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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgel'liebes

Und so läßt sich mit ziemlicher Sicherheit annehmen, das; die ursprüngliche Gestalt
des Spruches diese gewesen sei:


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Weniger bekannt als der Spruch selbst ist vielleicht die Thatsache, daß die
zehn Altersstufen -- sehr bald uach dein Aufkommen des Spruches -- auch bild¬
lich dargestellt worden sind, und zwar meist so, daß eine symbolische Tiergestalt
an Stelle des betreffenden Alters abgebildet wurde. Mancher wird sich sofort um
die Medaillons auf der Wartburg erinnern, die von Moritz von Schwind her¬
rühren, vielleicht mich an die Darstellungen in der Anuaberger Hauptkirche aus
der Reformationszeit; außer diesen beiden führt Zacher uoch acht andre ans, unter
denen sich die älteste in dem Liederbuche der Klara Hätzlerin vom Jahre 1471
findet. Hier ist die ursprüngliche Reihe im Laufe der Jahrhunderte viel weniger
gestört worden, als das bei dem von Mund zu Mund sich fortpflanzenden Spruche
geschehe" konnte, den Knaben stellt die .Kitz (junge Ziege) oder der Bock, den
Jüngling das Kalb, den jungen Mann der Stier dar, dann folgen Löwe, Fuchs,
Wolf, Hund, Kater, Esel und Gans. Die Bedeutung der Symbole liegt meist
nahe, nur die Gans macht für die Erklärung Schwierigkeiten. Die verschiedenen
Möglichkeiten, auf die Zacher hinweist, sind nicht befriedigend.

Auch für die zehn Altersstufen des Weibes ist der Spruch durchgeführt und
die Bilder hinzugefügt worden; beides giebt sich aber als steife, erkünstelte Nach¬
ahmung des Ursprünglichen zu erkennen, die kein Leben hat gewinnen können.


Auch eine Sprachdummheit.

Unter dem Worte Bahn versteht man be¬
kanntlich eine Strecke, die derart gefestet und geglättet ist, daß eine bequeme Fort¬
bewegung darauf vorgenommen werden kann. Der Untergrund oder die Art und
Weife der Fortbewegung wird in Zusammensetzungen durch ein vorangestelltes Be¬
stimmungswort näher angegeben, z. B. in Reitbahn, Rennbahn, Laufbahn,
Rutschbahn, Schlittenbahn, Eisbahn. Keine Bahn spielt nnn im Lebender
Gegenwart eine solche Rolle wie die Eisenbahn. Daher ist es ganz unanstößig
und begreiflich, daß xoi- szmeoäosziien, oft das einfache Wort Bahn im Sinne von
Eisenbahn gebraucht wird. Wenn wir z. V. Bahnhof, Bahnwärter sagen,
so meinen wir eigentlich Eisenbahnhof, Eisenbahnwärter, aber gerade in
diesen beiden Wörtern ist uns das einfache Bahn so geläufig geworden, daß die
vollständigen Formen uns ganz fremd anschauen. Neben Pferdebahn, Stadt¬
bahn hört mau wohl auch uoch Pferdeeiseubnhu, Stadteisenbahn, aber die
verkürzten und daher bequemern Formen sind anch hier in stärkeren Gebrauch.
So ist es uoch in vielen andern Zusammensetzungen, und es läßt sich, wie gesagt,
gegen diese Synekdoche nichts einwenden. Etwas andres ist es mit einer weitern
Anwendung. Die Denkfaulheit der großen Menge hat es dahin gebracht, daß
jedem Sprachgefühl zum Hohne die beiden Wörter Bahn oder Eisenbahn im
Sinne von Eisenbahnzug, Dampfwagen mißbraucht werden. Es läßt sich


Maßgebliches und Unmaßgel'liebes

Und so läßt sich mit ziemlicher Sicherheit annehmen, das; die ursprüngliche Gestalt
des Spruches diese gewesen sei:


