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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Urteil aus. Menschlichkeiten kommen überall vor, und liest man ein Blatt vierzig
Jahre lang, ohne sein Urteil von ihm abhängig zu machen, so hat man wohl ab
und zu Anlaß, verdrießlich zu werden, aber wenn der Inhalt im allgemeinen so
gediegen bleibt, wie in diesem Falle, dann führen solche Mißhelligkeiten zu keinem
Divortium. Möge die Schlesische Zeitung noch weitere ISO Jahre den Ruhm
des Vaterlandes zu verkünden haben und eine reiche, gesunde und kräftige deutsche
Kultur wiedcrzuspiegeln finden!


Zur Universitätsresorm.

Die offiziellen Ferien der preußischen Uni¬
versitäten dauern vom 16. März bis zum 15. April, und vom Is. August bis
zum Is. Oktober. Über diese Zeit hinaus sind sie aber vom "Usus" derart er¬
weitert worden, daß die Osterferien thatsächlich sechs bis sieben, die Herbst¬
ferien gegen zwölf Wochen dauern. Wirkliche Übelstände hat um diese Aus¬
dehnung nicht gezeigt, denn die Professoren haben nicht nur die Pflicht, Vor¬
lesungen zu halten, sondern auch an der Förderung der Wissenschaft thätigen
Anteil zu nehmen, und die fleißigen Studenten wissen sehr genau, daß die Ferien
eine vorlesungsfreie Zeit sind, die nicht bloß zum Bummeln da ist. Wer es fertig
bringt, seine Ferien um die Ohren zu schlagen, wird im Semester erst recht nicht
arbeiten. Seit einiger Zeit hat sich aber der Reformgeist auch hier gezeigt. Ein
Teil des Publikums, das seine Kenntnis des akademischen Lebens wesentlich aus
den Fliegenden Blättern schöpft, ist der Meinung, es sei ein unerhörter Zustand,
wenn die Professoren fünf Monate hindurch täglich schon um zehn Uhr früh vor
Langerweile an den Fensterscheiben trommelten und Studenten zu wahren Tage¬
dieben würden. Es ist das auch im Parlament zur Sprache gekommen, und
so haben wir alles Ernstes eine Universitätsreformfrage, bei der man mit besondrer
Vorliebe auf die alles Maß überschreitenden Vorrechte des Professorenstandes hin¬
weist. Im Grunde ist es nur ein Ansturm gegen diese vielbeneideten vermeint¬
lichen Vorrechte. Daß es sich um Stätten alten Kulturlebeus handelt, die zur
Erfüllung ihrer Aufgabe diese "Vorrechte" bedürfen, daß die geschichtliche Eigen¬
tümlichkeit unsrer Universitäten die Bedingung ihrer doppelten Pflichterfüllung ist,
kümmert die Reformer wenig. Als Bürgen des alten deutschen Individualismus,
die in schweren Zeiten dem deutschen Geiste eine Zuflucht geboten haben, ragen
unsre Universitäten mit ihrer charaktervoller Eigentümlichkeit in unsre moderne
Zeit herein. Aber was nicht dem Geiste der Mietkasernenzeit entspricht, das
ist alles veralteter Zopf, und dieser Geist möchte gern diese alten Besten erschüttern,
die doch dem schalen Ausgang unsers Jahrhunderts notwendiger sind als jeder
andern Zeit. Leider hat der Preußische Kultusminister dem Drängen des Publikums
nachgegeben und durch einen Erlaß, der sich auf die Klcigeu über verspäteten
Anfang der Vorlesungen beruft, die Ferien stark verkürzt. Gegen eine weiter¬
gehende Neuordnung der Ferien haben sich fast alle -- vielleicht alle -- Uni¬
versitäten erklärt, aber auch von jenem Erlaß vermögen wir uns für die Wissen¬
schaft keinen Nutzen zu versprechen, solange man die deutsche Jugend nicht in
Konvikte sperrt und Ausgabenbücher führen läßt, was den Hochschulen den Todes¬
stoß versetzen hieße. ^)



*) Übrigens scheint es, als ob sich die Studenten zu helfen wußten. Der Trommel¬
wirbel, den die Zeitungen geschlagen haben, hat aid'rdings bewirkt, daß sich die Studenten
diesen Winter für manche Vorlesnimen früher als sonst einfanden. Man soll aber den Tag
nicht vor dem Abend und das Semester nicht vor seinem Ende loben. Eingeweihte wollen
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Urteil aus. Menschlichkeiten kommen überall vor, und liest man ein Blatt vierzig
Jahre lang, ohne sein Urteil von ihm abhängig zu machen, so hat man wohl ab
und zu Anlaß, verdrießlich zu werden, aber wenn der Inhalt im allgemeinen so
gediegen bleibt, wie in diesem Falle, dann führen solche Mißhelligkeiten zu keinem
Divortium. Möge die Schlesische Zeitung noch weitere ISO Jahre den Ruhm
des Vaterlandes zu verkünden haben und eine reiche, gesunde und kräftige deutsche
Kultur wiedcrzuspiegeln finden!


