Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

rühren, seine Sinne und seinen Verstand gebrauchen und seine junge Seele weiten
in jeder Richtung, nicht am wenigsten in der, in der es ihm später versagt ist;
ob nun versagt, weil später die Empfänglichkeit oder weil die Zufuhr aufhört.
So lange vollends die Menschheit nicht einer Spezialwissenschaft wegen da ist,
müssen sich die Vertreter eines Faches bescheiden in ihren Forderungen an den
Jugendunterricht. Auch die philologisch-historischen Fakultäten würden sich be¬
scheiden müssen, wenn manches, was früher der Gymnasiast um Vorkenntnissen zur
Universität mitbrachte, von nun an auf der Universität getrieben werden müßte,
die Gymnasien also für das Studium der Theologie oder der Geschichte weniger
geeignete Vorbereitungsanstalten werden sollten als bisher.

Was wir um dringendsten brauchen, das ist etwas mehr Studienfreiheit in
Prima: etwas weniger Uniform, etwas weniger des Reglementireus und Exa¬
minirens. Dann wird der allmählich zu sich selber kommende Geist des werdenden
Mannes sich selber eine immer geeignetere Vorbildung suchen -- ob gerade in der
Richtung seiner spätern Spezialstudien? wer weiß? Möglich immer, daß dann
ein zukünftiger Botaniker in Oberprima sich nebenher zum leidenschaftlichen
Homeriker entwickelt und ein zukünftiger Bakteriologe zum heimlichen Goethe¬
verehrer. Also unmittelbaren Gewinn dürften hiervon die Fachmenschen kaum er¬
warten. Aber ein eignes geistiges Leben sichren, freiwillig, wenn anch keineswegs
ohne Anleitung und Aufsicht, mit Lust und zugleich mit Ernst arbeiten, das würden
die Primaner dann besser lernen als bisher; und mittelbar würde dies dem gesamten
Geistesleben unsers Volkes und jedem Einzelfache zu gute kommen.


^.ni'i LÄki-Ä tirinES.

In dem Aufsatze über Rodbertus in Ur. 45 ist
ein Punkt Übergängen, der nachträglich noch erwähnt zu werden verdient. Die
Dienste, die das Geld bei der Güterverteilung wie beim Güteraustausch den
Einzelnen und den Völkern leistet, werden von den meisten modernen National-
ökonomen hoch gepriesen. Auch ist es ja richtig, daß die Zumutung, zum Tauschhandel
oder zu den Geldformen halbzivilisirter Völker, etwa Kaurimnscheln oder Steinsalz¬
blöcken, zurückzukehren, uns alle mit Entsetzen erfüllen würde. Anderseits ist doch
auch nicht zu leugnen, daß unsre vortrefflichen Tauschmittel so wenig fehlerlos sind,
wie irgend ein andres irdisches Wesen, daß, wie Rodbertus hervorhebt, die Wert¬
schwankungen des Geldes und der Mißbrauch der Geldmacht die Übeln Wirkungen
der kapitalistischen Wirtschastsform wesentlich verschärfen, und daß das Treiben der
großen Geldhändler immer wieder aufs neue Beunruhigungen erzeugt, die durch
das Geschrei über Reaktion, Kultnrfeindlichkeit und über die "Schmach des Jahr¬
hunderts" (den Antisemitismus) zwar in ihren Äußerungen gehemmt, aber nicht
beseitigt werden können.

Die letzten Monate haben der Sorge neuen Stoff zugeführt. Der schwankende
Silberpreis hat zu der Klage Veranlassung gegeben, daß niemand mehr so recht
wisse, wieviel er eigentlich im Vermögen habe. Das Steigen des Rubel- und des
Guldenkurses ist von den Russen und den Österreichern nicht etwa mit Freuden
begrüßt worden, sondern mit großem Gejammer über den Schaden, den die
Exporteure dadurch erleiden, sodaß das Verlangen mancher reichsdentschen Agrarier
nach schlechterem Gelde gerechtfertigt und der Grundsatz allgemein anerkannt er¬
scheint, eine Nation könne im Konkurrenzkampfe nur bestehen, wenn sie schlechtes
Geld führt, d. h. auf Übervorteilung der übrigen ausgeht. Mit der Börse endlich
sind selbst ihre wärmsten Freunde nicht mehr zufrieden. "Die Börse kennt keine
Logik! -- hieß es in einem Berliner Börsenbericht der letzten Oktoberwoche --,


rühren, seine Sinne und seinen Verstand gebrauchen und seine junge Seele weiten
in jeder Richtung, nicht am wenigsten in der, in der es ihm später versagt ist;
ob nun versagt, weil später die Empfänglichkeit oder weil die Zufuhr aufhört.
So lange vollends die Menschheit nicht einer Spezialwissenschaft wegen da ist,
müssen sich die Vertreter eines Faches bescheiden in ihren Forderungen an den
Jugendunterricht. Auch die philologisch-historischen Fakultäten würden sich be¬
scheiden müssen, wenn manches, was früher der Gymnasiast um Vorkenntnissen zur
Universität mitbrachte, von nun an auf der Universität getrieben werden müßte,
die Gymnasien also für das Studium der Theologie oder der Geschichte weniger
geeignete Vorbereitungsanstalten werden sollten als bisher.

