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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wir wollen nicht so weit gehen, wie Fürst Bismarck, der gesagt haben soll,
daß das Experimentiren an der Armee damit zu vergleichen sei, wie ein junger
Mensch an der ihm zu Weihnachten geschenkten neuen Taschenuhr spielt, bis sie
schließlich stehen bleibt; aber mit vielen erfahrenen Offizieren des Heeres teilen wir
die feste Überzeugung, daß mit dem unheilvollen Schritte der Einführung der Ver¬
kürzten Dienstzeit die Armee ihrer Entmannung entgegengeht. Sind die Fu߬
truppen daran gegeben, so folgen die berittenen nach, und ist erste Richtschnur
die Quantität, dann werden die Freisinnigen, die schon jetzt gesiegt haben, auch ihr
Programm des einjährigen Dienstes mit der Zeit durchsetzen. Wird erst "an der
Säule gebröckelt," dann stürzt sie auch bald ein -- das hat unser herrlicher
Heldenkaiser einst warnend prophezeit! Und der große Soldat ruht erst wenige
Jahre in seiner geweihten Gruft.


Ein Streik in Australien.

Ein Grenzbotenleser macht uns auf einen
Bericht der Times vom 10. Oktober über die Arbeiternnrnhen im nnstralischen
Silberdistrikt von Broden Hill aufmerksam. Dieser Bericht ist zwar schon durch
einige Zeitungen gegangen, aber wir wollen doch die Hauptsache davon hier
wiedergeben.

Die Silberschätze von Broden Hill hat ein deutscher Abenteurer Namens Karl
Nasp (oder Raspe?) im Jahre 1883 entdeckt. Eine Aktiengesellschaft, bestehend
aus sieben Personen, unternahm die Ausbeutung, die im Jahre 1885 begann.
Die Aktien fanden anfangs keine Käufer; als sich aber zeigte, wie ergiebig die
neuen Minen waren -- ihre Ausbeute soll jetzt ein Zehntel der gesamten Silber¬
produktion der Erde betragen -- da stieg der Wert der Aktien von 19 auf 1000
Pfund und der des nur zur kleinern Hälfte eingezahlten Aktienkapitals von
320 000 auf 14000 000 Pfund. An Dividenden hat die Gesellschaft vom Juli
1885 bis zum Mai 1892 6 216 000 Pfund verteilt, von denen 4472 000 Pfund
bar ausgezahlt worden sind. Natürlich entstand über Nacht eine Stadt in Broken
Hill, und die Konkurrenzgesellschaften schössen wie Pilze ans der Erde; doch kamen
diese zu spät und machten teils schlechte, teils gar keine Geschäfte. In den letzten
beiden Jahren bekam auch die erste und Hnuptgesellschast die Silberkrisis zu fühlen;
der Wert des Aktienkapitals ging zuerst auf 10 und dann ans 3,12 Millionen
zurück, beträgt aber doch immer noch beinahe das zehnfache des ursprünglichen.
Zur Zeit ihrer höchsten Gewinne, vor zwei Jahren, hat die Gesellschaft den Be¬
trieb ihrer Minen ganz und gnr dem Gewerkverein ihrer Arbeiter überlassen.
Diese haben sichs, wie man denken kann, möglichst bequem gemacht und dabei
eine Dummheit begangen, die sie unbeschadet der Bequemlichkeit hätten lassen können.
Sie haben zwar nominell den Achtstundentag festgehalten, ihn aber thatsächlich
auf 3 Stunden 10 Minuten vermindert, indem sie, angeblich der Sicherheit wegen,
je zwei Mann vor Ort legten, die nicht zugleich, sondern nur abwechselnd arbeiten
konnten, und auch noch eine gehörige Essenspause machten. Dann aber, das war
die Dummheit, haben sie für alle Arbeiter gleiche Löhnung eingeführt (für Arbeiter
unter der Erde 10 Schilling), obwohl nur die Hälfte der 3400 Arbeiter aus
gelernten Bergleuten, die andre aus verbummelten Schustern, Köchen, Schreibern,
Ochsenjungen u. s. w. bestand. Natürlich schwand die Förderung stark zusammen,
und da gleichzeitig auch der Silberpreis und der Aktienwert fiel, was außer Acht
zu- lassen eine weitere Dummheit der Arbeiter war, so erklärte die Gesellschaft
vorigen Juni, so gehe die Sache nicht weiter; sie müsse die Leitung wieder selbst
in die Hand nehmen und für den gezählten Lohn, den sie übrigens nicht herab-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wir wollen nicht so weit gehen, wie Fürst Bismarck, der gesagt haben soll,
daß das Experimentiren an der Armee damit zu vergleichen sei, wie ein junger
Mensch an der ihm zu Weihnachten geschenkten neuen Taschenuhr spielt, bis sie
schließlich stehen bleibt; aber mit vielen erfahrenen Offizieren des Heeres teilen wir
die feste Überzeugung, daß mit dem unheilvollen Schritte der Einführung der Ver¬
kürzten Dienstzeit die Armee ihrer Entmannung entgegengeht. Sind die Fu߬
truppen daran gegeben, so folgen die berittenen nach, und ist erste Richtschnur
die Quantität, dann werden die Freisinnigen, die schon jetzt gesiegt haben, auch ihr
Programm des einjährigen Dienstes mit der Zeit durchsetzen. Wird erst „an der
Säule gebröckelt," dann stürzt sie auch bald ein — das hat unser herrlicher
Heldenkaiser einst warnend prophezeit! Und der große Soldat ruht erst wenige
Jahre in seiner geweihten Gruft.


