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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Sollten aufgeklärte Leute die Lage tragischer auffassen? Aussehen und Anstoß
erregen, Zwiespalt in Familien-und Freundeskreisen hervorrufen, Frau und Schwieger¬
mutter kränken ?

In der niedern Geistlichkeit gab es viele, die sich mit Freuden vom
Papsttum losgesagt bilden würden; aber von den Oberhirten im Stiche gelassen,
von dem fanatisirten Nachwuchs belauert und verdächtigt, ohne Stütze in der
vom Indifferentismus beherrschten Gemeinde, mußten sie sich schweigend ver
halten.

Und so ist es geblieben. Die Opposition macht sich in vertrauten Kreisen
Lust, der Vater thut sich etwas darauf zugute, daß er nie eine Kirche besucht
und bei den "Schwarzen" schlecht angeschrieben steht; aber seine Kinder werden
"vatikanische" Katholiken, bis sie spater in dieselbe Bahn wie er einlenken oder
wie die Mutter nnter dem Einfluß des Beichtvaters bleiben.

Endlich muß aber jeden, Deutschen klar werde", daß es sich um keine reli¬
giöse Frage handelt, sondern um eine hochpolitische, nationale, und daß für oder
Wider Partei ergriffen werden muß. Überall wo das Deutschtum bedrnugt wird,
steht der Ultramontanismus im gegnerischen Lager; in Posen, Schlesien, Galizien
hält ers mit den Polen, in den Reichslanden mit den Franzosen, in Böhmen mit
den Tschechen, schürt den Haß, reizt zum Widerstande auf, terrorisirt die nicht--
ultramontane Geistlichkeit. Und dn soll man seinen Anhängern in Deutschland
Glauben schenken, wenn sie behaupte", es mit dem Reiche ehrlich zu meinen, wenn
sie ihre Hilfe gegen die Sozialdemokratie anbieten? Mit aller Schärfe muß sich
souderu Deutsch und Römisch. Mit der Zurückhaltung ist da nichts gethan, jeder
Schweigende wird wie der Abwesende der Mehrheit zugezählt. Mit den katholischen
Deutschen in Friede" zu leben, ist der Wunsch jedes protestantischen Deutschen,
keiner fragt nach dem Glaubensbekenntnis des andern, nach der stärkern oder
schwächern Färbung. Aber an die katholischen Dentschen tritt die berechtigte
Forderung heran, daß sie den ultramontanen Hetzern und Intriganten jeden Vor¬
wand benehmen, sich als die Vertreter der ganzen katholischen Bevölkerung Deutsch¬
lands aufzuspielen. Sich von deu "Katholikenversammlungen" fernhalten, ist recht
und billig, kein anständiger Mensch wird sich der Gefahr aussetzen sich von den
Baueruführern und Bauernfängern iusultiren zu lassen. Doch habe nur eiuer deu
Mut, auch Katholikeuversammlungen auszuschreiben unter Betonung des Deutsch
tuas, mit entschiedner Wendung gegen die jetzige wüste Agitation: es müßte nicht
mit rechten Dingen zugehen, wenn er nicht Zustimmung fände, und der Welt ge¬
zeigt würde, auf welcher Seite die Katholiken stehen, deren Stimme es verträgt,
gewogen zu werdeu.


Die armen Erzieherinnen.

Man liest nicht selten in öffentlichen Blättern,
daß für ein Kind oder für mehrere Kinder eine geprüfte Erzieherin mit musikalischer
Bildung verlangt wird gegen einen Jnhreslvhn von dreihundert Mark; es wird wohl
auch noch die besondre Anforderung gestellt, daß die Bewerberin wenigstens ihr
Französisch im Auslande erlernt habe, und dafür wird dann der Lohn großmütig
auf vierhundert Mark erhöht.

Die große Zahl geprüfter Erzieherinnen macht ja solche Ansprüche bei dein
genannten niedrigen Lohne möglich, und wer diesen Zustand lediglich unter dem
Gesichtspunkte des Angebots und der Nachfrage betrachtet, wird ihn ganz in der
Ordnung finden und etwa ans seiner Erfahrung hinzufügen, daß ja Erzieherinnen
sich immer noch in großer Zahl freiwillig für jede zu solchem Lohn ausgebvtene


Grenzboten IV 1890 37

Sollten aufgeklärte Leute die Lage tragischer auffassen? Aussehen und Anstoß
erregen, Zwiespalt in Familien-und Freundeskreisen hervorrufen, Frau und Schwieger¬
mutter kränken ?