Was wir um dringendsten brauchen, das ist etwas mehr Studienfreiheit in
Prima: etwas weniger Uniform, etwas weniger des Reglementireus und Exa¬
minirens. Dann wird der allmählich zu sich selber kommende Geist des werdenden
Mannes sich selber eine immer geeignetere Vorbildung suchen — ob gerade in der
Richtung seiner spätern Spezialstudien? wer weiß? Möglich immer, daß dann
ein zukünftiger Botaniker in Oberprima sich nebenher zum leidenschaftlichen
Homeriker entwickelt und ein zukünftiger Bakteriologe zum heimlichen Goethe¬
verehrer. Also unmittelbaren Gewinn dürften hiervon die Fachmenschen kaum er¬
warten. Aber ein eignes geistiges Leben sichren, freiwillig, wenn anch keineswegs
ohne Anleitung und Aufsicht, mit Lust und zugleich mit Ernst arbeiten, das würden
die Primaner dann besser lernen als bisher; und mittelbar würde dies dem gesamten
Geistesleben unsers Volkes und jedem Einzelfache zu gute kommen.


^.ni'i LÄki-Ä tirinES.

In dem Aufsatze über Rodbertus in Ur. 45 ist
ein Punkt Übergängen, der nachträglich noch erwähnt zu werden verdient. Die
Dienste, die das Geld bei der Güterverteilung wie beim Güteraustausch den
Einzelnen und den Völkern leistet, werden von den meisten modernen National-
ökonomen hoch gepriesen. Auch ist es ja richtig, daß die Zumutung, zum Tauschhandel
oder zu den Geldformen halbzivilisirter Völker, etwa Kaurimnscheln oder Steinsalz¬
blöcken, zurückzukehren, uns alle mit Entsetzen erfüllen würde. Anderseits ist doch
auch nicht zu leugnen, daß unsre vortrefflichen Tauschmittel so wenig fehlerlos sind,
wie irgend ein andres irdisches Wesen, daß, wie Rodbertus hervorhebt, die Wert¬
schwankungen des Geldes und der Mißbrauch der Geldmacht die Übeln Wirkungen
der kapitalistischen Wirtschastsform wesentlich verschärfen, und daß das Treiben der
großen Geldhändler immer wieder aufs neue Beunruhigungen erzeugt, die durch
das Geschrei über Reaktion, Kultnrfeindlichkeit und über die „Schmach des Jahr¬
hunderts" (den Antisemitismus) zwar in ihren Äußerungen gehemmt, aber nicht
beseitigt werden können.

