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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Es ist um erfreulich, aus Professor Flemmings^) kürzlich erschienener Zusammen¬
stellung zu ersehen, daß die deutschen Universitätsferien gar nicht so sehr gegen
die des Auslandes abstechen, ja in Deutschland sogar noch kürzer als in ver¬
schieden andern Ländern sind. Diese Länge muß also doch wohl durch die
Verhältnisse geboten sein. Im übrigen können wir freilich Flemmings Schriftchen,
das weder Hörner noch Zähne hat, keinen Geschmack abgewinnen. Der Verfasser
vertritt keine Ansicht mit klarer Entschiedenheit. Er wünscht das eine und ist
auch kein Feind des andern. Die jetzige Lage der Ferien ist uach seiner Meinung
nicht gesund; er würde gern verschiedne Abstriche zugestehen, wenn nur die Semester
gut lägen, und eine solche günstige Lage scheint ihm die Zeit von Mitte September
bis 21. Dezember und von Neujahr bis Mitte Juni zu sein. Das klingt ganz
hübsch, paßt aber recht wenig zu der akademischen Freizügigkeit auf den deutscheu
Universitäten, die einer unsrer schönsten Vorzüge ist und den Studenten Umschnn
im Vaterlande, Bekanntschaft mit Land und Leuten ermöglicht. Dann ginge mau
also im Januar nach Heidelberg und kehrte heim, wenns dort gerade recht wonnig
Wird, oder Bruder Studio ginge im Herbst nach Berlin und zöge wieder vou
dannen, ehe er die Freuden des Karnevals gekostet hätte. (Ist das nötig?)

Unsre Semestereinteiluug folgt der Zweiteilung des Jahres in Sommer und
Winter; das ist für uns das Natürliche, und das Natürliche ist hier das Ver¬
nünftige. Davon abzugehen verspricht keinen sichtbaren Nutzen. Freilich, Flemming
meint, daß diese Lage "unsre Hörer während der blühendsten und wärmsten
Monate in die Hörsäle banne und uns dafür mit sechs Ferienwochen beschenke,
welche unser Himmel wahrlich mehr zur Arbeit als zur Erholung einzurichten
Pflege." Wir sind ganz andrer Meinung. Wir haben bisher immer die armen
Gymnasiasten bedauert, denen seit Jahren ihre Ferien zu verreguen Pflegen,
während August und September bekanntlich die schönsten und klarsten Tage bieten.
Daß die jZahl der Hörer vom Juni an sinkt, mag schon richtig sein. Das kommt
aber weniger von der Hitze -- in den letzten Jahren sicher nicht --, als von
dem Naturgesetz der menschlichen Trägheit, das auch im Februar, wo sicher keine
Hitze ist, die gleiche Wirkung übt. Die veränderte Lage hätte auch den Nachteil,
daß das Osterfest mitten ins Semester fiele. Gerade Ostern ist ein Familienfest,
denn M Zeit ladet nicht wie Pfingsten zum Genuß' der Natur, sondern zur
Heimkehr ein; Brüder und Verwandte kommen. Setzt man als Osterferien die
Zeit vom Karfreitag bis zum dritten Feiertage fest, so wird der Student sicherlich
noch ein paar Tage zugeben, und er müßte ein großer Philister sein, wenn- er
nicht die ganze Woche am väterlichen Tische seine Finanzen ausbesserte.

Ganz besonders wünscht Flemming, daß die Professoren in der Lage sein
möchten, die Ferien mit ihren schulpflichtigen Kindern zusammen zu verleben. Wer
hätte diesen Wunsch nicht? Wir wollen aber auch die andre Seite betrachten.
Die Sommerfrischen sind jetzt schon zur Zeit der Schulferien überfüllt. Durch
Professoren und Studenten würde es noch voller, das Vergnügen noch zweifelhafter,
die Hotelpreise würden noch unverschämter werden. Wir glauben nicht, daß allen
Professoren damit gedient sein würde. Nicht alle sind ja Mediziner; die meisten
leben in bescheidnen Verhältnissen und sind durchaus nicht in der Lage, die Preise



