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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

müsse. Doch wer von ihnen, hat den Mut, dus öffentlich auszusprechen?
Die Paßvorschriften für die Neichslnude waren 'sehr lästig, aber daß sie
notwendig waren, wird kein Kenner der dortigen Zustände in Abrede stellen. Auch
die Nachgiebigkeit gegen Rom faßt man gerade in den katholischen Ländern nicht
als ein Zeichen der Stärke auf, weil man aus Erfahrung weiß, daß der Ultra¬
montanismus nur zufrieden ist, wenn er herrscht, daß er sich dagegen sehr gut in
dus Unvermeidliche zu schicken versteht, wenn er bei jedem Uebergriff auf die un¬
beugsame Energie der Staatsgewalt stößt. Ungarn liefert das jüngste Beispiel
dafür. Die Aussprüche, daß mit den Sozialdewvkraten leicht fertig zu werden sei,
werden vermutlich sagenhafter Natur sein, doch sind sie vielfach verbreitet worden
und haben nicht dazu gedient, das Vertrauen zu stärken. Sogar die parlamen¬
tarische "Rettung" des einen Schritt zurücktretenden Herrn v. Manteuffel hat mehr
Beachtung gefunden, als sie verdiente. Und dürfen wir schließlich ein Wort von
den Deutschen im Auslande sagen, so müssen wir gestehen, daß ein Gefühl des
Vangens um das Vaterland ziemlich allgemein ist. Die Gründe dafür liegen teils
in dem hier Angeführten, teils in Vorgängen, für die der Fremde weniger Interesse
hat. Daß in den Verhandlungen über die Gymnasialreform die Herren Hinz¬
peter (dessen Name uns zuerst durch seiue hochfahrende Antwort an einen rheinischen
oder westfälischen Fabrikanten geläufig, aber nicht sympathisch geworden ist) und
Güßfeldt (aus der "Deutschen Rundschau") eine so große Rolle spielen konnten,
machte an dem Ziel dieser Reformbewegung irre, und wenn wir nnn gar lesen,
daß Herren von dem Schlage Eugen Richters die Reden des Kanzlers mit wohl¬
wollendem Kopfnicken begleite", so können wir nur hoffen, daß die Reichspolitik
niemals solchen Beifall wirklich verdienen möge.


Zur Berliner Kunstausstellung.

Stimmt an die Harfen, ergreift die
Leier! Denn uns ist Heil geworden, großes, nngehofftes, unverdientes: Pariser
Maler haben geruht, die Beschickung der Berliner Kunstausstellung zu verheißen.
Wir sollen nicht mehr die Ausgestoßenen und Versenden fein! Sie wollen, ge¬
rührt von unserm inständiger Bitten, verzeihen, daß Dentschland es vor zwanzig
Jahren nicht nur wagte, sich gegen die große Nation zu verteidigen, sondern sogar
so unverschämt war, in Versailles den Frieden zu diktiren, anstatt sich ihn in
Berlin diktiren zu lassen. Sie wollen verzeihen, daß es den Franzosen zu der
ersehnten Republik verholfen, und zwei deutsche Länder -- doch nein, das kann
niemals verziehen werden. Der Boden Frankreichs ist bekanntlich gleich dem Boden
Rußlands heilig, und wer diesen Reichen ein Stück von ihrem Raube wieder ab¬
nehmen will, ist ein Verbrecher, der auf leine Gnade Anspruch hat. Aber sie
erinnern sich, daß an allein Unheil einzig und allein Bismarck die Schuld trägt,
an der Vergewaltigung Frankreichs und an der Nichtbeschickmig der letzten Welt¬
ausstellung: Monsieur Detaille hat es gesagt. O dieser Bismarck! Konnte er uns
nicht lassen, wie wir waren, still und harmlos, ein Volk von frommen Hirten,
Musikanten und nufrommen Denkern, deren Werke von den fremden Nationen un-
gelesen bewundert wurden? In den Sattel hat er uns gesetzt, und wir sind doch
nicht zum Reiten geschaffen. Doch schon verheißt eine neue Morgenröte den
Wiederanbrnch der guten allen Zeit, schon sprechen uns die 'l^iriws ihre Zu¬
friedenheit aus, unsre Sache ist es, durch ferneres Artigsein uns des Wohlwollens
würdig zu zeigen.

