gedruckte
Quellen beuutzt, die auch andern, die sich ernstlich mit der Geschichte des Landes
befassen wollen, zugänglich sein würden. Allein wie selten hält man bei der Be¬
sprechung einer Frage in der Presse oder auf der Rednerbühne ein gründliches
Studium für notwendig, und uun gar im gewöhnlichen Leben! Sehr vielen Lesern
wird ein großer Teil des Inhaltes der Schrift völlig nen sein.


Grenzboten IV t800 25
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die polnische Frage.

Einen deutschen Politiker, der für die Wiederher¬
stellung des Polnischen Reiches schwärmte, giebt es wohl kaum mehr, seitdem
Gottfried Kinkel gestorben ist. Die Polen selbst haben unermüdlich den Beweis
geführt, daß Art uicht von Art läßt, daß sie die Nationalfehler, denen sie ihr
Unglück zu danken haben, nicht einmal erkennen, geschweige denn abzulegen bemüht
sind. Verschiedne mehr oder minder treffliche Eigenschaften, die man ritterliche zu
nennen Pflegt, sind den Enkeln der dielgefeierten Helden erhalten; daß aber auch
sie selten zum Heile des Landes angewandt werden, daß, was in Posen und
Galizien besser geworden ist, von den „Unterdrückern der polnischen Freiheit" gegen
den Widerstand der herrschenden Klasse durchgesetzt werden mußte, daß die Un¬
duldsamkeit gegen NichtPolen und Nichtkatholilen, sobald sich ihr Gelegenheit dazu
bietet, ungeschwächt zu Tage tritt, daß eine verständige Wirtschaft noch immer zu
den Ausnahmen gehört, und daß demnach die Polen mit der Unabhängigkeit heute
ebenso wenig anzufangen wissen würden, wie in den frühern Jahrhunderten, das
hat endlich jedermann begriffen. Trotzdem sind wir keineswegs sicher vor Rück-
fällen in die einstige Sentimentalität. So gut der Unsinn von der Versöhnung
der Franzosen und Beseitigung aller Kriegsgefahr dnrch Rückgabe der Reichslande
immer wiedergekäut werden kann, ebenso gut kann die Wiedernufrichtnng Polens
als eines Stvßballs zwischen Deutschland, Österreich-Ungarn und Nußland abermals
zum Schlagwort für gedankenlose Zeitungsleser werden. Bismarck hat alle diese
Verhältnisse wiederholt in unübertrefflicher Weise dargelegt (u, ni. im Reichstage
am 18. März 1867, am 1. April 1871 und am 23. Januar 1886), allein mich
von den besten, wichtigsten Reden bleiben ja in der Regel nur geflügelte Worte,
meistens entstellt, im Gedächtnis haften!

Deshalb war es durchaus kein überflüssiges Unternehmen, in gemeinverständ¬
licher Darstellung zu zeigen, wie Polen untergegangen ist, warum es untergehen
mußte und weshalb es keine Zukunft als selbständiges Stantswesen hat. Dies hat
ein Ungenannter gethan in der Schrift: „Die polnische Frage. Historische Beiträge
zu ihrer Lösung" (Breslau, L. Freund). Daß er sich als einen „Eingeweihten"
bezeichnet, könnte zu irrigen Voraussetzungen verleiten; und erinnern wir uns dabei
mancher Stileigentümlichkeiten („ein aus Wahlen hervorzugehender Landtag," „in
den ausgestreuten Endpunkten, in Posen, in Podolien n, s. w.," „er war den
Wünschen gewärtig" u. dergl.), so möchten wir vermuten, des Verfassers Mutter¬
sprache sei nicht das Deutsche, und er habe mit jenem Ausdrucke uur andeuten
wollen, daß er seinen Gegenstand kenne (die wiederholte Betonung der „idealen
Hochherzigkeit" Alexanders I. giebt vielleicht einen weitern Fingerzeig). Denn er
enthüllt uns nicht bisher unbekannte Dinge, sondern hat, wie es scheint, nur gedruckte
Quellen beuutzt, die auch andern, die sich ernstlich mit der Geschichte des Landes
befassen wollen, zugänglich sein würden. Allein wie selten hält man bei der Be¬
sprechung einer Frage in der Presse oder auf der Rednerbühne ein gründliches
Studium für notwendig, und uun gar im gewöhnlichen Leben! Sehr vielen Lesern
wird ein großer Teil des Inhaltes der Schrift völlig nen sein.


