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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Der Wahlkampf in Österreich.

In den österreichischen Tagesblättern
wimmelt es von Parteiprogrammen und kritischen Besprechungen dieser Programme.
Überall stoßen wir auf Abwandlungen des Spruches des alten Attiughauseu: "Seid
einig, einig, einig!" Ob diese Mahnungen nun mit größerer oder geringerer Zu¬
versicht auf Erfolg vorgetragen werden, zeigen doch sie schon, daß die Einigkeit zu
wünschen übrig läßt, und in der That kann die Zersplitterung wohl kaum noch
ärger werden. Wir haben nus Mühe gegeben, aus Zeitungen verschiedner
Färbung die heute selbständig auftretenden Parteien und Parteichen zusammen¬
zustellen, und eine stattliche Anzahl gefunden, ohne daß wir sicher wären, keine
übersehen zu haben. Auf der äußersten Lücken stehen die ^ Antisemiten, die sich in
drei Linien spalten, die dem Anscheine nach als dentschnationale (Anhänger des
bekannten schönerer), christlich-soziale und autiliberale Antisemiten zu charakterisiren
sind. Dann folgen Demokraten, bei denen aber auch zwei Schattirungen, Wenn
nicht mehr, hervortreten: kosmopolitische und österreichische. Dann abermals
Dentschnationale, auch mit leisem Anfluge von Antisemitismus, insofern sie ihn
wenigstens als berechtigt anerkennen. Eine Fraktion konservativer Katholiken mit
Betonung des Deutschtums und eine zweite, der Deutschtum für gleichbedeutend
mit Liberalismus gilt. Südländer, d. h. Welfchtiroler, Dalmatiner u. tgi. Süd¬
slawen, Jungtschechen, Alttschechen, Ruthenen, Jungruthenen, Polen, und zwar
radikale, klerikale und gemäßigte. In diesem Gewirre von nationalen, politischen
und religiös-politischen Parteien die unterscheidenden Merkmale zu bestimmen, ist
sehr schwer, auch wenn man alle Programme studirt, oder vielmehr dann erst
recht. Weder zum reinen Föderalismus noch zum reinen Zentralismus bekennt sich,
soweit wir es zu verfolgen vermögen, irgend eine Partei. Religionsfreiheit
fordern alle, und nicht minder soziale Reformen. Um die Schule wird heftig ge¬
kämpft, aber von rechts und links beteuert man, "das Bildungsniveau nicht Herab¬
drücken zu Wollen." Und je näher zwei Parteien einander sachlich zu stehen
scheinen, desto ingrimmiger befehden sie sich. Mit starken Ausdrücken wird nicht
gespart, und unmerklich in Versammlungen der Wiener Wähler kehrt die Behaup¬
tung ziemlich regelmäßig wieder, es sei "eine Schmach" sür die Neichshnuptstadt,
daß Herr X oder D überhaupt wagen könne, als Kandidat aufzutreten.

Wie der künftige Reichsrat aussehen wird, davon macht sich mich augen¬
scheinlich noch niemand eine rechte Vorstellung. Nur das eine gewinnt von Tag
zu Tage mehr Wahrscheinlichkeit: wenn es wirklich die Absicht der Regierung ge¬
wesen ist, die deutsche Opposition zu zerklüften, so wird sie mit den, Erfolge wohl
zufrieden sein können. Graf Taaffe hat mit der Auflösung des Abgeordnetenhauses
und der Beseitigung des Finanzministers Duuajewski die ganze Welt überrascht.
Beide Maßregel" konnten von den Deutschen willkommen geheißen werden, aber
ihre Freude war nicht ungetrübt. Sie triumphirten über das Eingeständnis, daß
auf dem bisherigen Wege zu keinem Ziele zu kommen sei, und über den Sturz
des Mannes, der sie manchmal mit unverhohlener Geringschätzung behandelt, sie
damit gehöhnt hatte, daß nicht nur ohne, sondern auch gegen sie regiert werden
könne. Von ihnen konnte der Mann des rücksichtslosen Fiskalismus keinen Dank
erwarten, allein daß auch seine polnischen Landsleute ihm vorwerfen, er habe für
Galizien nicht genug gethan, mag ihn mit bittern Empfindungen erfüllt haben,
falls es ihn nicht tröstet, daß es größern als er nicht anders ergangen ist. Aber


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Der Wahlkampf in Österreich.

