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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Sechstes: alle die Schwärmer für die verkürzte Dienstzeit haben bis
jetzt wohlweislich unterlassen, die erste und dringlichste Frage zu beantworten, woher
bei deu jetzigen großen Lücken im Offizier- und Untervffizierstandc eine noch grössere
Etatszahl an beide" Chargen hergenommen werden soll. Will man die Anfor¬
derungen im Offizierstnnde herabsetzen, dann tötet man das Rückgrat, das die
preußische Armee dnrch alle Stürme getragen hat; will man den Offizieren größere
Lasten aufbürden, dann lauft man Gefahr, daß sie darunter erliegen; will
man dem Korporal die Epauletten geben, dann bringt man den in Frankreich
und Österreich schwer beklagten Dualismus in den Offizierstand; denn selbst,
wenn die Chargen nur im Dienst an demselben Strange ziehen, würden die un¬
vermeidlichen geselligen Berührungen, eines bei dem zartesten Takte auf beiden
Seiten, zu Unzuträglichkeiten führen, die auflösend wirken würden, und zwar auf
das feste, viel beneidete Bindemittel des deutschen Offizierkorps, die.Kameradschaft.
Über die Unmöglichkeit, dem Mangel an Unteroffizieren und ihrer Unzulänglichkeit
abzuhelfen, gehen die Verfechter der Massentheorie stillschweigend hinweg; und
doch wird daran allein die Errichtung der 173 neuen Bataillone der Vorlage
Schiffbruch leiden.

Auch das ist Siebentens den Herren wohl entgangen, daß sich Rußland wie
Frankreich wohl hütet, die zweijährige Dienstzeit anzunehmen, sondern daß sie dieses
Experiment getrost Deutschland überlassen, denn die Einjährigenkurse für die fran¬
zösische Armee sind bekanntlich nur für solche Leute bestimmt, die bei uns, als
genügend reklamirt, gar nicht eingezogen werden (wie einzige Söhne von
Witwen n. f. w.). Die Nachbarn überlassen uns diesen Versuch um so lieber, als
sie wohl wissen, daß die Niederlagen, die sie erlitten haben, in erster Linie der
Qualität der preußisch-deutschen Truppen zu verdanken gewesen sind.

Wir wollen nicht reden von den Umwälzungen, die durch die Neuorgani¬
sation ohne genügend festen Rahmen, ohne irgend welche organisatorische Vorarbeit
plötzlich ins Werk gesetzt werden sollen, und die bei der augenblicklichen politischen
Lage wohl uicht sehr angebracht sein möchten, wie das auch Moltke seiner Zeit im
Reichstage aussprach; wir wollen uicht reden vou der Vermehrung des Unrnhe-
bnzillus, der nach Umformung der Reglements und andrer Bestimmungen ohnehin
in der Armee vorhanden ist, obwohl sie in vieler Beziehung der Ruhe und Er¬
starrung bedarf; nicht von den ""zähligen Nachfordernden, die die Folge der neuen
Einrichtung sein würde; wir wollen nur noch fragen: woher ist, nachdem sich erst
kürzlich sämtliche hohen Offiziere der Armee mit merkwürdiger Übereinstimmung sür
die Beibehaltung der dreijährigen Dienstzeit ausgesprochen haben, plötzlich diese
gänzlich andre Luft in die Leitung gekommen? Wenn Freunde der verkürzten
Dienstzeit sagen, daß sich die hervorragendsten Führer für sie ausgesprochen hätte",
s" fragen wir: Ware" Kaiser Wilhelm, Moltke, Roon. Falckenstein, Friedrich Karl
leine hervorragenden Führer, und ist Blumenthal nicht noch immer in unsrer
Mitte? Sie alle haben sich dagegen ausgesprochen, und Blumenthal thut es
noch heute mit schneidender Schärfe'zu jedem, der es hören will. Was wollen
gegen jene Männer die heutigen Befürworter der kürzer" Dienstzeit um Thaten
in die Wagschale legen? Was hat sich seit je"er Zeit geändert? Die Waffen
send noch verwickelter, die Technik "och feiner geworden, und die Schießkimst
feiert größere Triumphe als je. Es Ware eine Zeit, mit virtuos gebildeten
Elitekorps die schwerfälligen Massen z" "Harzeliren" -- man verzeihe den Welschen
Ausdruck; sie ist aber möglichst schlecht gewählt, noch mehr Masse in die Felder
on schieben.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Sechstes: alle die Schwärmer für die verkürzte Dienstzeit haben bis
jetzt wohlweislich unterlassen, die erste und dringlichste Frage zu beantworten, woher
bei deu jetzigen großen Lücken im Offizier- und Untervffizierstandc eine noch grössere
Etatszahl an beide» Chargen hergenommen werden soll. Will man die Anfor¬
derungen im Offizierstnnde herabsetzen, dann tötet man das Rückgrat, das die
preußische Armee dnrch alle Stürme getragen hat; will man den Offizieren größere
Lasten aufbürden, dann lauft man Gefahr, daß sie darunter erliegen; will
man dem Korporal die Epauletten geben, dann bringt man den in Frankreich
und Österreich schwer beklagten Dualismus in den Offizierstand; denn selbst,
wenn die Chargen nur im Dienst an demselben Strange ziehen, würden die un¬
vermeidlichen geselligen Berührungen, eines bei dem zartesten Takte auf beiden
Seiten, zu Unzuträglichkeiten führen, die auflösend wirken würden, und zwar auf
das feste, viel beneidete Bindemittel des deutschen Offizierkorps, die.Kameradschaft.
Über die Unmöglichkeit, dem Mangel an Unteroffizieren und ihrer Unzulänglichkeit
abzuhelfen, gehen die Verfechter der Massentheorie stillschweigend hinweg; und
doch wird daran allein die Errichtung der 173 neuen Bataillone der Vorlage
Schiffbruch leiden.

