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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Savy hat übrigens bei seiner Arbeit in der deutschen Geschichte bis zu den
Freiheitskriegen und bis auf die Burschenschaft (erliintert als nssoointicm
ßwclinnt"!) znriickgehen zu müssen geglaubt. Indem er das Ans und Nieder der
liberalen und der demokratischen Gedanken verfolgt, kommt er anch auf Herwegh
und dessen Schrift "Einundzwanzig Bogen aus der Schweiz" zu sprechen, und
übersetzt dieses Vingt ot um in'W <Jo Smssn. So weis; er denn auch jetzt von
einem schöngeistigen und allgemein geschätzten Werke des sozialistischen Dichters
Troger: "Deutsche Kunst in Bild und Lied" -- l'art xlastiqnc, "t ^"msoii. c>n
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Nach Anführung solcher seltsamen Schnitzer möchten wir aber doch noch sagen,
daß sich in dem Savyschen Aufsatze auch eine Reihe recht guter Gedanken finden.
Wir rechnen dazu, daß er mit Schaffte darin übereinstimmt, der Sozinlismns sei
ein Wirtschaftssystem, wie es nicht feindlicher gegen die Uebermacht der Finanzwelt
und insbesondre der Juden erdacht werden könne.




Litteratur
Handwörterbuch der StnntSwisseuschnftcn. Herausgegeben von Conrad und
Loening in Halle, Elster in Breslau und Lexis in Göttinnen. Erster Band: Abbau --
Autorrecht. Jena, G. Fischer, 1890

Eilt Unternehmen, das wir sowohl wegen seiner Notwendigkeit als im Hinblick
auf die Namen seiner Herausgeber von vornherein willkommen heißen, und das
unsre günstigen Vormissetzungen durch seinen ersten Band (1046 Seiten stark) der¬
maßen bestätigt, daß wir es unbedenklich empfehlen zu dürfen glauben. Es ist aber
bis jetzt auch einzig in seiner Art, indem es dadurch, daß die Herausgeber sich die
Grenzen ihrer ganzen Aufgabe enger als ihre Vorgänger ans diesem Gebiete steckten,
Raum gewonnen hat für eine ausführlichere nud gründlichere Behandlung der einzelnen
Gegenstände, die ihm nach dieser Beschränkung verblieben. Bei der fortdauernd
gewachsenen Vedentnng der wirtschaftlichen und sozialpolitischen Fragen ist das
Bedürfnis nach einem Nachschlagewerke, das über die bei deren Beantwortung
nötigen Kenntnisse hinreichend Auskunft erteilt, geradezu dringend geworden; denn
die bis jetzt noch im Gebrauch befindlichen ältern Staatslexika entsprechen diesem
Bedürfnisse nicht in geuiigeudcm Maße, weil sie ein weiteres Gebiet ins Ange
gefaßt hatten und infolge dessen über die Dinge, von denen die Gegenwart vor¬
zugsweise bewegt wird nud über die jeder gewissenhafte Zeitungsleser beinahe täglich
Belehrung verlangt, sich kurz zu fassen gezwungen waren. In Mohls Encyklopädie
werden zu den Staatswissenschaften gerechnet: allgemeine Staatslehre, öffentliches
Recht, Verfassuttgsrecht, Verwaltung?- "ud Völkerrecht, ferner Staatssittenlehre,
Staatskunst oder Politik, Staatsgeschichte und Statistik. Auch die neuern Werke
über Staats- und Verwaltungsrecht entsprechen dem erwähnten Bedürfnisse wenig,
da sie auf wesentlich juristischem Standpunkte stehen und die wirtschaftlichen
und gesellschaftlichen Wissenschaften nur insofern berücksichtigen, als dies bei der
Darlegung des öffentlichen Rechtes geboten erscheint. Unser "Handwörterbuch"
schlägt andre Wege ein, es will nach dem heutigen Stande unsers Wissens und mit
Berücksichtigung der Anforderungen der Praxis die Staatswissenschaften im engern
Sinne behandeln und namentlich alle Fragen und Ergebnisse der Volkswirtschafts¬
lehre, der Gesellschaftslehre, der Wirtschafts- und Sozialpolitik, der Finnuz-
wisseuschaft und der Statistik so gründlich, als eS bei encyklopädischer Darstellung
möglich ist, erörtern. Die oben angeführten, in Mohls Werte einbezogenen Wissens-