Die letzten Monate haben der Sorge neuen Stoff zugeführt. Der schwankende
Silberpreis hat zu der Klage Veranlassung gegeben, daß niemand mehr so recht
wisse, wieviel er eigentlich im Vermögen habe. Das Steigen des Rubel- und des
Guldenkurses ist von den Russen und den Österreichern nicht etwa mit Freuden
begrüßt worden, sondern mit großem Gejammer über den Schaden, den die
Exporteure dadurch erleiden, sodaß das Verlangen mancher reichsdentschen Agrarier
nach schlechterem Gelde gerechtfertigt und der Grundsatz allgemein anerkannt er¬
scheint, eine Nation könne im Konkurrenzkampfe nur bestehen, wenn sie schlechtes
Geld führt, d. h. auf Übervorteilung der übrigen ausgeht. Mit der Börse endlich
sind selbst ihre wärmsten Freunde nicht mehr zufrieden. „Die Börse kennt keine
Logik! — hieß es in einem Berliner Börsenbericht der letzten Oktoberwoche —,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0443" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/209022"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_1298" prev="#ID_1297"> rühren, seine Sinne und seinen Verstand gebrauchen und seine junge Seele weiten<lb/>
in jeder Richtung, nicht am wenigsten in der, in der es ihm später versagt ist;<lb/>
ob nun versagt, weil später die Empfänglichkeit oder weil die Zufuhr aufhört.<lb/>
So lange vollends die Menschheit nicht einer Spezialwissenschaft wegen da ist,<lb/>
müssen sich die Vertreter eines Faches bescheiden in ihren Forderungen an den<lb/>
Jugendunterricht. Auch die philologisch-historischen Fakultäten würden sich be¬<lb/>
scheiden müssen, wenn manches, was früher der Gymnasiast um Vorkenntnissen zur<lb/>
Universität mitbrachte, von nun an auf der Universität getrieben werden müßte,<lb/>
die Gymnasien also für das Studium der Theologie oder der Geschichte weniger<lb/>
geeignete Vorbereitungsanstalten werden sollten als bisher.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1299"> Was wir um dringendsten brauchen, das ist etwas mehr Studienfreiheit in<lb/>
Prima: etwas weniger Uniform, etwas weniger des Reglementireus und Exa¬<lb/>
minirens. Dann wird der allmählich zu sich selber kommende Geist des werdenden<lb/>
Mannes sich selber eine immer geeignetere Vorbildung suchen &#x2014; ob gerade in der<lb/>
Richtung seiner spätern Spezialstudien? wer weiß? Möglich immer, daß dann<lb/>
ein zukünftiger Botaniker in Oberprima sich nebenher zum leidenschaftlichen<lb/>
Homeriker entwickelt und ein zukünftiger Bakteriologe zum heimlichen Goethe¬<lb/>
verehrer. Also unmittelbaren Gewinn dürften hiervon die Fachmenschen kaum er¬<lb/>
warten. Aber ein eignes geistiges Leben sichren, freiwillig, wenn anch keineswegs<lb/>
ohne Anleitung und Aufsicht, mit Lust und zugleich mit Ernst arbeiten, das würden<lb/>
die Primaner dann besser lernen als bisher; und mittelbar würde dies dem gesamten<lb/>
Geistesleben unsers Volkes und jedem Einzelfache zu gute kommen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> ^.ni'i LÄki-Ä tirinES.</head>
            <p xml:id="ID_1300"> In dem Aufsatze über Rodbertus in Ur. 45 ist<lb/>
ein Punkt Übergängen, der nachträglich noch erwähnt zu werden verdient. Die<lb/>
Dienste, die das Geld bei der Güterverteilung wie beim Güteraustausch den<lb/>
Einzelnen und den Völkern leistet, werden von den meisten modernen National-<lb/>
ökonomen hoch gepriesen. Auch ist es ja richtig, daß die Zumutung, zum Tauschhandel<lb/>
oder zu den Geldformen halbzivilisirter Völker, etwa Kaurimnscheln oder Steinsalz¬<lb/>
blöcken, zurückzukehren, uns alle mit Entsetzen erfüllen würde. Anderseits ist doch<lb/>
auch nicht zu leugnen, daß unsre vortrefflichen Tauschmittel so wenig fehlerlos sind,<lb/>
wie irgend ein andres irdisches Wesen, daß, wie Rodbertus hervorhebt, die Wert¬<lb/>
schwankungen des Geldes und der Mißbrauch der Geldmacht die Übeln Wirkungen<lb/>
der kapitalistischen Wirtschastsform wesentlich verschärfen, und daß das Treiben der<lb/>
großen Geldhändler immer wieder aufs neue Beunruhigungen erzeugt, die durch<lb/>
das Geschrei über Reaktion, Kultnrfeindlichkeit und über die &#x201E;Schmach des Jahr¬<lb/>
hunderts" (den Antisemitismus) zwar in ihren Äußerungen gehemmt, aber nicht<lb/>
beseitigt werden können.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1301" next="#ID_1302"> Die letzten Monate haben der Sorge neuen Stoff zugeführt. Der schwankende<lb/>
Silberpreis hat zu der Klage Veranlassung gegeben, daß niemand mehr so recht<lb/>
wisse, wieviel er eigentlich im Vermögen habe. Das Steigen des Rubel- und des<lb/>
