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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur
Evangellsch->vziale Zeitfeage". Herausgegeben mit UMerstiwuug des evangelische
sezinlcii .Nongrcsses Ma Professor Otto Baumgarten in Jena. Leipzig, Feiedr. Wilh.
Grunolv, 1891

Der selige V. A. Huber, der sich so lange vergebens abmühte, seine kirch¬
lichen und Politischen Parteifrennde, die Konservativen und die gläubigen Prote¬
stanten, sowie die akademischen Kreise für die Lage der tirmcrn Bevölkerung zu
interessiren und für die Iliiterstiitzung einer von echt christlichem Sozialismus er-
füllte." genossenschaftlichen Selbsthilfe zu gewinnen, würde, wenn er heute ins
irdische Leben zurückkehrte, mit Freuden wahrnehmen, wie die von ihm ausgestreute
Saat nun doch endlich aufgeht. Auch aus den Broschüren, die wir hier anzeigen,
weht uns der Geist des edeln Huber an. Folgende sechs sind bis jetzt erschienen:
l. Mehr Herz fürs Volt, von Im>,. Paul Drews. 2. Unsre gewerbliche Jugend
und unsre Pflichten gegen sie, von G. Evert, Regierungsrat. 3. Der Seelsorger
unsrer Tage, von >no. Otto Baumgarten. 4. Christentum und Arbeiterbewegung,
el" Zwiegespräch, mitgeteilt von ". Walther Lob. 5. Sozialdemokratie und
Sozialmonarchie, von Adolf Stöcker. ti. Reformation und soziale Frage, Vortrag
von !)r. H. Freiherrn von Soden. Diese Hefte sind sämtlich mit frischer Be¬
geisterung geschrieben, frei von Gemeinplätzen, reich an neuen Gesichtspunkten und
heilsamen Anregungen.

Deuten wir gleich einige Gedankengänge an, zu denen uns ein Abschnitt in
dein ersten Hefte angeregt hat, das uns besonders gut gefällt, weil es ans einem
vollen Herze" geschrieben ist. Drews bezeichnet ganz richtig das ästhetische Mist¬
sallen an de" arme" Leuten als einen Hauptgrund der Entfremdung, die zwischen
ihnen und den Vornehmen eingetreten ist. Er weist mit vollem Recht auf Luther
hin, der durch und durch ein Volksmann war, deshalb von den Humanisten seiner
Zeit nicht verstanden wurde und bei den Gebildeten bis auf den heutigen Tag
wenig Verständnis findet. "Gott erlöse, ruft Drews, unsre Gebildeten von dem
Baume des Schönen. Gott zerstöre einen Götzen, der unendlich grausam ist, denn
ihm wird das Glück und der Sonnenschein von viel tausend Menschenleben ge¬
opfert." Wir unterschreiben diese Worte durchaus, so weit wirklich Menschenglück
der Schönheit geopfert wird, bemerken, aber doch, daß der Kultus der Schönheit
solche Opfer keineswegs seiner Natur nach fordert, vielmehr in den Dienst der
Näclsttenliebe treten kann und soll. Wenn wir die Armen in Proletarierviertel
sperren und jeden schlecht gekleideten Menschen, der sich ans einem sonnigen Platze
warmen will, durch die Polizei fortschaffen lassen, um unsre zarte ästhetische Em¬
pfindung und vielleicht mich unser Gewissen vor Verletzung zu behüten, dann aller¬
dings machen wir die Schönheit zum Moloch, der Menschenopfer fordert. Wenn
wir aber dafür sorgen, daß der Arme, sich wasche, es zu roten Backen und einem
von Gesundheit blühenden, mit ganzen und reinlichen Kleidern bedeckten Leibe
bringe und zu einer Wohnung, die wir ohne Ekel betreten können, daun hol sich
unser ästhetischer Sinn als hilfreicher Engel bewährt. Und wenn wir n"S beim
Anblick eines verkümmerten Mensche", durch den Gedanken, schrecken lassen: Läßt du
das Elend um sich greisen, daun werden nach zwanzig, dreißig Jahre" deine eignen
Kinder aussehen-wie dieser Krüppel, dann tvirll der SchöiiheitSsiiiii doppelt kräftig.