In den österreichischen Tagesblättern
wimmelt es von Parteiprogrammen und kritischen Besprechungen dieser Programme.
Überall stoßen wir auf Abwandlungen des Spruches des alten Attiughauseu: „Seid
einig, einig, einig!" Ob diese Mahnungen nun mit größerer oder geringerer Zu¬
versicht auf Erfolg vorgetragen werden, zeigen doch sie schon, daß die Einigkeit zu
wünschen übrig läßt, und in der That kann die Zersplitterung wohl kaum noch
ärger werden. Wir haben nus Mühe gegeben, aus Zeitungen verschiedner
Färbung die heute selbständig auftretenden Parteien und Parteichen zusammen¬
zustellen, und eine stattliche Anzahl gefunden, ohne daß wir sicher wären, keine
übersehen zu haben. Auf der äußersten Lücken stehen die ^ Antisemiten, die sich in
drei Linien spalten, die dem Anscheine nach als dentschnationale (Anhänger des
bekannten schönerer), christlich-soziale und autiliberale Antisemiten zu charakterisiren
sind. Dann folgen Demokraten, bei denen aber auch zwei Schattirungen, Wenn
nicht mehr, hervortreten: kosmopolitische und österreichische. Dann abermals
Dentschnationale, auch mit leisem Anfluge von Antisemitismus, insofern sie ihn
wenigstens als berechtigt anerkennen. Eine Fraktion konservativer Katholiken mit
Betonung des Deutschtums und eine zweite, der Deutschtum für gleichbedeutend
mit Liberalismus gilt. Südländer, d. h. Welfchtiroler, Dalmatiner u. tgi. Süd¬
slawen, Jungtschechen, Alttschechen, Ruthenen, Jungruthenen, Polen, und zwar
radikale, klerikale und gemäßigte. In diesem Gewirre von nationalen, politischen
und religiös-politischen Parteien die unterscheidenden Merkmale zu bestimmen, ist
sehr schwer, auch wenn man alle Programme studirt, oder vielmehr dann erst
recht. Weder zum reinen Föderalismus noch zum reinen Zentralismus bekennt sich,
soweit wir es zu verfolgen vermögen, irgend eine Partei. Religionsfreiheit
fordern alle, und nicht minder soziale Reformen. Um die Schule wird heftig ge¬
kämpft, aber von rechts und links beteuert man, „das Bildungsniveau nicht Herab¬
drücken zu Wollen." Und je näher zwei Parteien einander sachlich zu stehen
scheinen, desto ingrimmiger befehden sie sich. Mit starken Ausdrücken wird nicht
gespart, und unmerklich in Versammlungen der Wiener Wähler kehrt die Behaup¬
tung ziemlich regelmäßig wieder, es sei „eine Schmach" sür die Neichshnuptstadt,
daß Herr X oder D überhaupt wagen könne, als Kandidat aufzutreten.

Wie der künftige Reichsrat aussehen wird, davon macht sich mich augen¬
scheinlich noch niemand eine rechte Vorstellung. Nur das eine gewinnt von Tag
zu Tage mehr Wahrscheinlichkeit: wenn es wirklich die Absicht der Regierung ge¬
wesen ist, die deutsche Opposition zu zerklüften, so wird sie mit den, Erfolge wohl
zufrieden sein können. Graf Taaffe hat mit der Auflösung des Abgeordnetenhauses
und der Beseitigung des Finanzministers Duuajewski die ganze Welt überrascht.
Beide Maßregel» konnten von den Deutschen willkommen geheißen werden, aber
ihre Freude war nicht ungetrübt. Sie triumphirten über das Eingeständnis, daß
auf dem bisherigen Wege zu keinem Ziele zu kommen sei, und über den Sturz
des Mannes, der sie manchmal mit unverhohlener Geringschätzung behandelt, sie
damit gehöhnt hatte, daß nicht nur ohne, sondern auch gegen sie regiert werden
könne. Von ihnen konnte der Mann des rücksichtslosen Fiskalismus keinen Dank
erwarten, allein daß auch seine polnischen Landsleute ihm vorwerfen, er habe für
Galizien nicht genug gethan, mag ihn mit bittern Empfindungen erfüllt haben,
falls es ihn nicht tröstet, daß es größern als er nicht anders ergangen ist. Aber