In der niedern Geistlichkeit gab es viele, die sich mit Freuden vom
Papsttum losgesagt bilden würden; aber von den Oberhirten im Stiche gelassen,
von dem fanatisirten Nachwuchs belauert und verdächtigt, ohne Stütze in der
vom Indifferentismus beherrschten Gemeinde, mußten sie sich schweigend ver
halten.

Und so ist es geblieben. Die Opposition macht sich in vertrauten Kreisen
Lust, der Vater thut sich etwas darauf zugute, daß er nie eine Kirche besucht
und bei den „Schwarzen" schlecht angeschrieben steht; aber seine Kinder werden
„vatikanische" Katholiken, bis sie spater in dieselbe Bahn wie er einlenken oder
wie die Mutter nnter dem Einfluß des Beichtvaters bleiben.

Endlich muß aber jeden, Deutschen klar werde», daß es sich um keine reli¬
giöse Frage handelt, sondern um eine hochpolitische, nationale, und daß für oder
Wider Partei ergriffen werden muß. Überall wo das Deutschtum bedrnugt wird,
steht der Ultramontanismus im gegnerischen Lager; in Posen, Schlesien, Galizien
hält ers mit den Polen, in den Reichslanden mit den Franzosen, in Böhmen mit
den Tschechen, schürt den Haß, reizt zum Widerstande auf, terrorisirt die nicht--
ultramontane Geistlichkeit. Und dn soll man seinen Anhängern in Deutschland
Glauben schenken, wenn sie behaupte», es mit dem Reiche ehrlich zu meinen, wenn
sie ihre Hilfe gegen die Sozialdemokratie anbieten? Mit aller Schärfe muß sich
souderu Deutsch und Römisch. Mit der Zurückhaltung ist da nichts gethan, jeder
Schweigende wird wie der Abwesende der Mehrheit zugezählt. Mit den katholischen
Deutschen in Friede» zu leben, ist der Wunsch jedes protestantischen Deutschen,
keiner fragt nach dem Glaubensbekenntnis des andern, nach der stärkern oder
schwächern Färbung. Aber an die katholischen Dentschen tritt die berechtigte
Forderung heran, daß sie den ultramontanen Hetzern und Intriganten jeden Vor¬
wand benehmen, sich als die Vertreter der ganzen katholischen Bevölkerung Deutsch¬
lands aufzuspielen. Sich von deu „Katholikenversammlungen" fernhalten, ist recht
und billig, kein anständiger Mensch wird sich der Gefahr aussetzen sich von den
Baueruführern und Bauernfängern iusultiren zu lassen. Doch habe nur eiuer deu
Mut, auch Katholikeuversammlungen auszuschreiben unter Betonung des Deutsch
tuas, mit entschiedner Wendung gegen die jetzige wüste Agitation: es müßte nicht
mit rechten Dingen zugehen, wenn er nicht Zustimmung fände, und der Welt ge¬
zeigt würde, auf welcher Seite die Katholiken stehen, deren Stimme es verträgt,
gewogen zu werdeu.


Die armen Erzieherinnen.

Man liest nicht selten in öffentlichen Blättern,
daß für ein Kind oder für mehrere Kinder eine geprüfte Erzieherin mit musikalischer
Bildung verlangt wird gegen einen Jnhreslvhn von dreihundert Mark; es wird wohl
auch noch die besondre Anforderung gestellt, daß die Bewerberin wenigstens ihr
Französisch im Auslande erlernt habe, und dafür wird dann der Lohn großmütig
auf vierhundert Mark erhöht.