Litteratur
Evangellsch->vziale Zeitfeage». Herausgegeben mit UMerstiwuug des evangelische
sezinlcii .Nongrcsses Ma Professor Otto Baumgarten in Jena. Leipzig, Feiedr. Wilh.
Grunolv, 1891

Der selige V. A. Huber, der sich so lange vergebens abmühte, seine kirch¬
lichen und Politischen Parteifrennde, die Konservativen und die gläubigen Prote¬
stanten, sowie die akademischen Kreise für die Lage der tirmcrn Bevölkerung zu
interessiren und für die Iliiterstiitzung einer von echt christlichem Sozialismus er-
füllte.» genossenschaftlichen Selbsthilfe zu gewinnen, würde, wenn er heute ins
irdische Leben zurückkehrte, mit Freuden wahrnehmen, wie die von ihm ausgestreute
Saat nun doch endlich aufgeht. Auch aus den Broschüren, die wir hier anzeigen,
weht uns der Geist des edeln Huber an. Folgende sechs sind bis jetzt erschienen:
l. Mehr Herz fürs Volt, von Im>,. Paul Drews. 2. Unsre gewerbliche Jugend
und unsre Pflichten gegen sie, von G. Evert, Regierungsrat. 3. Der Seelsorger
unsrer Tage, von >no. Otto Baumgarten. 4. Christentum und Arbeiterbewegung,
el» Zwiegespräch, mitgeteilt von ». Walther Lob. 5. Sozialdemokratie und
Sozialmonarchie, von Adolf Stöcker. ti. Reformation und soziale Frage, Vortrag
von !)r. H. Freiherrn von Soden. Diese Hefte sind sämtlich mit frischer Be¬
geisterung geschrieben, frei von Gemeinplätzen, reich an neuen Gesichtspunkten und
heilsamen Anregungen.

Deuten wir gleich einige Gedankengänge an, zu denen uns ein Abschnitt in
dein ersten Hefte angeregt hat, das uns besonders gut gefällt, weil es ans einem
vollen Herze» geschrieben ist. Drews bezeichnet ganz richtig das ästhetische Mist¬
sallen an de» arme» Leuten als einen Hauptgrund der Entfremdung, die zwischen
ihnen und den Vornehmen eingetreten ist. Er weist mit vollem Recht auf Luther
hin, der durch und durch ein Volksmann war, deshalb von den Humanisten seiner
Zeit nicht verstanden wurde und bei den Gebildeten bis auf den heutigen Tag
wenig Verständnis findet. „Gott erlöse, ruft Drews, unsre Gebildeten von dem
Baume des Schönen. Gott zerstöre einen Götzen, der unendlich grausam ist, denn
ihm wird das Glück und der Sonnenschein von viel tausend Menschenleben ge¬
opfert." Wir unterschreiben diese Worte durchaus, so weit wirklich Menschenglück
der Schönheit geopfert wird, bemerken, aber doch, daß der Kultus der Schönheit
solche Opfer keineswegs seiner Natur nach fordert, vielmehr in den Dienst der
Näclsttenliebe treten kann und soll. Wenn wir die Armen in Proletarierviertel
sperren und jeden schlecht gekleideten Menschen, der sich ans einem sonnigen Platze
warmen will, durch die Polizei fortschaffen lassen, um unsre zarte ästhetische Em¬
pfindung und vielleicht mich unser Gewissen vor Verletzung zu behüten, dann aller¬
dings machen wir die Schönheit zum Moloch, der Menschenopfer fordert. Wenn
wir aber dafür sorgen, daß der Arme, sich wasche, es zu roten Backen und einem
von Gesundheit blühenden, mit ganzen und reinlichen Kleidern bedeckten Leibe
bringe und zu einer Wohnung, die wir ohne Ekel betreten können, daun hol sich
unser ästhetischer Sinn als hilfreicher Engel bewährt. Und wenn wir n»S beim
Anblick eines verkümmerten Mensche», durch den Gedanken, schrecken lassen: Läßt du
das Elend um sich greisen, daun werden nach zwanzig, dreißig Jahre» deine eignen
Kinder aussehen-wie dieser Krüppel, dann tvirll der SchöiiheitSsiiiii doppelt kräftig.