Litteratur

Savy hat übrigens bei seiner Arbeit in der deutschen Geschichte bis zu den
Freiheitskriegen und bis auf die Burschenschaft (erliintert als nssoointicm
ßwclinnt«!) znriickgehen zu müssen geglaubt. Indem er das Ans und Nieder der
liberalen und der demokratischen Gedanken verfolgt, kommt er anch auf Herwegh
und dessen Schrift „Einundzwanzig Bogen aus der Schweiz" zu sprechen, und
übersetzt dieses Vingt ot um in'W <Jo Smssn. So weis; er denn auch jetzt von
einem schöngeistigen und allgemein geschätzten Werke des sozialistischen Dichters
Troger: „Deutsche Kunst in Bild und Lied" — l'art xlastiqnc, «t ^»msoii. c>n
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Nach Anführung solcher seltsamen Schnitzer möchten wir aber doch noch sagen,
daß sich in dem Savyschen Aufsatze auch eine Reihe recht guter Gedanken finden.
Wir rechnen dazu, daß er mit Schaffte darin übereinstimmt, der Sozinlismns sei
ein Wirtschaftssystem, wie es nicht feindlicher gegen die Uebermacht der Finanzwelt
und insbesondre der Juden erdacht werden könne.




Litteratur
Handwörterbuch der StnntSwisseuschnftcn. Herausgegeben von Conrad und
Loening in Halle, Elster in Breslau und Lexis in Göttinnen. Erster Band: Abbau —
Autorrecht. Jena, G. Fischer, 1890

Eilt Unternehmen, das wir sowohl wegen seiner Notwendigkeit als im Hinblick
auf die Namen seiner Herausgeber von vornherein willkommen heißen, und das
unsre günstigen Vormissetzungen durch seinen ersten Band (1046 Seiten stark) der¬
maßen bestätigt, daß wir es unbedenklich empfehlen zu dürfen glauben. Es ist aber
bis jetzt auch einzig in seiner Art, indem es dadurch, daß die Herausgeber sich die
Grenzen ihrer ganzen Aufgabe enger als ihre Vorgänger ans diesem Gebiete steckten,
Raum gewonnen hat für eine ausführlichere nud gründlichere Behandlung der einzelnen
Gegenstände, die ihm nach dieser Beschränkung verblieben. Bei der fortdauernd
gewachsenen Vedentnng der wirtschaftlichen und sozialpolitischen Fragen ist das
Bedürfnis nach einem Nachschlagewerke, das über die bei deren Beantwortung
nötigen Kenntnisse hinreichend Auskunft erteilt, geradezu dringend geworden; denn
die bis jetzt noch im Gebrauch befindlichen ältern Staatslexika entsprechen diesem
Bedürfnisse nicht in geuiigeudcm Maße, weil sie ein weiteres Gebiet ins Ange
gefaßt hatten und infolge dessen über die Dinge, von denen die Gegenwart vor¬
zugsweise bewegt wird nud über die jeder gewissenhafte Zeitungsleser beinahe täglich
Belehrung verlangt, sich kurz zu fassen gezwungen waren. In Mohls Encyklopädie
werden zu den Staatswissenschaften gerechnet: allgemeine Staatslehre, öffentliches
Recht, Verfassuttgsrecht, Verwaltung?- »ud Völkerrecht, ferner Staatssittenlehre,
Staatskunst oder Politik, Staatsgeschichte und Statistik. Auch die neuern Werke
über Staats- und Verwaltungsrecht entsprechen dem erwähnten Bedürfnisse wenig,
da sie auf wesentlich juristischem Standpunkte stehen und die wirtschaftlichen
und gesellschaftlichen Wissenschaften nur insofern berücksichtigen, als dies bei der
Darlegung des öffentlichen Rechtes geboten erscheint. Unser „Handwörterbuch"
schlägt andre Wege ein, es will nach dem heutigen Stande unsers Wissens und mit
Berücksichtigung der Anforderungen der Praxis die Staatswissenschaften im engern
Sinne behandeln und namentlich alle Fragen und Ergebnisse der Volkswirtschafts¬
lehre, der Gesellschaftslehre, der Wirtschafts- und Sozialpolitik, der Finnuz-
wisseuschaft und der Statistik so gründlich, als eS bei encyklopädischer Darstellung
möglich ist, erörtern. Die oben angeführten, in Mohls Werte einbezogenen Wissens-


