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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur
Ein Katechismus der Moral und Politik für das deutsche Volk, Leipzig, C, L. Hirsch¬
feld, l891

Der Titel dieses vortrefflichen Buches führt ein wenig irre; es handelt nicht
bloß über Moral und Politik, sondern auch über Erziehung, Religion, Kunst und
Wissenschaft und viele andre Dinge. Auch hat die Form nichts KatechiSmus-
artiges. Es ist eine Sammlung von Briefen des Verfassers an seinen Sohn.
Wir holten nämlich diese Briefform nicht für bloße Einkleidung, sondern für echt
und ursprünglich. Der Verfasser scheint einer hanseatischen Patrizierfamilie anzu¬
gehören. Er hat, wie man sieht, in seiner Jugend einen gründlichen Unterricht
genossen, ist dann tiberall in der Welt herumgekommen, hat die Gewohnheit fleißigen
Lesens angenommen und beibehalten und beschenkt nnn mit dem Schatze seiner
Lebenserfahrungen und Lesefrüchte seinen Sohn und das Publikum. Die Kunst
des Zitirens versteht er aus dem Grnndez zahlreiche, am richtigen Orte eingefügte
Kernsprüche ans den Klassikern wie aus den Litteraturen der neuern Völker bilden
einen wertvollen Schmuck des Buches, die beigegebenen meistens sehr guten Über¬
setzungen scheint er selbst angefertigt zu haben. Es gehört reichliche Muße dazu,
um so zu schreiben. So viel Anflogen wie der Rembraudtdcutsche wird der
Katechismusdeutsche nicht erziele", aber da er, gleich jenem, ohne reaktionär sein
zu "vollen, vom Standpunkt eines eigentümliche" Idealismus aus so ziemlich alle
modernen Richtungen, Zustände und Einrichtungen bekämpft, so sind ihm ebenfalls
begeisterte Zustimmung und leidenschaftlicher Widerspruch gewiß. Für letzter" hat
er schon durch seiue Selbstwidersprüche gesorgt, De" auffälligsten, geradezu
schwindelerregende" wollen wir doch kurz darlegen. Unter deutlichem Hinweis
ans Bismarck, de" er später anch ausdrücklich als den größten Staatsmann" unsrer
Zeit rühmt, führt der Verfasser aus, daß die Politik keine Grundsätze, sondern nur
Nützlichkeit, Zweckmäßigkeit und Erfahrung keimen dürfe, daß sie sich nicht von
Humanität und Sentimentalität beeinflussen lassen dürfe, daß politische Dinge niemals
privatrechtlich behandelt werden sollten. Ganz im Sinne der Kartellpolitik strengster
Observanz will er die Deutschfreisiuuigeu, die Ultramontanen, die Polen, Döuen,
reichsländischen Franzose" als Neichsfeinde behandelt wissen und tadelt er außerdem,
folgerichtiger als die Kartellparteien, die Judenemanzipation. Anderseits aber ist
er ein cntschiedner Gegner der Staatsallmacht u"d alles bureaukratischen Wesens.
Er überschreibt ein Kapitel: ?or>r niimrx AvnvsiuM, it und Kouvornor woins,
und sucht nicht allein in diesem Abschnitt, sondern auch an vielen andern Stellen
zu beweise", daß der moderne Staat seine Zuständigkeit ans der ganzen Linie über¬
schritten habe. So heißt es z. V. S. 341: "Da der Staat nnr die zu seiner
eignen Erhaltung notwendigen Leistungen von seinen Angehörigen, und zwar zwangs¬
weise, beanspruchen darf, so leuchtet ein, daß alle idealen Aufgaben außerhalb seines
Zweckes liegen und seiner Kompetenz entzogen sind. Es ist unmöglich, einem
idealen Ziele mit andern als moralischen Mitteln nachzustreben. Die materiellen
Zwangsmittel des Staates siud dafür ungeeignet. Wir sehen darum, wie die
idealen Ziele der Menschheit, sobald der Staat sie zwangsweise fördern oder
seinen Zwecken dienstbar machen Will, zu einem starren und gemütlosen
Formalismus verkümmern, dem der lebendige Inhalt verloren geht. Man
kann dos nicht nur an den Staatsreligionen beobachten, sondern öfter noch


Litteratur
Ein Katechismus der Moral und Politik für das deutsche Volk, Leipzig, C, L. Hirsch¬
feld, l891

Der Titel dieses vortrefflichen Buches führt ein wenig irre; es handelt nicht
bloß über Moral und Politik, sondern auch über Erziehung, Religion, Kunst und
Wissenschaft und viele andre Dinge. Auch hat die Form nichts KatechiSmus-
artiges. Es ist eine Sammlung von Briefen des Verfassers an seinen Sohn.
