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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

bewies in allem die frechste Nichtachtung seiner Würde und starb schon nach zwei
Jahren infolge von Ausschweifungen. Die ans Unglaubliche grenzenden Einzel¬
heiten möge man in dem Buche selbst nachlesen.


Semper in Wien.

Seitdem im Jahre 1879 Gottfried Semper, ein müder
und verbitterter Mann, in seinem geliebten Rom die Angen für immer geschlossen
hat, ist der Streit über seinen Anteil um den Wiener Monumentalbauten der letzten
Zeit nicht zur Ruhe gekommen. Und er wurde in ganz ungewöhnlicher Weise ge¬
führt. In Wien war schon frühzeitig die Tendenz hervorgetreten, die anfängliche
Firma "Semper Ä Hasenauer" in "Hasenauer Semper" umzuändern, und nach
des großen Meisters Tode verschwand sein Name gänzlich. Dagegen erhoben
mehrere von seinen Schülern und Mitarbeitern wiederholt ihre Stimme und be¬
zeugten, das; gerade ihm die Hauptsache an deu Arbeiten, der schöpferische Teil,
zuzuschreiben sei. Für den, der Empfindung für den Ausdruck einer künstlerischen
Individualität hat, bedürfte es solches Zeugnisses kaum, zu dem redeten die Steine
eine verständliche Sprache; und auch der Laie konnte sich sagen, daß ein Manu
wie Semper doch nicht nach Wien gezogen sein werde, um die Entwürfe eines
jüngern Architekten auszuführen. In Wien aber ließ man sich auf keinerlei Er¬
örterungen ein: man fuhr fort, von den Bauwerken Hasenaners zu sprechen, und
hüllte sich übrigens in Schweigen.

Befremden mußte es allgemein, daß in diesem Streite gerade die nicht das
Wort nahmen, die vor allen dazu berufen und verpflichtet waren, die Söhne des
Verstorbneu, Künstler und Kunstgelehrte, die man doch im Besitz aktenmäßigen
Materials glnnben durfte. Nun haben sie endlich ihr Schweigen gebrochen, ge¬
zwungen dadurch, daß das bisher in Tagesblättern befolgte System des Ver-
schweigens des Namens Semper auch in amtlichen Veröffentlichungen angenommen
wurde. In dem erläuternden Texte zu einer Prachtpublikativn über die Museums¬
bauten und in den Katalogen der Sammlungen wird nämlich "nach Angaben des
Freiherrn Karl von Hasenauer" dieser kurzweg als Erbauer namhaft gemacht.
Diesem unerhörten Verfahren gegenüber haben es nun die Söhne für angemessen
gehalten, in einer Schrift: "Die k. k. Hofmuseen in Wien und Gottfried Semper"
(Innsbruck, Edlinger) drei Denkschriften ihres Vaters zu veröffentlichen, die jeden
Zweifel über die wahre Urheberschaft an den Bauten beseitigen.

In der Architektenwelt ist der Fall, der einst in der Geschichte der Baukunst
ein ebenso unerfreuliches wie merkwürdiges Kapitel bilden wird, genügend bekannt.
Mir Fernerstehende mag zur Vorgeschichte folgendes angeführt werden.

Vor etwas mehrmals einem Vierteljahrhundert wurde in Wien eine beschränkte
.Konkurrenz für zwei architektonische Seitenstücke bildende Gebäude ausgeschrieben,
eins für die Kunstsammlungen, das andre für die naturgeschichtlichen Sammlungen
des österreichischen Kaiserhauses. Eingeladen waren dazu die Architekten Ferstet,
Hansen, Löser und Haseuauer. Die beiden ersten genossen bereits Weltruf, Löser
galt nicht für einen bedeutenden Künstler, wurde jedoch als vielerfahrener Prak¬
tiker geschätzt, der Name Hafenauers war so gut wie unbekannt, und man schrieb
die überraschende Allszeichnung Familienverbindungen zu. Die Beurteilungskom¬
mission für die vorgelegten Entwürfe konnte zu keinem Schluß kommen. Ferstet
und Hansen hatten die beiden Museen durch Querbänder zu einem Ganzen ge¬
macht und damit gegen den Programmpunkt verstoßen, der die offne Verbindung
zwischen dem Burgthor und deu gegenüberliegenden Hofstalluugen nicht gestört
wissen wollte. Doch wurden an beiden Projekten so große künstlerische Vorzüge


Maßgebliches und Unmaßgebliches

bewies in allem die frechste Nichtachtung seiner Würde und starb schon nach zwei
Jahren infolge von Ausschweifungen. Die ans Unglaubliche grenzenden Einzel¬
heiten möge man in dem Buche selbst nachlesen.