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[0255] Litteratur Savy hat übrigens bei seiner Arbeit in der deutschen Geschichte bis zu den Freiheitskriegen und bis auf die Burschenschaft (erliintert als nssoointicm ßwclinnt«!) znriickgehen zu müssen geglaubt. Indem er das Ans und Nieder der liberalen und der demokratischen Gedanken verfolgt, kommt er anch auf Herwegh und dessen Schrift „Einundzwanzig Bogen aus der Schweiz" zu sprechen, und übersetzt dieses Vingt ot um in'W <Jo Smssn. So weis; er denn auch jetzt von einem schöngeistigen und allgemein geschätzten Werke des sozialistischen Dichters Troger: „Deutsche Kunst in Bild und Lied" — l'art xlastiqnc, «t ^»msoii. c>n vV!lGnraAuc!s!> -— zu berichten. Nach Anführung solcher seltsamen Schnitzer möchten wir aber doch noch sagen, daß sich in dem Savyschen Aufsatze auch eine Reihe recht guter Gedanken finden. Wir rechnen dazu, daß er mit Schaffte darin übereinstimmt, der Sozinlismns sei ein Wirtschaftssystem, wie es nicht feindlicher gegen die Uebermacht der Finanzwelt und insbesondre der Juden erdacht werden könne. Litteratur Handwörterbuch der StnntSwisseuschnftcn. Herausgegeben von Conrad und Loening in Halle, Elster in Breslau und Lexis in Göttinnen. Erster Band: Abbau — Autorrecht. Jena, G. Fischer, 1890 Eilt Unternehmen, das wir sowohl wegen seiner Notwendigkeit als im Hinblick auf die Namen seiner Herausgeber von vornherein willkommen heißen, und das unsre günstigen Vormissetzungen durch seinen ersten Band (1046 Seiten stark) der¬ maßen bestätigt, daß wir es unbedenklich empfehlen zu dürfen glauben. Es ist aber bis jetzt auch einzig in seiner Art, indem es dadurch, daß die Herausgeber sich die Grenzen ihrer ganzen Aufgabe enger als ihre Vorgänger ans diesem Gebiete steckten, Raum gewonnen hat für eine ausführlichere nud gründlichere Behandlung der einzelnen Gegenstände, die ihm nach dieser Beschränkung verblieben. Bei der fortdauernd gewachsenen Vedentnng der wirtschaftlichen und sozialpolitischen Fragen ist das Bedürfnis nach einem Nachschlagewerke, das über die bei deren Beantwortung nötigen Kenntnisse hinreichend Auskunft erteilt, geradezu dringend geworden; denn die bis jetzt noch im Gebrauch befindlichen ältern Staatslexika entsprechen diesem Bedürfnisse nicht in geuiigeudcm Maße, weil sie ein weiteres Gebiet ins Ange gefaßt hatten und infolge dessen über die Dinge, von denen die Gegenwart vor¬ zugsweise bewegt wird nud über die jeder gewissenhafte Zeitungsleser beinahe täglich Belehrung verlangt, sich kurz zu fassen gezwungen waren. In Mohls Encyklopädie werden zu den Staatswissenschaften gerechnet: allgemeine Staatslehre, öffentliches Recht, Verfassuttgsrecht, Verwaltung?- »ud Völkerrecht, ferner Staatssittenlehre, Staatskunst oder Politik, Staatsgeschichte und Statistik. Auch die neuern Werke über Staats- und Verwaltungsrecht entsprechen dem erwähnten Bedürfnisse wenig, da sie auf wesentlich juristischem Standpunkte stehen und die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wissenschaften nur insofern berücksichtigen, als dies bei der Darlegung des öffentlichen Rechtes geboten erscheint. Unser „Handwörterbuch" schlägt andre Wege ein, es will nach dem heutigen Stande unsers Wissens und mit Berücksichtigung der Anforderungen der Praxis die Staatswissenschaften im engern Sinne behandeln und namentlich alle Fragen und Ergebnisse der Volkswirtschafts¬ lehre, der Gesellschaftslehre, der Wirtschafts- und Sozialpolitik, der Finnuz- wisseuschaft und der Statistik so gründlich, als eS bei encyklopädischer Darstellung möglich ist, erörtern. Die oben angeführten, in Mohls Werte einbezogenen Wissens-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/255>, abgerufen am 28.04.2024.