Wir holten nämlich diese Briefform nicht für bloße Einkleidung, sondern für echt
und ursprünglich. Der Verfasser scheint einer hanseatischen Patrizierfamilie anzu¬
gehören. Er hat, wie man sieht, in seiner Jugend einen gründlichen Unterricht
genossen, ist dann tiberall in der Welt herumgekommen, hat die Gewohnheit fleißigen
Lesens angenommen und beibehalten und beschenkt nnn mit dem Schatze seiner
Lebenserfahrungen und Lesefrüchte seinen Sohn und das Publikum. Die Kunst
des Zitirens versteht er aus dem Grnndez zahlreiche, am richtigen Orte eingefügte
Kernsprüche ans den Klassikern wie aus den Litteraturen der neuern Völker bilden
einen wertvollen Schmuck des Buches, die beigegebenen meistens sehr guten Über¬
setzungen scheint er selbst angefertigt zu haben. Es gehört reichliche Muße dazu,
um so zu schreiben. So viel Anflogen wie der Rembraudtdcutsche wird der
Katechismusdeutsche nicht erziele», aber da er, gleich jenem, ohne reaktionär sein
zu »vollen, vom Standpunkt eines eigentümliche» Idealismus aus so ziemlich alle
modernen Richtungen, Zustände und Einrichtungen bekämpft, so sind ihm ebenfalls
begeisterte Zustimmung und leidenschaftlicher Widerspruch gewiß. Für letzter» hat
er schon durch seiue Selbstwidersprüche gesorgt, De» auffälligsten, geradezu
schwindelerregende« wollen wir doch kurz darlegen. Unter deutlichem Hinweis
ans Bismarck, de» er später anch ausdrücklich als den größten Staatsmann" unsrer
Zeit rühmt, führt der Verfasser aus, daß die Politik keine Grundsätze, sondern nur
Nützlichkeit, Zweckmäßigkeit und Erfahrung keimen dürfe, daß sie sich nicht von
Humanität und Sentimentalität beeinflussen lassen dürfe, daß politische Dinge niemals
privatrechtlich behandelt werden sollten. Ganz im Sinne der Kartellpolitik strengster
Observanz will er die Deutschfreisiuuigeu, die Ultramontanen, die Polen, Döuen,
reichsländischen Franzose» als Neichsfeinde behandelt wissen und tadelt er außerdem,
folgerichtiger als die Kartellparteien, die Judenemanzipation. Anderseits aber ist
er ein cntschiedner Gegner der Staatsallmacht u»d alles bureaukratischen Wesens.