Auch das ist Siebentens den Herren wohl entgangen, daß sich Rußland wie
Frankreich wohl hütet, die zweijährige Dienstzeit anzunehmen, sondern daß sie dieses
Experiment getrost Deutschland überlassen, denn die Einjährigenkurse für die fran¬
zösische Armee sind bekanntlich nur für solche Leute bestimmt, die bei uns, als
genügend reklamirt, gar nicht eingezogen werden (wie einzige Söhne von
Witwen n. f. w.). Die Nachbarn überlassen uns diesen Versuch um so lieber, als
sie wohl wissen, daß die Niederlagen, die sie erlitten haben, in erster Linie der
Qualität der preußisch-deutschen Truppen zu verdanken gewesen sind.

Wir wollen nicht reden von den Umwälzungen, die durch die Neuorgani¬
sation ohne genügend festen Rahmen, ohne irgend welche organisatorische Vorarbeit
plötzlich ins Werk gesetzt werden sollen, und die bei der augenblicklichen politischen
Lage wohl uicht sehr angebracht sein möchten, wie das auch Moltke seiner Zeit im
Reichstage aussprach; wir wollen uicht reden vou der Vermehrung des Unrnhe-
bnzillus, der nach Umformung der Reglements und andrer Bestimmungen ohnehin
in der Armee vorhanden ist, obwohl sie in vieler Beziehung der Ruhe und Er¬
starrung bedarf; nicht von den »»zähligen Nachfordernden, die die Folge der neuen
Einrichtung sein würde; wir wollen nur noch fragen: woher ist, nachdem sich erst
kürzlich sämtliche hohen Offiziere der Armee mit merkwürdiger Übereinstimmung sür
die Beibehaltung der dreijährigen Dienstzeit ausgesprochen haben, plötzlich diese
gänzlich andre Luft in die Leitung gekommen? Wenn Freunde der verkürzten
Dienstzeit sagen, daß sich die hervorragendsten Führer für sie ausgesprochen hätte»,
s» fragen wir: Ware» Kaiser Wilhelm, Moltke, Roon. Falckenstein, Friedrich Karl
leine hervorragenden Führer, und ist Blumenthal nicht noch immer in unsrer
Mitte? Sie alle haben sich dagegen ausgesprochen, und Blumenthal thut es
noch heute mit schneidender Schärfe'zu jedem, der es hören will. Was wollen
gegen jene Männer die heutigen Befürworter der kürzer» Dienstzeit um Thaten
in die Wagschale legen? Was hat sich seit je»er Zeit geändert? Die Waffen
send noch verwickelter, die Technik »och feiner geworden, und die Schießkimst
feiert größere Triumphe als je. Es Ware eine Zeit, mit virtuos gebildeten
Elitekorps die schwerfälligen Massen z» „Harzeliren" — man verzeihe den Welschen
Ausdruck; sie ist aber möglichst schlecht gewählt, noch mehr Masse in die Felder
on schieben.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/283>, abgerufen am 08.05.2024.