wissen, daß die Studenten schon am 19. Dezember in hellen Haufen von bannen fuhren, und
verschiedne Professoren am 21., also am Montag vor dem Feste, kein Auditorium mehr hatten.
Das hätte man vorher wissen können.
*
) Die Universitätsferien bei uns und im Auslande. Von Walther Flemming,
Professor in Kiel. Braunschweig, 1891.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Es ist um erfreulich, aus Professor Flemmings^) kürzlich erschienener Zusammen¬
stellung zu ersehen, daß die deutschen Universitätsferien gar nicht so sehr gegen
die des Auslandes abstechen, ja in Deutschland sogar noch kürzer als in ver¬
schieden andern Ländern sind. Diese Länge muß also doch wohl durch die
Verhältnisse geboten sein. Im übrigen können wir freilich Flemmings Schriftchen,
das weder Hörner noch Zähne hat, keinen Geschmack abgewinnen. Der Verfasser
vertritt keine Ansicht mit klarer Entschiedenheit. Er wünscht das eine und ist
auch kein Feind des andern. Die jetzige Lage der Ferien ist uach seiner Meinung
nicht gesund; er würde gern verschiedne Abstriche zugestehen, wenn nur die Semester
gut lägen, und eine solche günstige Lage scheint ihm die Zeit von Mitte September
bis 21. Dezember und von Neujahr bis Mitte Juni zu sein. Das klingt ganz
hübsch, paßt aber recht wenig zu der akademischen Freizügigkeit auf den deutscheu
Universitäten, die einer unsrer schönsten Vorzüge ist und den Studenten Umschnn
im Vaterlande, Bekanntschaft mit Land und Leuten ermöglicht. Dann ginge mau
also im Januar nach Heidelberg und kehrte heim, wenns dort gerade recht wonnig
Wird, oder Bruder Studio ginge im Herbst nach Berlin und zöge wieder vou
dannen, ehe er die Freuden des Karnevals gekostet hätte. (Ist das nötig?)

Unsre Semestereinteiluug folgt der Zweiteilung des Jahres in Sommer und
Winter; das ist für uns das Natürliche, und das Natürliche ist hier das Ver¬
nünftige. Davon abzugehen verspricht keinen sichtbaren Nutzen. Freilich, Flemming
meint, daß diese Lage „unsre Hörer während der blühendsten und wärmsten
Monate in die Hörsäle banne und uns dafür mit sechs Ferienwochen beschenke,
welche unser Himmel wahrlich mehr zur Arbeit als zur Erholung einzurichten
Pflege." Wir sind ganz andrer Meinung. Wir haben bisher immer die armen
Gymnasiasten bedauert, denen seit Jahren ihre Ferien zu verreguen Pflegen,
während August und September bekanntlich die schönsten und klarsten Tage bieten.
Daß die jZahl der Hörer vom Juni an sinkt, mag schon richtig sein. Das kommt
aber weniger von der Hitze — in den letzten Jahren sicher nicht —, als von
dem Naturgesetz der menschlichen Trägheit, das auch im Februar, wo sicher keine
Hitze ist, die gleiche Wirkung übt. Die veränderte Lage hätte auch den Nachteil,
daß das Osterfest mitten ins Semester fiele. Gerade Ostern ist ein Familienfest,
denn M Zeit ladet nicht wie Pfingsten zum Genuß' der Natur, sondern zur
Heimkehr ein; Brüder und Verwandte kommen. Setzt man als Osterferien die
Zeit vom Karfreitag bis zum dritten Feiertage fest, so wird der Student sicherlich
noch ein paar Tage zugeben, und er müßte ein großer Philister sein, wenn- er
nicht die ganze Woche am väterlichen Tische seine Finanzen ausbesserte.

Ganz besonders wünscht Flemming, daß die Professoren in der Lage sein
möchten, die Ferien mit ihren schulpflichtigen Kindern zusammen zu verleben. Wer
hätte diesen Wunsch nicht? Wir wollen aber auch die andre Seite betrachten.
Die Sommerfrischen sind jetzt schon zur Zeit der Schulferien überfüllt. Durch
Professoren und Studenten würde es noch voller, das Vergnügen noch zweifelhafter,
die Hotelpreise würden noch unverschämter werden. Wir glauben nicht, daß allen
Professoren damit gedient sein würde. Nicht alle sind ja Mediziner; die meisten
leben in bescheidnen Verhältnissen und sind durchaus nicht in der Lage, die Preise