Zur Universitätsresorm.

Die offiziellen Ferien der preußischen Uni¬
versitäten dauern vom 16. März bis zum 15. April, und vom Is. August bis
zum Is. Oktober. Über diese Zeit hinaus sind sie aber vom „Usus" derart er¬
weitert worden, daß die Osterferien thatsächlich sechs bis sieben, die Herbst¬
ferien gegen zwölf Wochen dauern. Wirkliche Übelstände hat um diese Aus¬
dehnung nicht gezeigt, denn die Professoren haben nicht nur die Pflicht, Vor¬
lesungen zu halten, sondern auch an der Förderung der Wissenschaft thätigen
Anteil zu nehmen, und die fleißigen Studenten wissen sehr genau, daß die Ferien
eine vorlesungsfreie Zeit sind, die nicht bloß zum Bummeln da ist. Wer es fertig
bringt, seine Ferien um die Ohren zu schlagen, wird im Semester erst recht nicht
arbeiten. Seit einiger Zeit hat sich aber der Reformgeist auch hier gezeigt. Ein
Teil des Publikums, das seine Kenntnis des akademischen Lebens wesentlich aus
den Fliegenden Blättern schöpft, ist der Meinung, es sei ein unerhörter Zustand,
wenn die Professoren fünf Monate hindurch täglich schon um zehn Uhr früh vor
Langerweile an den Fensterscheiben trommelten und Studenten zu wahren Tage¬
dieben würden. Es ist das auch im Parlament zur Sprache gekommen, und
so haben wir alles Ernstes eine Universitätsreformfrage, bei der man mit besondrer
Vorliebe auf die alles Maß überschreitenden Vorrechte des Professorenstandes hin¬
weist. Im Grunde ist es nur ein Ansturm gegen diese vielbeneideten vermeint¬
lichen Vorrechte. Daß es sich um Stätten alten Kulturlebeus handelt, die zur
Erfüllung ihrer Aufgabe diese „Vorrechte" bedürfen, daß die geschichtliche Eigen¬
tümlichkeit unsrer Universitäten die Bedingung ihrer doppelten Pflichterfüllung ist,
kümmert die Reformer wenig. Als Bürgen des alten deutschen Individualismus,
die in schweren Zeiten dem deutschen Geiste eine Zuflucht geboten haben, ragen
unsre Universitäten mit ihrer charaktervoller Eigentümlichkeit in unsre moderne
Zeit herein. Aber was nicht dem Geiste der Mietkasernenzeit entspricht, das
ist alles veralteter Zopf, und dieser Geist möchte gern diese alten Besten erschüttern,
die doch dem schalen Ausgang unsers Jahrhunderts notwendiger sind als jeder
andern Zeit. Leider hat der Preußische Kultusminister dem Drängen des Publikums
nachgegeben und durch einen Erlaß, der sich auf die Klcigeu über verspäteten
Anfang der Vorlesungen beruft, die Ferien stark verkürzt. Gegen eine weiter¬
gehende Neuordnung der Ferien haben sich fast alle — vielleicht alle — Uni¬
versitäten erklärt, aber auch von jenem Erlaß vermögen wir uns für die Wissen¬
schaft keinen Nutzen zu versprechen, solange man die deutsche Jugend nicht in
Konvikte sperrt und Ausgabenbücher führen läßt, was den Hochschulen den Todes¬
stoß versetzen hieße. ^)



*) Übrigens scheint es, als ob sich die Studenten zu helfen wußten. Der Trommel¬
wirbel, den die Zeitungen geschlagen haben, hat aid'rdings bewirkt, daß sich die Studenten
diesen Winter für manche Vorlesnimen früher als sonst einfanden. Man soll aber den Tag
nicht vor dem Abend und das Semester nicht vor seinem Ende loben. Eingeweihte wollen
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/198>, abgerufen am 06.05.2024.