Ein Streik in Australien.

Ein Grenzbotenleser macht uns auf einen
Bericht der Times vom 10. Oktober über die Arbeiternnrnhen im nnstralischen
Silberdistrikt von Broden Hill aufmerksam. Dieser Bericht ist zwar schon durch
einige Zeitungen gegangen, aber wir wollen doch die Hauptsache davon hier
wiedergeben.

Die Silberschätze von Broden Hill hat ein deutscher Abenteurer Namens Karl
Nasp (oder Raspe?) im Jahre 1883 entdeckt. Eine Aktiengesellschaft, bestehend
aus sieben Personen, unternahm die Ausbeutung, die im Jahre 1885 begann.
Die Aktien fanden anfangs keine Käufer; als sich aber zeigte, wie ergiebig die
neuen Minen waren — ihre Ausbeute soll jetzt ein Zehntel der gesamten Silber¬
produktion der Erde betragen — da stieg der Wert der Aktien von 19 auf 1000
Pfund und der des nur zur kleinern Hälfte eingezahlten Aktienkapitals von
320 000 auf 14000 000 Pfund. An Dividenden hat die Gesellschaft vom Juli
1885 bis zum Mai 1892 6 216 000 Pfund verteilt, von denen 4472 000 Pfund
bar ausgezahlt worden sind. Natürlich entstand über Nacht eine Stadt in Broken
Hill, und die Konkurrenzgesellschaften schössen wie Pilze ans der Erde; doch kamen
diese zu spät und machten teils schlechte, teils gar keine Geschäfte. In den letzten
beiden Jahren bekam auch die erste und Hnuptgesellschast die Silberkrisis zu fühlen;
der Wert des Aktienkapitals ging zuerst auf 10 und dann ans 3,12 Millionen
zurück, beträgt aber doch immer noch beinahe das zehnfache des ursprünglichen.
Zur Zeit ihrer höchsten Gewinne, vor zwei Jahren, hat die Gesellschaft den Be¬
trieb ihrer Minen ganz und gnr dem Gewerkverein ihrer Arbeiter überlassen.
Diese haben sichs, wie man denken kann, möglichst bequem gemacht und dabei
eine Dummheit begangen, die sie unbeschadet der Bequemlichkeit hätten lassen können.
Sie haben zwar nominell den Achtstundentag festgehalten, ihn aber thatsächlich
auf 3 Stunden 10 Minuten vermindert, indem sie, angeblich der Sicherheit wegen,
je zwei Mann vor Ort legten, die nicht zugleich, sondern nur abwechselnd arbeiten
konnten, und auch noch eine gehörige Essenspause machten. Dann aber, das war
die Dummheit, haben sie für alle Arbeiter gleiche Löhnung eingeführt (für Arbeiter
unter der Erde 10 Schilling), obwohl nur die Hälfte der 3400 Arbeiter aus
gelernten Bergleuten, die andre aus verbummelten Schustern, Köchen, Schreibern,
Ochsenjungen u. s. w. bestand. Natürlich schwand die Förderung stark zusammen,
und da gleichzeitig auch der Silberpreis und der Aktienwert fiel, was außer Acht
zu- lassen eine weitere Dummheit der Arbeiter war, so erklärte die Gesellschaft
vorigen Juni, so gehe die Sache nicht weiter; sie müsse die Leitung wieder selbst
in die Hand nehmen und für den gezählten Lohn, den sie übrigens nicht herab-