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[0484] Litteratur Evangellsch->vziale Zeitfeage». Herausgegeben mit UMerstiwuug des evangelische sezinlcii .Nongrcsses Ma Professor Otto Baumgarten in Jena. Leipzig, Feiedr. Wilh. Grunolv, 1891 Der selige V. A. Huber, der sich so lange vergebens abmühte, seine kirch¬ lichen und Politischen Parteifrennde, die Konservativen und die gläubigen Prote¬ stanten, sowie die akademischen Kreise für die Lage der tirmcrn Bevölkerung zu interessiren und für die Iliiterstiitzung einer von echt christlichem Sozialismus er- füllte.» genossenschaftlichen Selbsthilfe zu gewinnen, würde, wenn er heute ins irdische Leben zurückkehrte, mit Freuden wahrnehmen, wie die von ihm ausgestreute Saat nun doch endlich aufgeht. Auch aus den Broschüren, die wir hier anzeigen, weht uns der Geist des edeln Huber an. Folgende sechs sind bis jetzt erschienen: l. Mehr Herz fürs Volt, von Im>,. Paul Drews. 2. Unsre gewerbliche Jugend und unsre Pflichten gegen sie, von G. Evert, Regierungsrat. 3. Der Seelsorger unsrer Tage, von >no. Otto Baumgarten. 4. Christentum und Arbeiterbewegung, el» Zwiegespräch, mitgeteilt von ». Walther Lob. 5. Sozialdemokratie und Sozialmonarchie, von Adolf Stöcker. ti. Reformation und soziale Frage, Vortrag von !)r. H. Freiherrn von Soden. Diese Hefte sind sämtlich mit frischer Be¬ geisterung geschrieben, frei von Gemeinplätzen, reich an neuen Gesichtspunkten und heilsamen Anregungen. Deuten wir gleich einige Gedankengänge an, zu denen uns ein Abschnitt in dein ersten Hefte angeregt hat, das uns besonders gut gefällt, weil es ans einem vollen Herze» geschrieben ist. Drews bezeichnet ganz richtig das ästhetische Mist¬ sallen an de» arme» Leuten als einen Hauptgrund der Entfremdung, die zwischen ihnen und den Vornehmen eingetreten ist. Er weist mit vollem Recht auf Luther hin, der durch und durch ein Volksmann war, deshalb von den Humanisten seiner Zeit nicht verstanden wurde und bei den Gebildeten bis auf den heutigen Tag wenig Verständnis findet. „Gott erlöse, ruft Drews, unsre Gebildeten von dem Baume des Schönen. Gott zerstöre einen Götzen, der unendlich grausam ist, denn ihm wird das Glück und der Sonnenschein von viel tausend Menschenleben ge¬ opfert." Wir unterschreiben diese Worte durchaus, so weit wirklich Menschenglück der Schönheit geopfert wird, bemerken, aber doch, daß der Kultus der Schönheit solche Opfer keineswegs seiner Natur nach fordert, vielmehr in den Dienst der Näclsttenliebe treten kann und soll. Wenn wir die Armen in Proletarierviertel sperren und jeden schlecht gekleideten Menschen, der sich ans einem sonnigen Platze warmen will, durch die Polizei fortschaffen lassen, um unsre zarte ästhetische Em¬ pfindung und vielleicht mich unser Gewissen vor Verletzung zu behüten, dann aller¬ dings machen wir die Schönheit zum Moloch, der Menschenopfer fordert. Wenn wir aber dafür sorgen, daß der Arme, sich wasche, es zu roten Backen und einem von Gesundheit blühenden, mit ganzen und reinlichen Kleidern bedeckten Leibe bringe und zu einer Wohnung, die wir ohne Ekel betreten können, daun hol sich unser ästhetischer Sinn als hilfreicher Engel bewährt. Und wenn wir n»S beim Anblick eines verkümmerten Mensche», durch den Gedanken, schrecken lassen: Läßt du das Elend um sich greisen, daun werden nach zwanzig, dreißig Jahre» deine eignen Kinder aussehen-wie dieser Krüppel, dann tvirll der SchöiiheitSsiiiii doppelt kräftig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/484>, abgerufen am 06.05.2024.