Er überschreibt ein Kapitel: ?or>r niimrx AvnvsiuM, it und Kouvornor woins,
und sucht nicht allein in diesem Abschnitt, sondern auch an vielen andern Stellen
zu beweise», daß der moderne Staat seine Zuständigkeit ans der ganzen Linie über¬
schritten habe. So heißt es z. V. S. 341: „Da der Staat nnr die zu seiner
eignen Erhaltung notwendigen Leistungen von seinen Angehörigen, und zwar zwangs¬
weise, beanspruchen darf, so leuchtet ein, daß alle idealen Aufgaben außerhalb seines
Zweckes liegen und seiner Kompetenz entzogen sind. Es ist unmöglich, einem
idealen Ziele mit andern als moralischen Mitteln nachzustreben. Die materiellen
Zwangsmittel des Staates siud dafür ungeeignet. Wir sehen darum, wie die
idealen Ziele der Menschheit, sobald der Staat sie zwangsweise fördern oder
seinen Zwecken dienstbar machen Will, zu einem starren und gemütlosen
Formalismus verkümmern, dem der lebendige Inhalt verloren geht. Man
kann dos nicht nur an den Staatsreligionen beobachten, sondern öfter noch


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[0161] Litteratur Ein Katechismus der Moral und Politik für das deutsche Volk, Leipzig, C, L. Hirsch¬ feld, l891 Der Titel dieses vortrefflichen Buches führt ein wenig irre; es handelt nicht bloß über Moral und Politik, sondern auch über Erziehung, Religion, Kunst und Wissenschaft und viele andre Dinge. Auch hat die Form nichts KatechiSmus- artiges. Es ist eine Sammlung von Briefen des Verfassers an seinen Sohn. Wir holten nämlich diese Briefform nicht für bloße Einkleidung, sondern für echt und ursprünglich. Der Verfasser scheint einer hanseatischen Patrizierfamilie anzu¬ gehören. Er hat, wie man sieht, in seiner Jugend einen gründlichen Unterricht genossen, ist dann tiberall in der Welt herumgekommen, hat die Gewohnheit fleißigen Lesens angenommen und beibehalten und beschenkt nnn mit dem Schatze seiner Lebenserfahrungen und Lesefrüchte seinen Sohn und das Publikum. Die Kunst des Zitirens versteht er aus dem Grnndez zahlreiche, am richtigen Orte eingefügte Kernsprüche ans den Klassikern wie aus den Litteraturen der neuern Völker bilden einen wertvollen Schmuck des Buches, die beigegebenen meistens sehr guten Über¬ setzungen scheint er selbst angefertigt zu haben. Es gehört reichliche Muße dazu, um so zu schreiben. So viel Anflogen wie der Rembraudtdcutsche wird der Katechismusdeutsche nicht erziele», aber da er, gleich jenem, ohne reaktionär sein zu »vollen, vom Standpunkt eines eigentümliche» Idealismus aus so ziemlich alle modernen Richtungen, Zustände und Einrichtungen bekämpft, so sind ihm ebenfalls begeisterte Zustimmung und leidenschaftlicher Widerspruch gewiß. Für letzter» hat er schon durch seiue Selbstwidersprüche gesorgt, De» auffälligsten, geradezu schwindelerregende« wollen wir doch kurz darlegen. Unter deutlichem Hinweis ans Bismarck, de» er später anch ausdrücklich als den größten Staatsmann" unsrer Zeit rühmt, führt der Verfasser aus, daß die Politik keine Grundsätze, sondern nur Nützlichkeit, Zweckmäßigkeit und Erfahrung keimen dürfe, daß sie sich nicht von Humanität und Sentimentalität beeinflussen lassen dürfe, daß politische Dinge niemals privatrechtlich behandelt werden sollten. Ganz im Sinne der Kartellpolitik strengster Observanz will er die Deutschfreisiuuigeu, die Ultramontanen, die Polen, Döuen, reichsländischen Franzose» als Neichsfeinde behandelt wissen und tadelt er außerdem, folgerichtiger als die Kartellparteien, die Judenemanzipation. Anderseits aber ist er ein cntschiedner Gegner der Staatsallmacht u»d alles bureaukratischen Wesens. Er überschreibt ein Kapitel: ?or>r niimrx AvnvsiuM, it und Kouvornor woins, und sucht nicht allein in diesem Abschnitt, sondern auch an vielen andern Stellen zu beweise», daß der moderne Staat seine Zuständigkeit ans der ganzen Linie über¬ schritten habe. So heißt es z. V. S. 341: „Da der Staat nnr die zu seiner eignen Erhaltung notwendigen Leistungen von seinen Angehörigen, und zwar zwangs¬ weise, beanspruchen darf, so leuchtet ein, daß alle idealen Aufgaben außerhalb seines Zweckes liegen und seiner Kompetenz entzogen sind. Es ist unmöglich, einem idealen Ziele mit andern als moralischen Mitteln nachzustreben. Die materiellen Zwangsmittel des Staates siud dafür ungeeignet. Wir sehen darum, wie die idealen Ziele der Menschheit, sobald der Staat sie zwangsweise fördern oder seinen Zwecken dienstbar machen Will, zu einem starren und gemütlosen Formalismus verkümmern, dem der lebendige Inhalt verloren geht. Man kann dos nicht nur an den Staatsreligionen beobachten, sondern öfter noch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/161>, abgerufen am 04.05.2024.