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Weniger bekannt als der Spruch selbst ist vielleicht die Thatsache, daß die
zehn Altersstufen — sehr bald uach dein Aufkommen des Spruches — auch bild¬
lich dargestellt worden sind, und zwar meist so, daß eine symbolische Tiergestalt
an Stelle des betreffenden Alters abgebildet wurde. Mancher wird sich sofort um
die Medaillons auf der Wartburg erinnern, die von Moritz von Schwind her¬
rühren, vielleicht mich an die Darstellungen in der Anuaberger Hauptkirche aus
der Reformationszeit; außer diesen beiden führt Zacher uoch acht andre ans, unter
denen sich die älteste in dem Liederbuche der Klara Hätzlerin vom Jahre 1471
findet. Hier ist die ursprüngliche Reihe im Laufe der Jahrhunderte viel weniger
gestört worden, als das bei dem von Mund zu Mund sich fortpflanzenden Spruche
geschehe» konnte, den Knaben stellt die .Kitz (junge Ziege) oder der Bock, den
Jüngling das Kalb, den jungen Mann der Stier dar, dann folgen Löwe, Fuchs,
Wolf, Hund, Kater, Esel und Gans. Die Bedeutung der Symbole liegt meist
nahe, nur die Gans macht für die Erklärung Schwierigkeiten. Die verschiedenen
Möglichkeiten, auf die Zacher hinweist, sind nicht befriedigend.

Auch für die zehn Altersstufen des Weibes ist der Spruch durchgeführt und
die Bilder hinzugefügt worden; beides giebt sich aber als steife, erkünstelte Nach¬
ahmung des Ursprünglichen zu erkennen, die kein Leben hat gewinnen können.


Auch eine Sprachdummheit.

Unter dem Worte Bahn versteht man be¬
kanntlich eine Strecke, die derart gefestet und geglättet ist, daß eine bequeme Fort¬
bewegung darauf vorgenommen werden kann. Der Untergrund oder die Art und
Weife der Fortbewegung wird in Zusammensetzungen durch ein vorangestelltes Be¬
stimmungswort näher angegeben, z. B. in Reitbahn, Rennbahn, Laufbahn,
Rutschbahn, Schlittenbahn, Eisbahn. Keine Bahn spielt nnn im Lebender
Gegenwart eine solche Rolle wie die Eisenbahn. Daher ist es ganz unanstößig
und begreiflich, daß xoi- szmeoäosziien, oft das einfache Wort Bahn im Sinne von
Eisenbahn gebraucht wird. Wenn wir z. V. Bahnhof, Bahnwärter sagen,
so meinen wir eigentlich Eisenbahnhof, Eisenbahnwärter, aber gerade in
diesen beiden Wörtern ist uns das einfache Bahn so geläufig geworden, daß die
vollständigen Formen uns ganz fremd anschauen. Neben Pferdebahn, Stadt¬
bahn hört mau wohl auch uoch Pferdeeiseubnhu, Stadteisenbahn, aber die
verkürzten und daher bequemern Formen sind anch hier in stärkeren Gebrauch.
So ist es uoch in vielen andern Zusammensetzungen, und es läßt sich, wie gesagt,
gegen diese Synekdoche nichts einwenden. Etwas andres ist es mit einer weitern
Anwendung. Die Denkfaulheit der großen Menge hat es dahin gebracht, daß
jedem Sprachgefühl zum Hohne die beiden Wörter Bahn oder Eisenbahn im
Sinne von Eisenbahnzug, Dampfwagen mißbraucht werden. Es läßt sich