Wie können wir nnn den Pariser Malern unsre Dankbarkeit genügend be¬
weisen? Das wenigste wäre, daß die Bilderkisten an der Grenze von den Orts-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

müsse. Doch wer von ihnen, hat den Mut, dus öffentlich auszusprechen?
Die Paßvorschriften für die Neichslnude waren 'sehr lästig, aber daß sie
notwendig waren, wird kein Kenner der dortigen Zustände in Abrede stellen. Auch
die Nachgiebigkeit gegen Rom faßt man gerade in den katholischen Ländern nicht
als ein Zeichen der Stärke auf, weil man aus Erfahrung weiß, daß der Ultra¬
montanismus nur zufrieden ist, wenn er herrscht, daß er sich dagegen sehr gut in
dus Unvermeidliche zu schicken versteht, wenn er bei jedem Uebergriff auf die un¬
beugsame Energie der Staatsgewalt stößt. Ungarn liefert das jüngste Beispiel
dafür. Die Aussprüche, daß mit den Sozialdewvkraten leicht fertig zu werden sei,
werden vermutlich sagenhafter Natur sein, doch sind sie vielfach verbreitet worden
und haben nicht dazu gedient, das Vertrauen zu stärken. Sogar die parlamen¬
tarische „Rettung" des einen Schritt zurücktretenden Herrn v. Manteuffel hat mehr
Beachtung gefunden, als sie verdiente. Und dürfen wir schließlich ein Wort von
den Deutschen im Auslande sagen, so müssen wir gestehen, daß ein Gefühl des
Vangens um das Vaterland ziemlich allgemein ist. Die Gründe dafür liegen teils
in dem hier Angeführten, teils in Vorgängen, für die der Fremde weniger Interesse
hat. Daß in den Verhandlungen über die Gymnasialreform die Herren Hinz¬
peter (dessen Name uns zuerst durch seiue hochfahrende Antwort an einen rheinischen
oder westfälischen Fabrikanten geläufig, aber nicht sympathisch geworden ist) und
Güßfeldt (aus der „Deutschen Rundschau") eine so große Rolle spielen konnten,
machte an dem Ziel dieser Reformbewegung irre, und wenn wir nnn gar lesen,
daß Herren von dem Schlage Eugen Richters die Reden des Kanzlers mit wohl¬
wollendem Kopfnicken begleite», so können wir nur hoffen, daß die Reichspolitik
niemals solchen Beifall wirklich verdienen möge.


Zur Berliner Kunstausstellung.

Stimmt an die Harfen, ergreift die
Leier! Denn uns ist Heil geworden, großes, nngehofftes, unverdientes: Pariser
Maler haben geruht, die Beschickung der Berliner Kunstausstellung zu verheißen.
Wir sollen nicht mehr die Ausgestoßenen und Versenden fein! Sie wollen, ge¬
rührt von unserm inständiger Bitten, verzeihen, daß Dentschland es vor zwanzig
Jahren nicht nur wagte, sich gegen die große Nation zu verteidigen, sondern sogar
so unverschämt war, in Versailles den Frieden zu diktiren, anstatt sich ihn in
Berlin diktiren zu lassen. Sie wollen verzeihen, daß es den Franzosen zu der
ersehnten Republik verholfen, und zwei deutsche Länder — doch nein, das kann
niemals verziehen werden. Der Boden Frankreichs ist bekanntlich gleich dem Boden
Rußlands heilig, und wer diesen Reichen ein Stück von ihrem Raube wieder ab¬
nehmen will, ist ein Verbrecher, der auf leine Gnade Anspruch hat. Aber sie
erinnern sich, daß an allein Unheil einzig und allein Bismarck die Schuld trägt,
an der Vergewaltigung Frankreichs und an der Nichtbeschickmig der letzten Welt¬
ausstellung: Monsieur Detaille hat es gesagt. O dieser Bismarck! Konnte er uns
nicht lassen, wie wir waren, still und harmlos, ein Volk von frommen Hirten,
Musikanten und nufrommen Denkern, deren Werke von den fremden Nationen un-
gelesen bewundert wurden? In den Sattel hat er uns gesetzt, und wir sind doch
nicht zum Reiten geschaffen. Doch schon verheißt eine neue Morgenröte den
Wiederanbrnch der guten allen Zeit, schon sprechen uns die 'l^iriws ihre Zu¬
friedenheit aus, unsre Sache ist es, durch ferneres Artigsein uns des Wohlwollens
würdig zu zeigen.

Wie können wir nnn den Pariser Malern unsre Dankbarkeit genügend be¬
weisen? Das wenigste wäre, daß die Bilderkisten an der Grenze von den Orts-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/435>, abgerufen am 06.05.2024.