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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Der Herausgeber hat sich auf die deutsche" Bücherzeichen beschränkt, von denen
er über drittehalb tausend aufzählt und beschreibt -- zum guten Teil wohl seine
eigne Sammlung. Den Versuch, diesem Verzeichnis eine Art von kunstgeschichtlicher
Einleitung vorauszuschicken, hätte der Verfasser unterlassen oder wenigstens vor
dem Druck jemand zur Durchsicht geben sollen, der scharf denken und deutsch
schreiben kann. Der geringe Stoff, der auf diesen 20 Seiten zusammengestellt ist,
läßt sich kaum unbeholfner anordnen, als wie es hier geschehen ist. Schon auf der
ersten und zweiten Seite hilft sich der Verfasser mit Wendungen weiter, wie:
Beachtenswert ist hierbei die Thatsache ... Es muß noch erwähnt werden . . .
Es verdient hier erwähnt zu werden u. s. w. Dabei stolpert man fortwährend
über logische und grammatische Verstöße, wie: "Das Bücherzeichen Michel Behnims
ist von 1509 dcitirt; ein anderes dieser Familie zeigt zwei Schilde," oder: "Zwei
bezw. so dieses bezw.!s mit und ohne Helmschmuck versehene Bücherzeichen" n. nhnl.
Der Verfasser scheint ein großer Heraldiker zu sein; ans der letzten Seite des Buches
sind nicht weniger als elf heraldische Werke von ihm aufgeführt. Wenn aber die
Herren Heraldiker unter einander alle so schreiben, dann sind nur froh, daß wir
ihre Bücher nicht zu lesen brauchen.

Zum Schluß noch eine Bemerkung. Wir könnten uns einen Fall denken, wo
die Beschäftigung mit den Bücherzeichen wirklich einem wissenschaftlichen Zwecke
dienen könnte. Es wäre denkbar, daß es ein Interesse gewährte, ein Urteil über
die jetzt in alle Winde zerstrente ehemalige Bibliothek eines Gelehrten etwa ans
dem sechzehnten Jahrhundert zu gewinnen. Hätte er ein Bücherzeichen geführt,
das bekannt wäre, so ließe sich mit dessen Hilfe vielleicht ein Teil feiner Bücher
wieder zusammenbringen, in, einem Verzeichnis natürlich. Aber um dies zu er-
möglichen, wäre doch vor allein eins nötig: daß man die Bücherzeichen in den,
Büchern ließe und nicht einem zwecklosen Sport zuliebe herauslöste. Hierum möchten
wir gebeten haben!


Junnanuel Kant und die Grundlagen der christlichen Religion. Von I^in, tlwol.
Dr. Wilhelm Kvppelmnnn, Religionslehrer am Realgymnasium zu Lippstndt. Giitcrsloh,
Bertelsmann, 1M0

Kant stimmt mit dem Christentnme überein in der Anerkennung des persön¬
lichen Gottes und seiner Vorsehung, sowie der persönlichen Unsterblichkeit des
Menschen, in den Grundsätzen der Sittenlehre, in der Aufstellung des Reiches
Gottes als des Zieles der irdischen Entwicklung des Menschengeschlechtes und in
der Annahme des "radikalen Bösen"; dagegen giebt er die Glaubenssätze von der
Erlösung, von der Gottheit Christi und von der Kirche nur in rationalistisch ab¬
geschwächter Fassung zu. Koppelmann legt zuerst jene Übereinstimmung dar und
sucht dann nachzuweisen, daß .Kant nicht nötig hatte, in den übrigen Stücken von
der Kirchenlehre abzuweichen, da sich auch diese Glaubenssätze nach der Kantischen
Methode, die sich "innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft hält," sehr wohl
aus den von Karl zugegebenen Grundwahrheiten ableiten ließen. Der erste Teil
der Schrift befriedigt durchaus und wird segensreich wirken; er läßt sich im
Religionsunterrichte der Oberklassen des Gymnasiums sehr gut verwenden. Mit
dem zweiten Teile, der über Kant hinaus der lutherischen Orthodoxie, wenn auch
einer milden und gemäßigten, zustrebt, dürfte der Verfasser bei andern Leuten so
wenig Erfolg erzielen, wie bei dein Rezensenten, der schon das "radikale Böse" nnr
sehr bedingungsweise zugiebt. Die Religionsphilosophen pflegen sich ganz be¬
sonders oft des Fehlers schuldig zu machen, den, Herbart den Philosophen über-