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[0532] Maßgebliches und Unmaßgel'liebes Und so läßt sich mit ziemlicher Sicherheit annehmen, das; die ursprüngliche Gestalt des Spruches diese gewesen sei: 7,?Jon .jul'I l!in linkt), ü^voinxof! ^1>': ein juii^oliix!. lei'Ixtt» ,se1>r: vin Mit» viol'not! ^'ur: ^vol ^venu. vünisüv« /jür: sendo fern. soll?.i!i! ^'<1l': abo AÜN. sidonxoo jür: om xinso. otiixec! Hür: üsi ü»r >v?so. niuniivo ^«.r: dor I<inüvr Spuk. Iiunctori M'- Avniiäo Uol! Weniger bekannt als der Spruch selbst ist vielleicht die Thatsache, daß die zehn Altersstufen — sehr bald uach dein Aufkommen des Spruches — auch bild¬ lich dargestellt worden sind, und zwar meist so, daß eine symbolische Tiergestalt an Stelle des betreffenden Alters abgebildet wurde. Mancher wird sich sofort um die Medaillons auf der Wartburg erinnern, die von Moritz von Schwind her¬ rühren, vielleicht mich an die Darstellungen in der Anuaberger Hauptkirche aus der Reformationszeit; außer diesen beiden führt Zacher uoch acht andre ans, unter denen sich die älteste in dem Liederbuche der Klara Hätzlerin vom Jahre 1471 findet. Hier ist die ursprüngliche Reihe im Laufe der Jahrhunderte viel weniger gestört worden, als das bei dem von Mund zu Mund sich fortpflanzenden Spruche geschehe» konnte, den Knaben stellt die .Kitz (junge Ziege) oder der Bock, den Jüngling das Kalb, den jungen Mann der Stier dar, dann folgen Löwe, Fuchs, Wolf, Hund, Kater, Esel und Gans. Die Bedeutung der Symbole liegt meist nahe, nur die Gans macht für die Erklärung Schwierigkeiten. Die verschiedenen Möglichkeiten, auf die Zacher hinweist, sind nicht befriedigend. Auch für die zehn Altersstufen des Weibes ist der Spruch durchgeführt und die Bilder hinzugefügt worden; beides giebt sich aber als steife, erkünstelte Nach¬ ahmung des Ursprünglichen zu erkennen, die kein Leben hat gewinnen können. Auch eine Sprachdummheit. Unter dem Worte Bahn versteht man be¬ kanntlich eine Strecke, die derart gefestet und geglättet ist, daß eine bequeme Fort¬ bewegung darauf vorgenommen werden kann. Der Untergrund oder die Art und Weife der Fortbewegung wird in Zusammensetzungen durch ein vorangestelltes Be¬ stimmungswort näher angegeben, z. B. in Reitbahn, Rennbahn, Laufbahn, Rutschbahn, Schlittenbahn, Eisbahn. Keine Bahn spielt nnn im Lebender Gegenwart eine solche Rolle wie die Eisenbahn. Daher ist es ganz unanstößig und begreiflich, daß xoi- szmeoäosziien, oft das einfache Wort Bahn im Sinne von Eisenbahn gebraucht wird. Wenn wir z. V. Bahnhof, Bahnwärter sagen, so meinen wir eigentlich Eisenbahnhof, Eisenbahnwärter, aber gerade in diesen beiden Wörtern ist uns das einfache Bahn so geläufig geworden, daß die vollständigen Formen uns ganz fremd anschauen. Neben Pferdebahn, Stadt¬ bahn hört mau wohl auch uoch Pferdeeiseubnhu, Stadteisenbahn, aber die verkürzten und daher bequemern Formen sind anch hier in stärkeren Gebrauch. So ist es uoch in vielen andern Zusammensetzungen, und es läßt sich, wie gesagt, gegen diese Synekdoche nichts einwenden. Etwas andres ist es mit einer weitern Anwendung. Die Denkfaulheit der großen Menge hat es dahin gebracht, daß jedem Sprachgefühl zum Hohne die beiden Wörter Bahn oder Eisenbahn im Sinne von Eisenbahnzug, Dampfwagen mißbraucht werden. Es läßt sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/532>, abgerufen am 06.05.2024.