wissen, daß die Studenten schon am 19. Dezember in hellen Haufen von bannen fuhren, und
verschiedne Professoren am 21., also am Montag vor dem Feste, kein Auditorium mehr hatten.
Das hätte man vorher wissen können.
*
) Die Universitätsferien bei uns und im Auslande. Von Walther Flemming,
Professor in Kiel. Braunschweig, 1891.
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[0199] Maßgebliches und Unmaßgebliches Es ist um erfreulich, aus Professor Flemmings^) kürzlich erschienener Zusammen¬ stellung zu ersehen, daß die deutschen Universitätsferien gar nicht so sehr gegen die des Auslandes abstechen, ja in Deutschland sogar noch kürzer als in ver¬ schieden andern Ländern sind. Diese Länge muß also doch wohl durch die Verhältnisse geboten sein. Im übrigen können wir freilich Flemmings Schriftchen, das weder Hörner noch Zähne hat, keinen Geschmack abgewinnen. Der Verfasser vertritt keine Ansicht mit klarer Entschiedenheit. Er wünscht das eine und ist auch kein Feind des andern. Die jetzige Lage der Ferien ist uach seiner Meinung nicht gesund; er würde gern verschiedne Abstriche zugestehen, wenn nur die Semester gut lägen, und eine solche günstige Lage scheint ihm die Zeit von Mitte September bis 21. Dezember und von Neujahr bis Mitte Juni zu sein. Das klingt ganz hübsch, paßt aber recht wenig zu der akademischen Freizügigkeit auf den deutscheu Universitäten, die einer unsrer schönsten Vorzüge ist und den Studenten Umschnn im Vaterlande, Bekanntschaft mit Land und Leuten ermöglicht. Dann ginge mau also im Januar nach Heidelberg und kehrte heim, wenns dort gerade recht wonnig Wird, oder Bruder Studio ginge im Herbst nach Berlin und zöge wieder vou dannen, ehe er die Freuden des Karnevals gekostet hätte. (Ist das nötig?) Unsre Semestereinteiluug folgt der Zweiteilung des Jahres in Sommer und Winter; das ist für uns das Natürliche, und das Natürliche ist hier das Ver¬ nünftige. Davon abzugehen verspricht keinen sichtbaren Nutzen. Freilich, Flemming meint, daß diese Lage „unsre Hörer während der blühendsten und wärmsten Monate in die Hörsäle banne und uns dafür mit sechs Ferienwochen beschenke, welche unser Himmel wahrlich mehr zur Arbeit als zur Erholung einzurichten Pflege." Wir sind ganz andrer Meinung. Wir haben bisher immer die armen Gymnasiasten bedauert, denen seit Jahren ihre Ferien zu verreguen Pflegen, während August und September bekanntlich die schönsten und klarsten Tage bieten. Daß die jZahl der Hörer vom Juni an sinkt, mag schon richtig sein. Das kommt aber weniger von der Hitze — in den letzten Jahren sicher nicht —, als von dem Naturgesetz der menschlichen Trägheit, das auch im Februar, wo sicher keine Hitze ist, die gleiche Wirkung übt. Die veränderte Lage hätte auch den Nachteil, daß das Osterfest mitten ins Semester fiele. Gerade Ostern ist ein Familienfest, denn M Zeit ladet nicht wie Pfingsten zum Genuß' der Natur, sondern zur Heimkehr ein; Brüder und Verwandte kommen. Setzt man als Osterferien die Zeit vom Karfreitag bis zum dritten Feiertage fest, so wird der Student sicherlich noch ein paar Tage zugeben, und er müßte ein großer Philister sein, wenn- er nicht die ganze Woche am väterlichen Tische seine Finanzen ausbesserte. Ganz besonders wünscht Flemming, daß die Professoren in der Lage sein möchten, die Ferien mit ihren schulpflichtigen Kindern zusammen zu verleben. Wer hätte diesen Wunsch nicht? Wir wollen aber auch die andre Seite betrachten. Die Sommerfrischen sind jetzt schon zur Zeit der Schulferien überfüllt. Durch Professoren und Studenten würde es noch voller, das Vergnügen noch zweifelhafter, die Hotelpreise würden noch unverschämter werden. Wir glauben nicht, daß allen Professoren damit gedient sein würde. Nicht alle sind ja Mediziner; die meisten leben in bescheidnen Verhältnissen und sind durchaus nicht in der Lage, die Preise wissen, daß die Studenten schon am 19. Dezember in hellen Haufen von bannen fuhren, und verschiedne Professoren am 21., also am Montag vor dem Feste, kein Auditorium mehr hatten. Das hätte man vorher wissen können. * ) Die Universitätsferien bei uns und im Auslande. Von Walther Flemming, Professor in Kiel. Braunschweig, 1891.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/199>, abgerufen am 19.05.2024.