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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

mich diesem Zweige wieder seine Teilnahme zuwende, daß die Bücherfreunde,
die mich an der rein gewerblichen Seite des Buches, am schauen Druck, am
schönen Einband wieder ihre Freude finden, auch mehr noch, als es schon ge¬
schehen ist, die hübsche Sitte des Bücherzeichens wieder einführen, so war das
gewiß sehr dankenswert. Aber dieser Zweck hätte sich doch durch el" Paar an¬
regend geschriebene, mit guten Abbildungen versehenen Aufsätze in einigen verbreiteten
Zeitschriften erreichen lassen. Das vorliegende Werk muß also noch einen andern
Zweck verfolgen, und das thut es denn auch. Wie es nämlich scheint, hat sich die
Sammelwut neuerdings auch auf die Bücherzeichen geworfen. Wo sich in alten
Büchern welche eingeklebt finden, werden sie herausgeweicht und als besondres Kauf¬
objekt in den Handel gebracht. Damit die Sache ein gelehrtes Mäntelchen be¬
komme, bezeichnet man sie, einer Geschmacklosigkeit der Antiquare folgend, mit dem
Kunstausdruck Exlibris (ein Exlibris! die Mehrzahl müßte dann nach der Analogie
von Omnibusse Exlibrisse heißen) und betreibt nnn diesen neuen Sport, der weder
ein rein heraldisches, noch ein wirklich künstlerisches, noch irgend welches wissen¬
schaftliche Interesse hat, mit der ernsten Miene der Wissenschaft. Für solche
Sammler soll das vorliegende Werk ein grundlegendes Handbuch bilden.

Sollte es wirklich schon so viele Bucherzeichensammler geben, daß ein Werk,
wie das vorliegende, ein Bedürfnis wäre? Nun gesetzt, ein solches Bedürfnis läge
vor, daun wäre doch wohl die Hauptanforderung, die an ein solches Werk zu
stellen wäre, möglichste Vollständigkeit. Der Briefmariensammler -- man verzeihe
den Vergleich, er liegt aber zu nahe! -- will in seinem Album doch alles ver¬
zeichnet haben, was überhaupt vorhanden ist, damit er sehen kann, was er hat
und was ihm fehlt. Der Herausgeber unsers Buches aber sagt selbst in einer
Anmerkung auf Seite 4: "Es ließe sich vielleicht ein doppelt so starkes Verzeichnis
deutscher Bücherzeichen als das vorliegende herstellen, wenn jemand Gelegenheit
fände, in andern großen Sammlungen und Bibliotheken denselben nachzugehen nud
einen Verleger ausfindig zu machen, welcher die erheblichen Druckkosten aufwenden
möchte." Außerdem ist dem Buche ein Zettel vvrgeklebt, worauf der Herausgeber
das Bekenntnis ablegt, daß er "schon jetzt eine nicht geringe Anzahl von Bücher¬
zeichen besitze, welche in das vorliegende Werk nicht mehr aufgenommen werden
konnten," und um Unterstützung bei der Bearbeitung eines zweiten Verzeichnisses
bittet. Bei diesem offnen Bekenntnis brauchen wir unserseits die llnvollständig-
keit nicht noch besonders zu betonen. Es mag ja Zufall gewesen sein, aber es ist
Thatsache, daß wir von sechs Bücherzeichen, die uns zufällig in der Erinnerung
Waren, drei vergebens darin gesucht haben, unter andern das des Herausgebers
des Sachsenspiegels, Christoph Zobel, ein Blatt in Folio mit der Darstellung eines
Gerippes und einem Spruche, der beweist -- und es ist das uicht der einzige
dieser Art --, daß die sanften Lidi ot amie-is, U<in midi, son aliis u. libri.
durchaus nicht so ausschließlich üblich Ware", wie der Herausgeber glaubt; auf
Zobels Bücherzeichen steht:


<Z"r" midi v-Mo librorum ours, moorum
Ah<', nllmoro sx omni oft, quo exu-uisso voulu,

Hi" iainsn ot liest aevoxris nwnrur amivi,
Kostitnmrd Zuwpios sont sino kath midi!*)



