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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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und das über den monatliche" DurchschnittSkonsum des laufenden Jahres hinaus¬
geht, eine freiwillige Abgabe von je 6 Pfg. zu entrichten zum Besten der Not¬
leidenden Hamburg's und Altona's.

Zwecks (!) Ausführung dieses untersteht (!) der gesinnte Oktvberkonsnm der Kon-
trolle. und Revision eines königlichen Notars, welcher die erzielten, Resultate feststellt.
Der betreffende Betrag wird in den ersten Tagen des November dein Hilfskomitee
vorgenannter Städte ausgehändigt und die uus ausgestellte Quittung über Empfang
ohne Verzug in dieser Zeitung veröffentlicht.

Durch dieses Arrangement ist also jedem Konsumenten der (!) Doering's Seife
mit der Eule, wie überhaupt jedermann, selbst dem Minderbemittelten, der grössere
Beträge zu spenden nicht in der Lage (ist!), kleinere Gaben aber nicht anzubieten wagt,
Gelegenheit geboten, wohlhätig z" sein und indirekt ein Scherflein zur Abhilfe der
Not der Heimgesnchten beizustene.rü, ohne besondre Opfer sich aufzuerlegen.
'

Es wäre also, da der Preis der (!) Doerings Seife mit der Enle -- 4" Pfg. (!)
pro Stück -- unverändert bleibt, nur darauf zu achten, daß der Käufer seine Ein¬
käufe so frühzeitig wie möglich, unbedingt aber im Laufe des Monats Oktober
besorge und seine Freunde und Bekannten ansporne (!), das Gleiche zu thun. Durch
die große Mehrheit kann selbst bei geringerer Gabe immerhin ein glänzendes
Resultat erzielt werden.

Wir fordern daher Jung und Alt zur Mithilfe auf, und bitten auch ans diese
Weise den, (wessen?) bewährten Sinn der Wohlthätigkeit zu pflegen und durch ver¬
mehrte und rechtzeitige Einkäufe unsrer (!) Doering's Seife mit der Eule uns in
den Stand zu setzen, recht ansehnliche Beträge Hamburg'S und Altonn'S Not¬
leidenden zuweisen zu können. Dvering Cie., Frankfurt a. M."

Welcher Grad von, Dreistigkeit gehört dazu, dem deutschen Volke so etwas zu
bieten! Unsre, Zeitungen haben uns ja leider an kräftige Kost gewöhnt. Während
sich aber eine gewisse Klasse von Anzeigen in dem Gefühl ihrer Gemeinheit wenigstens
in die äussersten Winkel der Blätter zurückzieht, tritt uns hier die Geschäftsreklame
uni jeden Preis so unverhüllt und roh entgegen, wie Nur es bisher nur aus
amerikanischen Zeitungen kennen gelernt haben. Die gewinnsüchtige und ausbeuterische
Absicht des Machwerks liegt trotz des frommen Mäntelchens' der Wohlthätigkeit
unverhüllt zu Tage. Die in Aussicht gestellte Veröffentlichung der Quittung soll
natürlich dem Geschäftsinhaber uur eine willkommene Gelegenheit bieten, diese Art
von Reklame dem Publikum in zweiter, vermehrter und verbesserter Anflöge auf¬
zutischen.

Selbst dem Unbemittelten, der größere Beiträge zu spenden nicht in der Lage
sei, werde hier Gelegenheit geboten, wohlthätig zu sein, heisst es in dem Aufruf. Welch
täppische Begründung! Als ob jemand, der nicht imstande ist, fünf Pfennige z"
wohlthätigem Zwecke zu zahlen, daran denken könnte, eine. Seife zu so unerhörtem
Preise zu kaufen! Denn Herr Doering verrate, uus doch einmal, wie hoch sich die
Herstellungskosten seiner Seife belaufen, und wie viel hundert Prozent an dieser
Ware verdient werden. Oder suchen diese wohlthätigen Fabrikanten die Abnehmer
ihrer segenspendendeu Ware unter der ärmsten Volksklasse? Wie hoch mögen wohl
"Dvering Cie." ihren aus dieser saubern Spekulation zu erwartenden Reingewinn
berechnen? Sie haben geglaubt, zwei Faktoren gänzlich außer Acht lassen zu dürfen:
den gefunden Menschenverstand und das deutsche Genüssen. Hoffen wir, daß ihre
Rechnung daran scheitere!

