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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

das Muster und Vorbild eines weise" und gerechte", eines wahrhaft "frumme"
und getrnwe" Richters," wie ihn die alten Weistümer bezeichnet und die alten
Lieder verherrlicht haben."

Diese goldnen Worte, doppelt wertvoll in dein Munde von Männern, die
berufen sind, die Jugend in das Heiligtum der Rechtskunde einzuführen, sollten
unsern Richter" immerdar vor Auge" schweben und sie bewegen, bei ihren Amts>
handlungen, die so tief in das Wohl und Wehe der Staatsbürger eingreifen, vor
allem mit dem Herzen, mit aufrichtiger Teilnahme bei der Sache zu sein. Nur
sie, nicht Verstandesgrübelei und Spitzfindigkeit vermag in der Rechtspflege das
Richtige zu treffen! Als ihr schlimmster Feind ist deshalb in obige" Worten die
leidige "Routine" gekennzeichnet, der Tod alles Rechts und aller Vernunft --
die herzlose und oberflächliche Gleichgültigkeit, die nur "Nummern abzuarbeiten"
versteht und von der wunderbaren Verschiedenheit der Fälle, deren jeder seine
eigne Behandlung verlangt, keine Ahnung hat -- ein Fehler freilich, den man
keineswegs in den Gerichtssälen allein findet, sondern dem unser Beamte"t"in, ins¬
besondre wo es überbürdet ist, allgemein verfallen kann und leider nicht selten
verfällt.

Die lebenswarme und lebensvolle Auffassung des Richteramtes, wie sie die
Göttinger Ansprache erkennen läßt, ist eine wahre Freude; es weht darin etwas
vou dem Geiste eigner Erfahrung. Wirklich sind ja auch mehrere Mitglieder der
Fakultät aus dem Richterstande hervorgegangen. Es wird anch hier wieder ein¬
mal deutlich bezeugt, daß nicht die Dienstvorschrift das Amt macht, sondern nur
die Persönlichkeit dessen, dem es anvertraut ist, ihm Leben und Inhalt giebt und
seinen wahren Wert zur Geltung zu bringen vermag.

Endlich -- was noch als besonders erfreulich hervorgehoben sein soll -- die
sachkundige Anerkennung und Bedeutung des Richteramts und seiner Vermittluugs-
stelluug zwischen dem Volke und der Rechtsordnung gerade von Seiten der Rechts¬
lehrer läßt hoffen, daß der kürzlich noch von dem Gießener Professor R. Frank
in seinem Vortrage über "Naturrecht, geschichtliches Recht und soziales Recht"
wiederholte Wunsch einer Annäherung zwischen Lehrenden und Übenden in der
Jurisprudenz mehr und mehr seiner Erfüllung entgegengehe!


Wohlthätige Seifensieder.
"

In vielen Zeitungen war in den letzten Tage"
folgender "Aufruf zu lesen, der eS verdient, etwas niedriger gehängt zu werden:
''

"Ein Scherflein für Hamburgs und Altonas Notleidende. Aufruf an alle
Konsumenten der (!) Doering's Seife mit der Enle.

Groß ist die Zahl der Opfer, welche die Cholera in Hamburg und Altona
gefordert, viel größer noch die Notlage, welche sie hervorgerufen. Tausende von
Menschenleben hat der Tod hinweggerafft, Tausende sind Witwen und Waise"
geworden, und abermals Tausende sind ohne Verdienst, sind arbeitslos. Der Winter
mit seine" Entbehrungen und Unannehmlichkeiten steht vor der Thür, Handel und
Verkehr liegt gänzlich darnieder; ein Notstand von ungewöhnlicher Größe und
Dauer macht sich immer mehr fühlbar. Diesem unverschuldeten Unglücke gegenüber
kann nur ein Gedanke Platz greifen: Hilfe, rasche und werkthätige Hilfe. Sind
wir anch machtlos, die mörderische Epidemie zu bekämpfen, versuchen wir wenigstens
das Elend zu lindern, das sie gebracht; ein jeder nach seinen Krusten!

In Ansehung dieses Notstandes und als Beisteuer eines Scherfleins haben
die Unterzeichneten (!) sich entschlossen, von jedem einzelnen Stücke ihrer (!) bekannten
Doering's Seife mit der Eule, das wir (!) während des Monats Oktober absetzen,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

das Muster und Vorbild eines weise» und gerechte», eines wahrhaft »frumme»
und getrnwe» Richters,« wie ihn die alten Weistümer bezeichnet und die alten
Lieder verherrlicht haben."