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[0201] Maßgebliches und Unmaßgebliches Die polnische Frage. Einen deutschen Politiker, der für die Wiederher¬ stellung des Polnischen Reiches schwärmte, giebt es wohl kaum mehr, seitdem Gottfried Kinkel gestorben ist. Die Polen selbst haben unermüdlich den Beweis geführt, daß Art uicht von Art läßt, daß sie die Nationalfehler, denen sie ihr Unglück zu danken haben, nicht einmal erkennen, geschweige denn abzulegen bemüht sind. Verschiedne mehr oder minder treffliche Eigenschaften, die man ritterliche zu nennen Pflegt, sind den Enkeln der dielgefeierten Helden erhalten; daß aber auch sie selten zum Heile des Landes angewandt werden, daß, was in Posen und Galizien besser geworden ist, von den „Unterdrückern der polnischen Freiheit" gegen den Widerstand der herrschenden Klasse durchgesetzt werden mußte, daß die Un¬ duldsamkeit gegen NichtPolen und Nichtkatholilen, sobald sich ihr Gelegenheit dazu bietet, ungeschwächt zu Tage tritt, daß eine verständige Wirtschaft noch immer zu den Ausnahmen gehört, und daß demnach die Polen mit der Unabhängigkeit heute ebenso wenig anzufangen wissen würden, wie in den frühern Jahrhunderten, das hat endlich jedermann begriffen. Trotzdem sind wir keineswegs sicher vor Rück- fällen in die einstige Sentimentalität. So gut der Unsinn von der Versöhnung der Franzosen und Beseitigung aller Kriegsgefahr dnrch Rückgabe der Reichslande immer wiedergekäut werden kann, ebenso gut kann die Wiedernufrichtnng Polens als eines Stvßballs zwischen Deutschland, Österreich-Ungarn und Nußland abermals zum Schlagwort für gedankenlose Zeitungsleser werden. Bismarck hat alle diese Verhältnisse wiederholt in unübertrefflicher Weise dargelegt (u, ni. im Reichstage am 18. März 1867, am 1. April 1871 und am 23. Januar 1886), allein mich von den besten, wichtigsten Reden bleiben ja in der Regel nur geflügelte Worte, meistens entstellt, im Gedächtnis haften! Deshalb war es durchaus kein überflüssiges Unternehmen, in gemeinverständ¬ licher Darstellung zu zeigen, wie Polen untergegangen ist, warum es untergehen mußte und weshalb es keine Zukunft als selbständiges Stantswesen hat. Dies hat ein Ungenannter gethan in der Schrift: „Die polnische Frage. Historische Beiträge zu ihrer Lösung" (Breslau, L. Freund). Daß er sich als einen „Eingeweihten" bezeichnet, könnte zu irrigen Voraussetzungen verleiten; und erinnern wir uns dabei mancher Stileigentümlichkeiten („ein aus Wahlen hervorzugehender Landtag," „in den ausgestreuten Endpunkten, in Posen, in Podolien n, s. w.," „er war den Wünschen gewärtig" u. dergl.), so möchten wir vermuten, des Verfassers Mutter¬ sprache sei nicht das Deutsche, und er habe mit jenem Ausdrucke uur andeuten wollen, daß er seinen Gegenstand kenne (die wiederholte Betonung der „idealen Hochherzigkeit" Alexanders I. giebt vielleicht einen weitern Fingerzeig). Denn er enthüllt uns nicht bisher unbekannte Dinge, sondern hat, wie es scheint, nur gedruckte Quellen beuutzt, die auch andern, die sich ernstlich mit der Geschichte des Landes befassen wollen, zugänglich sein würden. Allein wie selten hält man bei der Be¬ sprechung einer Frage in der Presse oder auf der Rednerbühne ein gründliches Studium für notwendig, und uun gar im gewöhnlichen Leben! Sehr vielen Lesern wird ein großer Teil des Inhaltes der Schrift völlig nen sein. Grenzboten IV t800 25

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/201>, abgerufen am 27.04.2024.