Litteratur

Der Herausgeber hat sich auf die deutsche» Bücherzeichen beschränkt, von denen
er über drittehalb tausend aufzählt und beschreibt — zum guten Teil wohl seine
eigne Sammlung. Den Versuch, diesem Verzeichnis eine Art von kunstgeschichtlicher
Einleitung vorauszuschicken, hätte der Verfasser unterlassen oder wenigstens vor
dem Druck jemand zur Durchsicht geben sollen, der scharf denken und deutsch
schreiben kann. Der geringe Stoff, der auf diesen 20 Seiten zusammengestellt ist,
läßt sich kaum unbeholfner anordnen, als wie es hier geschehen ist. Schon auf der
ersten und zweiten Seite hilft sich der Verfasser mit Wendungen weiter, wie:
Beachtenswert ist hierbei die Thatsache ... Es muß noch erwähnt werden . . .
Es verdient hier erwähnt zu werden u. s. w. Dabei stolpert man fortwährend
über logische und grammatische Verstöße, wie: „Das Bücherzeichen Michel Behnims
ist von 1509 dcitirt; ein anderes dieser Familie zeigt zwei Schilde," oder: „Zwei
bezw. so dieses bezw.!s mit und ohne Helmschmuck versehene Bücherzeichen" n. nhnl.
Der Verfasser scheint ein großer Heraldiker zu sein; ans der letzten Seite des Buches
sind nicht weniger als elf heraldische Werke von ihm aufgeführt. Wenn aber die
Herren Heraldiker unter einander alle so schreiben, dann sind nur froh, daß wir
ihre Bücher nicht zu lesen brauchen.

Zum Schluß noch eine Bemerkung. Wir könnten uns einen Fall denken, wo
die Beschäftigung mit den Bücherzeichen wirklich einem wissenschaftlichen Zwecke
dienen könnte. Es wäre denkbar, daß es ein Interesse gewährte, ein Urteil über
die jetzt in alle Winde zerstrente ehemalige Bibliothek eines Gelehrten etwa ans
dem sechzehnten Jahrhundert zu gewinnen. Hätte er ein Bücherzeichen geführt,
das bekannt wäre, so ließe sich mit dessen Hilfe vielleicht ein Teil feiner Bücher
wieder zusammenbringen, in, einem Verzeichnis natürlich. Aber um dies zu er-
möglichen, wäre doch vor allein eins nötig: daß man die Bücherzeichen in den,
Büchern ließe und nicht einem zwecklosen Sport zuliebe herauslöste. Hierum möchten
wir gebeten haben!


Junnanuel Kant und die Grundlagen der christlichen Religion. Von I^in, tlwol.
Dr. Wilhelm Kvppelmnnn, Religionslehrer am Realgymnasium zu Lippstndt. Giitcrsloh,
Bertelsmann, 1M0

Kant stimmt mit dem Christentnme überein in der Anerkennung des persön¬
lichen Gottes und seiner Vorsehung, sowie der persönlichen Unsterblichkeit des
Menschen, in den Grundsätzen der Sittenlehre, in der Aufstellung des Reiches
Gottes als des Zieles der irdischen Entwicklung des Menschengeschlechtes und in
der Annahme des „radikalen Bösen"; dagegen giebt er die Glaubenssätze von der
Erlösung, von der Gottheit Christi und von der Kirche nur in rationalistisch ab¬
geschwächter Fassung zu. Koppelmann legt zuerst jene Übereinstimmung dar und
sucht dann nachzuweisen, daß .Kant nicht nötig hatte, in den übrigen Stücken von
der Kirchenlehre abzuweichen, da sich auch diese Glaubenssätze nach der Kantischen
Methode, die sich „innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft hält," sehr wohl
aus den von Karl zugegebenen Grundwahrheiten ableiten ließen. Der erste Teil
der Schrift befriedigt durchaus und wird segensreich wirken; er läßt sich im
Religionsunterrichte der Oberklassen des Gymnasiums sehr gut verwenden. Mit
dem zweiten Teile, der über Kant hinaus der lutherischen Orthodoxie, wenn auch
einer milden und gemäßigten, zustrebt, dürfte der Verfasser bei andern Leuten so
wenig Erfolg erzielen, wie bei dein Rezensenten, der schon das „radikale Böse" nnr
sehr bedingungsweise zugiebt. Die Religionsphilosophen pflegen sich ganz be¬
sonders oft des Fehlers schuldig zu machen, den, Herbart den Philosophen über-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/302>, abgerufen am 28.04.2024.