Diese goldnen Worte, doppelt wertvoll in dein Munde von Männern, die
berufen sind, die Jugend in das Heiligtum der Rechtskunde einzuführen, sollten
unsern Richter» immerdar vor Auge» schweben und sie bewegen, bei ihren Amts>
handlungen, die so tief in das Wohl und Wehe der Staatsbürger eingreifen, vor
allem mit dem Herzen, mit aufrichtiger Teilnahme bei der Sache zu sein. Nur
sie, nicht Verstandesgrübelei und Spitzfindigkeit vermag in der Rechtspflege das
Richtige zu treffen! Als ihr schlimmster Feind ist deshalb in obige» Worten die
leidige „Routine" gekennzeichnet, der Tod alles Rechts und aller Vernunft —
die herzlose und oberflächliche Gleichgültigkeit, die nur „Nummern abzuarbeiten"
versteht und von der wunderbaren Verschiedenheit der Fälle, deren jeder seine
eigne Behandlung verlangt, keine Ahnung hat — ein Fehler freilich, den man
keineswegs in den Gerichtssälen allein findet, sondern dem unser Beamte»t»in, ins¬
besondre wo es überbürdet ist, allgemein verfallen kann und leider nicht selten
verfällt.

Die lebenswarme und lebensvolle Auffassung des Richteramtes, wie sie die
Göttinger Ansprache erkennen läßt, ist eine wahre Freude; es weht darin etwas
vou dem Geiste eigner Erfahrung. Wirklich sind ja auch mehrere Mitglieder der
Fakultät aus dem Richterstande hervorgegangen. Es wird anch hier wieder ein¬
mal deutlich bezeugt, daß nicht die Dienstvorschrift das Amt macht, sondern nur
die Persönlichkeit dessen, dem es anvertraut ist, ihm Leben und Inhalt giebt und
seinen wahren Wert zur Geltung zu bringen vermag.

Endlich — was noch als besonders erfreulich hervorgehoben sein soll — die
sachkundige Anerkennung und Bedeutung des Richteramts und seiner Vermittluugs-
stelluug zwischen dem Volke und der Rechtsordnung gerade von Seiten der Rechts¬
lehrer läßt hoffen, daß der kürzlich noch von dem Gießener Professor R. Frank
in seinem Vortrage über „Naturrecht, geschichtliches Recht und soziales Recht"
wiederholte Wunsch einer Annäherung zwischen Lehrenden und Übenden in der
Jurisprudenz mehr und mehr seiner Erfüllung entgegengehe!


Wohlthätige Seifensieder.
"

In vielen Zeitungen war in den letzten Tage»
folgender „Aufruf zu lesen, der eS verdient, etwas niedriger gehängt zu werden:
''

„Ein Scherflein für Hamburgs und Altonas Notleidende. Aufruf an alle
Konsumenten der (!) Doering's Seife mit der Enle.

Groß ist die Zahl der Opfer, welche die Cholera in Hamburg und Altona
gefordert, viel größer noch die Notlage, welche sie hervorgerufen. Tausende von
Menschenleben hat der Tod hinweggerafft, Tausende sind Witwen und Waise»
geworden, und abermals Tausende sind ohne Verdienst, sind arbeitslos. Der Winter
mit seine» Entbehrungen und Unannehmlichkeiten steht vor der Thür, Handel und
Verkehr liegt gänzlich darnieder; ein Notstand von ungewöhnlicher Größe und
Dauer macht sich immer mehr fühlbar. Diesem unverschuldeten Unglücke gegenüber
kann nur ein Gedanke Platz greifen: Hilfe, rasche und werkthätige Hilfe. Sind
wir anch machtlos, die mörderische Epidemie zu bekämpfen, versuchen wir wenigstens
das Elend zu lindern, das sie gebracht; ein jeder nach seinen Krusten!