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[0387] Maßgebliches und Unmaßgebliches Der Wahlkampf in Österreich. In den österreichischen Tagesblättern wimmelt es von Parteiprogrammen und kritischen Besprechungen dieser Programme. Überall stoßen wir auf Abwandlungen des Spruches des alten Attiughauseu: „Seid einig, einig, einig!" Ob diese Mahnungen nun mit größerer oder geringerer Zu¬ versicht auf Erfolg vorgetragen werden, zeigen doch sie schon, daß die Einigkeit zu wünschen übrig läßt, und in der That kann die Zersplitterung wohl kaum noch ärger werden. Wir haben nus Mühe gegeben, aus Zeitungen verschiedner Färbung die heute selbständig auftretenden Parteien und Parteichen zusammen¬ zustellen, und eine stattliche Anzahl gefunden, ohne daß wir sicher wären, keine übersehen zu haben. Auf der äußersten Lücken stehen die ^ Antisemiten, die sich in drei Linien spalten, die dem Anscheine nach als dentschnationale (Anhänger des bekannten schönerer), christlich-soziale und autiliberale Antisemiten zu charakterisiren sind. Dann folgen Demokraten, bei denen aber auch zwei Schattirungen, Wenn nicht mehr, hervortreten: kosmopolitische und österreichische. Dann abermals Dentschnationale, auch mit leisem Anfluge von Antisemitismus, insofern sie ihn wenigstens als berechtigt anerkennen. Eine Fraktion konservativer Katholiken mit Betonung des Deutschtums und eine zweite, der Deutschtum für gleichbedeutend mit Liberalismus gilt. Südländer, d. h. Welfchtiroler, Dalmatiner u. tgi. Süd¬ slawen, Jungtschechen, Alttschechen, Ruthenen, Jungruthenen, Polen, und zwar radikale, klerikale und gemäßigte. In diesem Gewirre von nationalen, politischen und religiös-politischen Parteien die unterscheidenden Merkmale zu bestimmen, ist sehr schwer, auch wenn man alle Programme studirt, oder vielmehr dann erst recht. Weder zum reinen Föderalismus noch zum reinen Zentralismus bekennt sich, soweit wir es zu verfolgen vermögen, irgend eine Partei. Religionsfreiheit fordern alle, und nicht minder soziale Reformen. Um die Schule wird heftig ge¬ kämpft, aber von rechts und links beteuert man, „das Bildungsniveau nicht Herab¬ drücken zu Wollen." Und je näher zwei Parteien einander sachlich zu stehen scheinen, desto ingrimmiger befehden sie sich. Mit starken Ausdrücken wird nicht gespart, und unmerklich in Versammlungen der Wiener Wähler kehrt die Behaup¬ tung ziemlich regelmäßig wieder, es sei „eine Schmach" sür die Neichshnuptstadt, daß Herr X oder D überhaupt wagen könne, als Kandidat aufzutreten. Wie der künftige Reichsrat aussehen wird, davon macht sich mich augen¬ scheinlich noch niemand eine rechte Vorstellung. Nur das eine gewinnt von Tag zu Tage mehr Wahrscheinlichkeit: wenn es wirklich die Absicht der Regierung ge¬ wesen ist, die deutsche Opposition zu zerklüften, so wird sie mit den, Erfolge wohl zufrieden sein können. Graf Taaffe hat mit der Auflösung des Abgeordnetenhauses und der Beseitigung des Finanzministers Duuajewski die ganze Welt überrascht. Beide Maßregel» konnten von den Deutschen willkommen geheißen werden, aber ihre Freude war nicht ungetrübt. Sie triumphirten über das Eingeständnis, daß auf dem bisherigen Wege zu keinem Ziele zu kommen sei, und über den Sturz des Mannes, der sie manchmal mit unverhohlener Geringschätzung behandelt, sie damit gehöhnt hatte, daß nicht nur ohne, sondern auch gegen sie regiert werden könne. Von ihnen konnte der Mann des rücksichtslosen Fiskalismus keinen Dank erwarten, allein daß auch seine polnischen Landsleute ihm vorwerfen, er habe für Galizien nicht genug gethan, mag ihn mit bittern Empfindungen erfüllt haben, falls es ihn nicht tröstet, daß es größern als er nicht anders ergangen ist. Aber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/387>, abgerufen am 06.05.2024.