Ein Bücherfreund deS vorigen Jahrhunderts, F. L. Gerlach, hatte auf sein BibliotlM-
zeichen die Warnung stechen lassen: AÄneipio mons ost, usu die libor, ut amniir ava, alni-
"orna. Risi t"in"n mern, XI V Äios "ommoäawm rstlckiäorint iUaesum "tqno >uns<ni"denn,
^tlo tomnors: vor" dadoo, dittg-in.
Litteratur

mich diesem Zweige wieder seine Teilnahme zuwende, daß die Bücherfreunde,
die mich an der rein gewerblichen Seite des Buches, am schauen Druck, am
schönen Einband wieder ihre Freude finden, auch mehr noch, als es schon ge¬
schehen ist, die hübsche Sitte des Bücherzeichens wieder einführen, so war das
gewiß sehr dankenswert. Aber dieser Zweck hätte sich doch durch el» Paar an¬
regend geschriebene, mit guten Abbildungen versehenen Aufsätze in einigen verbreiteten
Zeitschriften erreichen lassen. Das vorliegende Werk muß also noch einen andern
Zweck verfolgen, und das thut es denn auch. Wie es nämlich scheint, hat sich die
Sammelwut neuerdings auch auf die Bücherzeichen geworfen. Wo sich in alten
Büchern welche eingeklebt finden, werden sie herausgeweicht und als besondres Kauf¬
objekt in den Handel gebracht. Damit die Sache ein gelehrtes Mäntelchen be¬
komme, bezeichnet man sie, einer Geschmacklosigkeit der Antiquare folgend, mit dem
Kunstausdruck Exlibris (ein Exlibris! die Mehrzahl müßte dann nach der Analogie
von Omnibusse Exlibrisse heißen) und betreibt nnn diesen neuen Sport, der weder
ein rein heraldisches, noch ein wirklich künstlerisches, noch irgend welches wissen¬
schaftliche Interesse hat, mit der ernsten Miene der Wissenschaft. Für solche
Sammler soll das vorliegende Werk ein grundlegendes Handbuch bilden.

Sollte es wirklich schon so viele Bucherzeichensammler geben, daß ein Werk,
wie das vorliegende, ein Bedürfnis wäre? Nun gesetzt, ein solches Bedürfnis läge
vor, daun wäre doch wohl die Hauptanforderung, die an ein solches Werk zu
stellen wäre, möglichste Vollständigkeit. Der Briefmariensammler — man verzeihe
den Vergleich, er liegt aber zu nahe! — will in seinem Album doch alles ver¬
zeichnet haben, was überhaupt vorhanden ist, damit er sehen kann, was er hat
und was ihm fehlt. Der Herausgeber unsers Buches aber sagt selbst in einer
Anmerkung auf Seite 4: „Es ließe sich vielleicht ein doppelt so starkes Verzeichnis
deutscher Bücherzeichen als das vorliegende herstellen, wenn jemand Gelegenheit
fände, in andern großen Sammlungen und Bibliotheken denselben nachzugehen nud
einen Verleger ausfindig zu machen, welcher die erheblichen Druckkosten aufwenden
möchte." Außerdem ist dem Buche ein Zettel vvrgeklebt, worauf der Herausgeber
das Bekenntnis ablegt, daß er „schon jetzt eine nicht geringe Anzahl von Bücher¬
zeichen besitze, welche in das vorliegende Werk nicht mehr aufgenommen werden
konnten," und um Unterstützung bei der Bearbeitung eines zweiten Verzeichnisses
bittet. Bei diesem offnen Bekenntnis brauchen wir unserseits die llnvollständig-
keit nicht noch besonders zu betonen. Es mag ja Zufall gewesen sein, aber es ist
Thatsache, daß wir von sechs Bücherzeichen, die uns zufällig in der Erinnerung
Waren, drei vergebens darin gesucht haben, unter andern das des Herausgebers
des Sachsenspiegels, Christoph Zobel, ein Blatt in Folio mit der Darstellung eines
Gerippes und einem Spruche, der beweist — und es ist das uicht der einzige
dieser Art —, daß die sanften Lidi ot amie-is, U<in midi, son aliis u. libri.
durchaus nicht so ausschließlich üblich Ware», wie der Herausgeber glaubt; auf
Zobels Bücherzeichen steht:


<Z«r» midi v-Mo librorum ours, moorum
Ah<', nllmoro sx omni oft, quo exu-uisso voulu,

Hi« iainsn ot liest aevoxris nwnrur amivi,
Kostitnmrd Zuwpios sont sino kath midi!*)