Nachschrift der Redaktion. Die Herren "Doering Cie." sind übrigens auch
Deutschverderber der abscheulichsten Art. Sie haben eine der größten Sprach-


und das über den monatliche» DurchschnittSkonsum des laufenden Jahres hinaus¬
geht, eine freiwillige Abgabe von je 6 Pfg. zu entrichten zum Besten der Not¬
leidenden Hamburg's und Altona's.

Zwecks (!) Ausführung dieses untersteht (!) der gesinnte Oktvberkonsnm der Kon-
trolle. und Revision eines königlichen Notars, welcher die erzielten, Resultate feststellt.
Der betreffende Betrag wird in den ersten Tagen des November dein Hilfskomitee
vorgenannter Städte ausgehändigt und die uus ausgestellte Quittung über Empfang
ohne Verzug in dieser Zeitung veröffentlicht.

Durch dieses Arrangement ist also jedem Konsumenten der (!) Doering's Seife
mit der Eule, wie überhaupt jedermann, selbst dem Minderbemittelten, der grössere
Beträge zu spenden nicht in der Lage (ist!), kleinere Gaben aber nicht anzubieten wagt,
Gelegenheit geboten, wohlhätig z» sein und indirekt ein Scherflein zur Abhilfe der
Not der Heimgesnchten beizustene.rü, ohne besondre Opfer sich aufzuerlegen.
'

Es wäre also, da der Preis der (!) Doerings Seife mit der Enle — 4» Pfg. (!)
pro Stück — unverändert bleibt, nur darauf zu achten, daß der Käufer seine Ein¬
käufe so frühzeitig wie möglich, unbedingt aber im Laufe des Monats Oktober
besorge und seine Freunde und Bekannten ansporne (!), das Gleiche zu thun. Durch
die große Mehrheit kann selbst bei geringerer Gabe immerhin ein glänzendes
Resultat erzielt werden.

Wir fordern daher Jung und Alt zur Mithilfe auf, und bitten auch ans diese
Weise den, (wessen?) bewährten Sinn der Wohlthätigkeit zu pflegen und durch ver¬
mehrte und rechtzeitige Einkäufe unsrer (!) Doering's Seife mit der Eule uns in
den Stand zu setzen, recht ansehnliche Beträge Hamburg'S und Altonn'S Not¬
leidenden zuweisen zu können. Dvering Cie., Frankfurt a. M."

Welcher Grad von, Dreistigkeit gehört dazu, dem deutschen Volke so etwas zu
bieten! Unsre, Zeitungen haben uns ja leider an kräftige Kost gewöhnt. Während
sich aber eine gewisse Klasse von Anzeigen in dem Gefühl ihrer Gemeinheit wenigstens
in die äussersten Winkel der Blätter zurückzieht, tritt uns hier die Geschäftsreklame
uni jeden Preis so unverhüllt und roh entgegen, wie Nur es bisher nur aus
amerikanischen Zeitungen kennen gelernt haben. Die gewinnsüchtige und ausbeuterische
Absicht des Machwerks liegt trotz des frommen Mäntelchens' der Wohlthätigkeit
unverhüllt zu Tage. Die in Aussicht gestellte Veröffentlichung der Quittung soll
natürlich dem Geschäftsinhaber uur eine willkommene Gelegenheit bieten, diese Art
von Reklame dem Publikum in zweiter, vermehrter und verbesserter Anflöge auf¬
zutischen.

Selbst dem Unbemittelten, der größere Beiträge zu spenden nicht in der Lage
sei, werde hier Gelegenheit geboten, wohlthätig zu sein, heisst es in dem Aufruf. Welch
täppische Begründung! Als ob jemand, der nicht imstande ist, fünf Pfennige z»
wohlthätigem Zwecke zu zahlen, daran denken könnte, eine. Seife zu so unerhörtem
Preise zu kaufen! Denn Herr Doering verrate, uus doch einmal, wie hoch sich die
Herstellungskosten seiner Seife belaufen, und wie viel hundert Prozent an dieser
Ware verdient werden. Oder suchen diese wohlthätigen Fabrikanten die Abnehmer
ihrer segenspendendeu Ware unter der ärmsten Volksklasse? Wie hoch mögen wohl
„Dvering Cie." ihren aus dieser saubern Spekulation zu erwartenden Reingewinn
berechnen? Sie haben geglaubt, zwei Faktoren gänzlich außer Acht lassen zu dürfen:
den gefunden Menschenverstand und das deutsche Genüssen. Hoffen wir, daß ihre
Rechnung daran scheitere!