Die große Zahl geprüfter Erzieherinnen macht ja solche Ansprüche bei dein
genannten niedrigen Lohne möglich, und wer diesen Zustand lediglich unter dem
Gesichtspunkte des Angebots und der Nachfrage betrachtet, wird ihn ganz in der
Ordnung finden und etwa ans seiner Erfahrung hinzufügen, daß ja Erzieherinnen
sich immer noch in großer Zahl freiwillig für jede zu solchem Lohn ausgebvtene


Grenzboten IV 1890 37
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[0297] Sollten aufgeklärte Leute die Lage tragischer auffassen? Aussehen und Anstoß erregen, Zwiespalt in Familien-und Freundeskreisen hervorrufen, Frau und Schwieger¬ mutter kränken ? In der niedern Geistlichkeit gab es viele, die sich mit Freuden vom Papsttum losgesagt bilden würden; aber von den Oberhirten im Stiche gelassen, von dem fanatisirten Nachwuchs belauert und verdächtigt, ohne Stütze in der vom Indifferentismus beherrschten Gemeinde, mußten sie sich schweigend ver halten. Und so ist es geblieben. Die Opposition macht sich in vertrauten Kreisen Lust, der Vater thut sich etwas darauf zugute, daß er nie eine Kirche besucht und bei den „Schwarzen" schlecht angeschrieben steht; aber seine Kinder werden „vatikanische" Katholiken, bis sie spater in dieselbe Bahn wie er einlenken oder wie die Mutter nnter dem Einfluß des Beichtvaters bleiben. Endlich muß aber jeden, Deutschen klar werde», daß es sich um keine reli¬ giöse Frage handelt, sondern um eine hochpolitische, nationale, und daß für oder Wider Partei ergriffen werden muß. Überall wo das Deutschtum bedrnugt wird, steht der Ultramontanismus im gegnerischen Lager; in Posen, Schlesien, Galizien hält ers mit den Polen, in den Reichslanden mit den Franzosen, in Böhmen mit den Tschechen, schürt den Haß, reizt zum Widerstande auf, terrorisirt die nicht-- ultramontane Geistlichkeit. Und dn soll man seinen Anhängern in Deutschland Glauben schenken, wenn sie behaupte», es mit dem Reiche ehrlich zu meinen, wenn sie ihre Hilfe gegen die Sozialdemokratie anbieten? Mit aller Schärfe muß sich souderu Deutsch und Römisch. Mit der Zurückhaltung ist da nichts gethan, jeder Schweigende wird wie der Abwesende der Mehrheit zugezählt. Mit den katholischen Deutschen in Friede» zu leben, ist der Wunsch jedes protestantischen Deutschen, keiner fragt nach dem Glaubensbekenntnis des andern, nach der stärkern oder schwächern Färbung. Aber an die katholischen Dentschen tritt die berechtigte Forderung heran, daß sie den ultramontanen Hetzern und Intriganten jeden Vor¬ wand benehmen, sich als die Vertreter der ganzen katholischen Bevölkerung Deutsch¬ lands aufzuspielen. Sich von deu „Katholikenversammlungen" fernhalten, ist recht und billig, kein anständiger Mensch wird sich der Gefahr aussetzen sich von den Baueruführern und Bauernfängern iusultiren zu lassen. Doch habe nur eiuer deu Mut, auch Katholikeuversammlungen auszuschreiben unter Betonung des Deutsch tuas, mit entschiedner Wendung gegen die jetzige wüste Agitation: es müßte nicht mit rechten Dingen zugehen, wenn er nicht Zustimmung fände, und der Welt ge¬ zeigt würde, auf welcher Seite die Katholiken stehen, deren Stimme es verträgt, gewogen zu werdeu. Die armen Erzieherinnen. Man liest nicht selten in öffentlichen Blättern, daß für ein Kind oder für mehrere Kinder eine geprüfte Erzieherin mit musikalischer Bildung verlangt wird gegen einen Jnhreslvhn von dreihundert Mark; es wird wohl auch noch die besondre Anforderung gestellt, daß die Bewerberin wenigstens ihr Französisch im Auslande erlernt habe, und dafür wird dann der Lohn großmütig auf vierhundert Mark erhöht. Die große Zahl geprüfter Erzieherinnen macht ja solche Ansprüche bei dein genannten niedrigen Lohne möglich, und wer diesen Zustand lediglich unter dem Gesichtspunkte des Angebots und der Nachfrage betrachtet, wird ihn ganz in der Ordnung finden und etwa ans seiner Erfahrung hinzufügen, daß ja Erzieherinnen sich immer noch in großer Zahl freiwillig für jede zu solchem Lohn ausgebvtene Grenzboten IV 1890 37

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/297>, abgerufen am 28.04.2024.