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[0284] Maßgebliches und Unmaßgebliches Wir wollen nicht so weit gehen, wie Fürst Bismarck, der gesagt haben soll, daß das Experimentiren an der Armee damit zu vergleichen sei, wie ein junger Mensch an der ihm zu Weihnachten geschenkten neuen Taschenuhr spielt, bis sie schließlich stehen bleibt; aber mit vielen erfahrenen Offizieren des Heeres teilen wir die feste Überzeugung, daß mit dem unheilvollen Schritte der Einführung der Ver¬ kürzten Dienstzeit die Armee ihrer Entmannung entgegengeht. Sind die Fu߬ truppen daran gegeben, so folgen die berittenen nach, und ist erste Richtschnur die Quantität, dann werden die Freisinnigen, die schon jetzt gesiegt haben, auch ihr Programm des einjährigen Dienstes mit der Zeit durchsetzen. Wird erst „an der Säule gebröckelt," dann stürzt sie auch bald ein — das hat unser herrlicher Heldenkaiser einst warnend prophezeit! Und der große Soldat ruht erst wenige Jahre in seiner geweihten Gruft. Ein Streik in Australien. Ein Grenzbotenleser macht uns auf einen Bericht der Times vom 10. Oktober über die Arbeiternnrnhen im nnstralischen Silberdistrikt von Broden Hill aufmerksam. Dieser Bericht ist zwar schon durch einige Zeitungen gegangen, aber wir wollen doch die Hauptsache davon hier wiedergeben. Die Silberschätze von Broden Hill hat ein deutscher Abenteurer Namens Karl Nasp (oder Raspe?) im Jahre 1883 entdeckt. Eine Aktiengesellschaft, bestehend aus sieben Personen, unternahm die Ausbeutung, die im Jahre 1885 begann. Die Aktien fanden anfangs keine Käufer; als sich aber zeigte, wie ergiebig die neuen Minen waren — ihre Ausbeute soll jetzt ein Zehntel der gesamten Silber¬ produktion der Erde betragen — da stieg der Wert der Aktien von 19 auf 1000 Pfund und der des nur zur kleinern Hälfte eingezahlten Aktienkapitals von 320 000 auf 14000 000 Pfund. An Dividenden hat die Gesellschaft vom Juli 1885 bis zum Mai 1892 6 216 000 Pfund verteilt, von denen 4472 000 Pfund bar ausgezahlt worden sind. Natürlich entstand über Nacht eine Stadt in Broken Hill, und die Konkurrenzgesellschaften schössen wie Pilze ans der Erde; doch kamen diese zu spät und machten teils schlechte, teils gar keine Geschäfte. In den letzten beiden Jahren bekam auch die erste und Hnuptgesellschast die Silberkrisis zu fühlen; der Wert des Aktienkapitals ging zuerst auf 10 und dann ans 3,12 Millionen zurück, beträgt aber doch immer noch beinahe das zehnfache des ursprünglichen. Zur Zeit ihrer höchsten Gewinne, vor zwei Jahren, hat die Gesellschaft den Be¬ trieb ihrer Minen ganz und gnr dem Gewerkverein ihrer Arbeiter überlassen. Diese haben sichs, wie man denken kann, möglichst bequem gemacht und dabei eine Dummheit begangen, die sie unbeschadet der Bequemlichkeit hätten lassen können. Sie haben zwar nominell den Achtstundentag festgehalten, ihn aber thatsächlich auf 3 Stunden 10 Minuten vermindert, indem sie, angeblich der Sicherheit wegen, je zwei Mann vor Ort legten, die nicht zugleich, sondern nur abwechselnd arbeiten konnten, und auch noch eine gehörige Essenspause machten. Dann aber, das war die Dummheit, haben sie für alle Arbeiter gleiche Löhnung eingeführt (für Arbeiter unter der Erde 10 Schilling), obwohl nur die Hälfte der 3400 Arbeiter aus gelernten Bergleuten, die andre aus verbummelten Schustern, Köchen, Schreibern, Ochsenjungen u. s. w. bestand. Natürlich schwand die Förderung stark zusammen, und da gleichzeitig auch der Silberpreis und der Aktienwert fiel, was außer Acht zu- lassen eine weitere Dummheit der Arbeiter war, so erklärte die Gesellschaft vorigen Juni, so gehe die Sache nicht weiter; sie müsse die Leitung wieder selbst in die Hand nehmen und für den gezählten Lohn, den sie übrigens nicht herab-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/284>, abgerufen am 27.04.2024.