Nachschrift der Redaktion. Die Herren „Doering Cie." sind übrigens auch
Deutschverderber der abscheulichsten Art. Sie haben eine der größten Sprach-


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[0150] und das über den monatliche» DurchschnittSkonsum des laufenden Jahres hinaus¬ geht, eine freiwillige Abgabe von je 6 Pfg. zu entrichten zum Besten der Not¬ leidenden Hamburg's und Altona's. Zwecks (!) Ausführung dieses untersteht (!) der gesinnte Oktvberkonsnm der Kon- trolle. und Revision eines königlichen Notars, welcher die erzielten, Resultate feststellt. Der betreffende Betrag wird in den ersten Tagen des November dein Hilfskomitee vorgenannter Städte ausgehändigt und die uus ausgestellte Quittung über Empfang ohne Verzug in dieser Zeitung veröffentlicht. Durch dieses Arrangement ist also jedem Konsumenten der (!) Doering's Seife mit der Eule, wie überhaupt jedermann, selbst dem Minderbemittelten, der grössere Beträge zu spenden nicht in der Lage (ist!), kleinere Gaben aber nicht anzubieten wagt, Gelegenheit geboten, wohlhätig z» sein und indirekt ein Scherflein zur Abhilfe der Not der Heimgesnchten beizustene.rü, ohne besondre Opfer sich aufzuerlegen. ' Es wäre also, da der Preis der (!) Doerings Seife mit der Enle — 4» Pfg. (!) pro Stück — unverändert bleibt, nur darauf zu achten, daß der Käufer seine Ein¬ käufe so frühzeitig wie möglich, unbedingt aber im Laufe des Monats Oktober besorge und seine Freunde und Bekannten ansporne (!), das Gleiche zu thun. Durch die große Mehrheit kann selbst bei geringerer Gabe immerhin ein glänzendes Resultat erzielt werden. Wir fordern daher Jung und Alt zur Mithilfe auf, und bitten auch ans diese Weise den, (wessen?) bewährten Sinn der Wohlthätigkeit zu pflegen und durch ver¬ mehrte und rechtzeitige Einkäufe unsrer (!) Doering's Seife mit der Eule uns in den Stand zu setzen, recht ansehnliche Beträge Hamburg'S und Altonn'S Not¬ leidenden zuweisen zu können. Dvering Cie., Frankfurt a. M." Welcher Grad von, Dreistigkeit gehört dazu, dem deutschen Volke so etwas zu bieten! Unsre, Zeitungen haben uns ja leider an kräftige Kost gewöhnt. Während sich aber eine gewisse Klasse von Anzeigen in dem Gefühl ihrer Gemeinheit wenigstens in die äussersten Winkel der Blätter zurückzieht, tritt uns hier die Geschäftsreklame uni jeden Preis so unverhüllt und roh entgegen, wie Nur es bisher nur aus amerikanischen Zeitungen kennen gelernt haben. Die gewinnsüchtige und ausbeuterische Absicht des Machwerks liegt trotz des frommen Mäntelchens' der Wohlthätigkeit unverhüllt zu Tage. Die in Aussicht gestellte Veröffentlichung der Quittung soll natürlich dem Geschäftsinhaber uur eine willkommene Gelegenheit bieten, diese Art von Reklame dem Publikum in zweiter, vermehrter und verbesserter Anflöge auf¬ zutischen. Selbst dem Unbemittelten, der größere Beiträge zu spenden nicht in der Lage sei, werde hier Gelegenheit geboten, wohlthätig zu sein, heisst es in dem Aufruf. Welch täppische Begründung! Als ob jemand, der nicht imstande ist, fünf Pfennige z» wohlthätigem Zwecke zu zahlen, daran denken könnte, eine. Seife zu so unerhörtem Preise zu kaufen! Denn Herr Doering verrate, uus doch einmal, wie hoch sich die Herstellungskosten seiner Seife belaufen, und wie viel hundert Prozent an dieser Ware verdient werden. Oder suchen diese wohlthätigen Fabrikanten die Abnehmer ihrer segenspendendeu Ware unter der ärmsten Volksklasse? Wie hoch mögen wohl „Dvering Cie." ihren aus dieser saubern Spekulation zu erwartenden Reingewinn berechnen? Sie haben geglaubt, zwei Faktoren gänzlich außer Acht lassen zu dürfen: den gefunden Menschenverstand und das deutsche Genüssen. Hoffen wir, daß ihre Rechnung daran scheitere! Nachschrift der Redaktion. Die Herren „Doering Cie." sind übrigens auch Deutschverderber der abscheulichsten Art. Sie haben eine der größten Sprach-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/150>, abgerufen am 08.05.2024.