Guldenkurses ist von den Russen und den Österreichern nicht etwa mit Freuden<lb/>
begrüßt worden, sondern mit großem Gejammer über den Schaden, den die<lb/>
Exporteure dadurch erleiden, sodaß das Verlangen mancher reichsdentschen Agrarier<lb/>
nach schlechterem Gelde gerechtfertigt und der Grundsatz allgemein anerkannt er¬<lb/>
scheint, eine Nation könne im Konkurrenzkampfe nur bestehen, wenn sie schlechtes<lb/>
Geld führt, d. h. auf Übervorteilung der übrigen ausgeht. Mit der Börse endlich<lb/>
sind selbst ihre wärmsten Freunde nicht mehr zufrieden. &#x201E;Die Börse kennt keine<lb/>
Logik! &#x2014; hieß es in einem Berliner Börsenbericht der letzten Oktoberwoche &#x2014;,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0443] rühren, seine Sinne und seinen Verstand gebrauchen und seine junge Seele weiten in jeder Richtung, nicht am wenigsten in der, in der es ihm später versagt ist; ob nun versagt, weil später die Empfänglichkeit oder weil die Zufuhr aufhört. So lange vollends die Menschheit nicht einer Spezialwissenschaft wegen da ist, müssen sich die Vertreter eines Faches bescheiden in ihren Forderungen an den Jugendunterricht. Auch die philologisch-historischen Fakultäten würden sich be¬ scheiden müssen, wenn manches, was früher der Gymnasiast um Vorkenntnissen zur Universität mitbrachte, von nun an auf der Universität getrieben werden müßte, die Gymnasien also für das Studium der Theologie oder der Geschichte weniger geeignete Vorbereitungsanstalten werden sollten als bisher. Was wir um dringendsten brauchen, das ist etwas mehr Studienfreiheit in Prima: etwas weniger Uniform, etwas weniger des Reglementireus und Exa¬ minirens. Dann wird der allmählich zu sich selber kommende Geist des werdenden Mannes sich selber eine immer geeignetere Vorbildung suchen — ob gerade in der Richtung seiner spätern Spezialstudien? wer weiß? Möglich immer, daß dann ein zukünftiger Botaniker in Oberprima sich nebenher zum leidenschaftlichen Homeriker entwickelt und ein zukünftiger Bakteriologe zum heimlichen Goethe¬ verehrer. Also unmittelbaren Gewinn dürften hiervon die Fachmenschen kaum er¬ warten. Aber ein eignes geistiges Leben sichren, freiwillig, wenn anch keineswegs ohne Anleitung und Aufsicht, mit Lust und zugleich mit Ernst arbeiten, das würden die Primaner dann besser lernen als bisher; und mittelbar würde dies dem gesamten Geistesleben unsers Volkes und jedem Einzelfache zu gute kommen. ^.ni'i LÄki-Ä tirinES. In dem Aufsatze über Rodbertus in Ur. 45 ist ein Punkt Übergängen, der nachträglich noch erwähnt zu werden verdient. Die Dienste, die das Geld bei der Güterverteilung wie beim Güteraustausch den Einzelnen und den Völkern leistet, werden von den meisten modernen National- ökonomen hoch gepriesen. Auch ist es ja richtig, daß die Zumutung, zum Tauschhandel oder zu den Geldformen halbzivilisirter Völker, etwa Kaurimnscheln oder Steinsalz¬ blöcken, zurückzukehren, uns alle mit Entsetzen erfüllen würde. Anderseits ist doch auch nicht zu leugnen, daß unsre vortrefflichen Tauschmittel so wenig fehlerlos sind, wie irgend ein andres irdisches Wesen, daß, wie Rodbertus hervorhebt, die Wert¬ schwankungen des Geldes und der Mißbrauch der Geldmacht die Übeln Wirkungen der kapitalistischen Wirtschastsform wesentlich verschärfen, und daß das Treiben der großen Geldhändler immer wieder aufs neue Beunruhigungen erzeugt, die durch das Geschrei über Reaktion, Kultnrfeindlichkeit und über die „Schmach des Jahr¬ hunderts" (den Antisemitismus) zwar in ihren Äußerungen gehemmt, aber nicht beseitigt werden können. Die letzten Monate haben der Sorge neuen Stoff zugeführt. Der schwankende Silberpreis hat zu der Klage Veranlassung gegeben, daß niemand mehr so recht wisse, wieviel er eigentlich im Vermögen habe. Das Steigen des Rubel- und des Guldenkurses ist von den Russen und den Österreichern nicht etwa mit Freuden begrüßt worden, sondern mit großem Gejammer über den Schaden, den die Exporteure dadurch erleiden, sodaß das Verlangen mancher reichsdentschen Agrarier nach schlechterem Gelde gerechtfertigt und der Grundsatz allgemein anerkannt er¬ scheint, eine Nation könne im Konkurrenzkampfe nur bestehen, wenn sie schlechtes Geld führt, d. h. auf Übervorteilung der übrigen ausgeht. Mit der Börse endlich sind selbst ihre wärmsten Freunde nicht mehr zufrieden. „Die Börse kennt keine Logik! — hieß es in einem Berliner Börsenbericht der letzten Oktoberwoche —,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/443
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/443>, abgerufen am 28.04.2024.