Semper in Wien.

Seitdem im Jahre 1879 Gottfried Semper, ein müder
und verbitterter Mann, in seinem geliebten Rom die Angen für immer geschlossen
hat, ist der Streit über seinen Anteil um den Wiener Monumentalbauten der letzten
Zeit nicht zur Ruhe gekommen. Und er wurde in ganz ungewöhnlicher Weise ge¬
führt. In Wien war schon frühzeitig die Tendenz hervorgetreten, die anfängliche
Firma „Semper Ä Hasenauer" in „Hasenauer Semper" umzuändern, und nach
des großen Meisters Tode verschwand sein Name gänzlich. Dagegen erhoben
mehrere von seinen Schülern und Mitarbeitern wiederholt ihre Stimme und be¬
zeugten, das; gerade ihm die Hauptsache an deu Arbeiten, der schöpferische Teil,
zuzuschreiben sei. Für den, der Empfindung für den Ausdruck einer künstlerischen
Individualität hat, bedürfte es solches Zeugnisses kaum, zu dem redeten die Steine
eine verständliche Sprache; und auch der Laie konnte sich sagen, daß ein Manu
wie Semper doch nicht nach Wien gezogen sein werde, um die Entwürfe eines
jüngern Architekten auszuführen. In Wien aber ließ man sich auf keinerlei Er¬
örterungen ein: man fuhr fort, von den Bauwerken Hasenaners zu sprechen, und
hüllte sich übrigens in Schweigen.

Befremden mußte es allgemein, daß in diesem Streite gerade die nicht das
Wort nahmen, die vor allen dazu berufen und verpflichtet waren, die Söhne des
Verstorbneu, Künstler und Kunstgelehrte, die man doch im Besitz aktenmäßigen
Materials glnnben durfte. Nun haben sie endlich ihr Schweigen gebrochen, ge¬
zwungen dadurch, daß das bisher in Tagesblättern befolgte System des Ver-
schweigens des Namens Semper auch in amtlichen Veröffentlichungen angenommen
wurde. In dem erläuternden Texte zu einer Prachtpublikativn über die Museums¬
bauten und in den Katalogen der Sammlungen wird nämlich „nach Angaben des
Freiherrn Karl von Hasenauer" dieser kurzweg als Erbauer namhaft gemacht.
Diesem unerhörten Verfahren gegenüber haben es nun die Söhne für angemessen
gehalten, in einer Schrift: „Die k. k. Hofmuseen in Wien und Gottfried Semper"
(Innsbruck, Edlinger) drei Denkschriften ihres Vaters zu veröffentlichen, die jeden
Zweifel über die wahre Urheberschaft an den Bauten beseitigen.

In der Architektenwelt ist der Fall, der einst in der Geschichte der Baukunst
ein ebenso unerfreuliches wie merkwürdiges Kapitel bilden wird, genügend bekannt.
Mir Fernerstehende mag zur Vorgeschichte folgendes angeführt werden.

Vor etwas mehrmals einem Vierteljahrhundert wurde in Wien eine beschränkte
.Konkurrenz für zwei architektonische Seitenstücke bildende Gebäude ausgeschrieben,
eins für die Kunstsammlungen, das andre für die naturgeschichtlichen Sammlungen
des österreichischen Kaiserhauses. Eingeladen waren dazu die Architekten Ferstet,
Hansen, Löser und Haseuauer. Die beiden ersten genossen bereits Weltruf, Löser
galt nicht für einen bedeutenden Künstler, wurde jedoch als vielerfahrener Prak¬
tiker geschätzt, der Name Hafenauers war so gut wie unbekannt, und man schrieb
die überraschende Allszeichnung Familienverbindungen zu. Die Beurteilungskom¬
mission für die vorgelegten Entwürfe konnte zu keinem Schluß kommen. Ferstet
und Hansen hatten die beiden Museen durch Querbänder zu einem Ganzen ge¬
macht und damit gegen den Programmpunkt verstoßen, der die offne Verbindung
zwischen dem Burgthor und deu gegenüberliegenden Hofstalluugen nicht gestört
wissen wollte. Doch wurden an beiden Projekten so große künstlerische Vorzüge


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/288>, abgerufen am 27.04.2024.