In Ansehung dieses Notstandes und als Beisteuer eines Scherfleins haben
die Unterzeichneten (!) sich entschlossen, von jedem einzelnen Stücke ihrer (!) bekannten
Doering's Seife mit der Eule, das wir (!) während des Monats Oktober absetzen,


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[0149] Maßgebliches und Unmaßgebliches das Muster und Vorbild eines weise» und gerechte», eines wahrhaft »frumme» und getrnwe» Richters,« wie ihn die alten Weistümer bezeichnet und die alten Lieder verherrlicht haben." Diese goldnen Worte, doppelt wertvoll in dein Munde von Männern, die berufen sind, die Jugend in das Heiligtum der Rechtskunde einzuführen, sollten unsern Richter» immerdar vor Auge» schweben und sie bewegen, bei ihren Amts> handlungen, die so tief in das Wohl und Wehe der Staatsbürger eingreifen, vor allem mit dem Herzen, mit aufrichtiger Teilnahme bei der Sache zu sein. Nur sie, nicht Verstandesgrübelei und Spitzfindigkeit vermag in der Rechtspflege das Richtige zu treffen! Als ihr schlimmster Feind ist deshalb in obige» Worten die leidige „Routine" gekennzeichnet, der Tod alles Rechts und aller Vernunft — die herzlose und oberflächliche Gleichgültigkeit, die nur „Nummern abzuarbeiten" versteht und von der wunderbaren Verschiedenheit der Fälle, deren jeder seine eigne Behandlung verlangt, keine Ahnung hat — ein Fehler freilich, den man keineswegs in den Gerichtssälen allein findet, sondern dem unser Beamte»t»in, ins¬ besondre wo es überbürdet ist, allgemein verfallen kann und leider nicht selten verfällt. Die lebenswarme und lebensvolle Auffassung des Richteramtes, wie sie die Göttinger Ansprache erkennen läßt, ist eine wahre Freude; es weht darin etwas vou dem Geiste eigner Erfahrung. Wirklich sind ja auch mehrere Mitglieder der Fakultät aus dem Richterstande hervorgegangen. Es wird anch hier wieder ein¬ mal deutlich bezeugt, daß nicht die Dienstvorschrift das Amt macht, sondern nur die Persönlichkeit dessen, dem es anvertraut ist, ihm Leben und Inhalt giebt und seinen wahren Wert zur Geltung zu bringen vermag. Endlich — was noch als besonders erfreulich hervorgehoben sein soll — die sachkundige Anerkennung und Bedeutung des Richteramts und seiner Vermittluugs- stelluug zwischen dem Volke und der Rechtsordnung gerade von Seiten der Rechts¬ lehrer läßt hoffen, daß der kürzlich noch von dem Gießener Professor R. Frank in seinem Vortrage über „Naturrecht, geschichtliches Recht und soziales Recht" wiederholte Wunsch einer Annäherung zwischen Lehrenden und Übenden in der Jurisprudenz mehr und mehr seiner Erfüllung entgegengehe! Wohlthätige Seifensieder. " In vielen Zeitungen war in den letzten Tage» folgender „Aufruf zu lesen, der eS verdient, etwas niedriger gehängt zu werden: '' „Ein Scherflein für Hamburgs und Altonas Notleidende. Aufruf an alle Konsumenten der (!) Doering's Seife mit der Enle. Groß ist die Zahl der Opfer, welche die Cholera in Hamburg und Altona gefordert, viel größer noch die Notlage, welche sie hervorgerufen. Tausende von Menschenleben hat der Tod hinweggerafft, Tausende sind Witwen und Waise» geworden, und abermals Tausende sind ohne Verdienst, sind arbeitslos. Der Winter mit seine» Entbehrungen und Unannehmlichkeiten steht vor der Thür, Handel und Verkehr liegt gänzlich darnieder; ein Notstand von ungewöhnlicher Größe und Dauer macht sich immer mehr fühlbar. Diesem unverschuldeten Unglücke gegenüber kann nur ein Gedanke Platz greifen: Hilfe, rasche und werkthätige Hilfe. Sind wir anch machtlos, die mörderische Epidemie zu bekämpfen, versuchen wir wenigstens das Elend zu lindern, das sie gebracht; ein jeder nach seinen Krusten! In Ansehung dieses Notstandes und als Beisteuer eines Scherfleins haben die Unterzeichneten (!) sich entschlossen, von jedem einzelnen Stücke ihrer (!) bekannten Doering's Seife mit der Eule, das wir (!) während des Monats Oktober absetzen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/149>, abgerufen am 27.04.2024.