Ein Bücherfreund deS vorigen Jahrhunderts, F. L. Gerlach, hatte auf sein BibliotlM-
zeichen die Warnung stechen lassen: AÄneipio mons ost, usu die libor, ut amniir ava, alni-
«orna. Risi t»in«n mern, XI V Äios «ommoäawm rstlckiäorint iUaesum »tqno >uns<ni»denn,
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[0301] Litteratur mich diesem Zweige wieder seine Teilnahme zuwende, daß die Bücherfreunde, die mich an der rein gewerblichen Seite des Buches, am schauen Druck, am schönen Einband wieder ihre Freude finden, auch mehr noch, als es schon ge¬ schehen ist, die hübsche Sitte des Bücherzeichens wieder einführen, so war das gewiß sehr dankenswert. Aber dieser Zweck hätte sich doch durch el» Paar an¬ regend geschriebene, mit guten Abbildungen versehenen Aufsätze in einigen verbreiteten Zeitschriften erreichen lassen. Das vorliegende Werk muß also noch einen andern Zweck verfolgen, und das thut es denn auch. Wie es nämlich scheint, hat sich die Sammelwut neuerdings auch auf die Bücherzeichen geworfen. Wo sich in alten Büchern welche eingeklebt finden, werden sie herausgeweicht und als besondres Kauf¬ objekt in den Handel gebracht. Damit die Sache ein gelehrtes Mäntelchen be¬ komme, bezeichnet man sie, einer Geschmacklosigkeit der Antiquare folgend, mit dem Kunstausdruck Exlibris (ein Exlibris! die Mehrzahl müßte dann nach der Analogie von Omnibusse Exlibrisse heißen) und betreibt nnn diesen neuen Sport, der weder ein rein heraldisches, noch ein wirklich künstlerisches, noch irgend welches wissen¬ schaftliche Interesse hat, mit der ernsten Miene der Wissenschaft. Für solche Sammler soll das vorliegende Werk ein grundlegendes Handbuch bilden. Sollte es wirklich schon so viele Bucherzeichensammler geben, daß ein Werk, wie das vorliegende, ein Bedürfnis wäre? Nun gesetzt, ein solches Bedürfnis läge vor, daun wäre doch wohl die Hauptanforderung, die an ein solches Werk zu stellen wäre, möglichste Vollständigkeit. Der Briefmariensammler — man verzeihe den Vergleich, er liegt aber zu nahe! — will in seinem Album doch alles ver¬ zeichnet haben, was überhaupt vorhanden ist, damit er sehen kann, was er hat und was ihm fehlt. Der Herausgeber unsers Buches aber sagt selbst in einer Anmerkung auf Seite 4: „Es ließe sich vielleicht ein doppelt so starkes Verzeichnis deutscher Bücherzeichen als das vorliegende herstellen, wenn jemand Gelegenheit fände, in andern großen Sammlungen und Bibliotheken denselben nachzugehen nud einen Verleger ausfindig zu machen, welcher die erheblichen Druckkosten aufwenden möchte." Außerdem ist dem Buche ein Zettel vvrgeklebt, worauf der Herausgeber das Bekenntnis ablegt, daß er „schon jetzt eine nicht geringe Anzahl von Bücher¬ zeichen besitze, welche in das vorliegende Werk nicht mehr aufgenommen werden konnten," und um Unterstützung bei der Bearbeitung eines zweiten Verzeichnisses bittet. Bei diesem offnen Bekenntnis brauchen wir unserseits die llnvollständig- keit nicht noch besonders zu betonen. Es mag ja Zufall gewesen sein, aber es ist Thatsache, daß wir von sechs Bücherzeichen, die uns zufällig in der Erinnerung Waren, drei vergebens darin gesucht haben, unter andern das des Herausgebers des Sachsenspiegels, Christoph Zobel, ein Blatt in Folio mit der Darstellung eines Gerippes und einem Spruche, der beweist — und es ist das uicht der einzige dieser Art —, daß die sanften Lidi ot amie-is, U<in midi, son aliis u. libri. durchaus nicht so ausschließlich üblich Ware», wie der Herausgeber glaubt; auf Zobels Bücherzeichen steht: <Z«r» midi v-Mo librorum ours, moorum Ah<', nllmoro sx omni oft, quo exu-uisso voulu, Hi« iainsn ot liest aevoxris nwnrur amivi, Kostitnmrd Zuwpios sont sino kath midi!*) Ein Bücherfreund deS vorigen Jahrhunderts, F. L. Gerlach, hatte auf sein BibliotlM- zeichen die Warnung stechen lassen: AÄneipio mons ost, usu die libor, ut amniir ava, alni- «orna. Risi t»in«n mern, XI V Äios «ommoäawm rstlckiäorint iUaesum »tqno >uns<ni»denn, ^tlo tomnors: vor» dadoo, dittg-in.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/301>, abgerufen am 11.05.2024.