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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

tolerant sein, merkwürdig tolerant. Der andre Grund, weshalb die Gesellschaft
gedeihen wird, ist die Entdeckung eines Zauberwortes, mit dem sich dick machen
laßt. "Sie will nicht die politischen Kämpfe verhindern; aber wohl will sie die¬
selben ethisiren," spricht Herr von Gizycki. Das ist doch einmal etwas andres.
Wer ließe sich nicht gern ethisiren? Jetzt können die zahlreichen Wilden, die es
noch in dem alten Europa, dem Europa der "alten Gesellschaft," mit seinen vielen
überlieferten, jetzt unmodernen, kirchlichen und staatlichen Einrichtungen giebt, an¬
gesichts dieser Nengründung vierhundert Jahre nach der Entdeckung einer neuen
Welt resignirt ausrufein "Deal helpt dat nich, deun werden wi ethisirt."


Komponistensünden.

Die Vorwürfe, die der Verfasser des Aufsatzes
"Die Verunstaltung deutscher Lieder" in diesem Hefte den Liederkomponisten macht,
sind leider nnr allznberechtigt. Aber der verhältnismäßig sanfte Ton, worin er
diese Vorwürfe ausspricht, ebenso wie die Auswahl der Beispiele, die er anführt,
zeigt, daß er vou dem wahren Umfange, in dem sich unsre Komponisten an unsern
Liedertexten versündigt haben, Wohl keine Kenntnis hat. Wir mochten uns des¬
halb zu seinen Bemerkungen noch einen kurzen Zusatz erlauben.

Wir haben uns vor einiger Zeit einmal der Mühe unterzogen, von den
meisten Meudelssvhnschen und Schumannschen Liedern, auch den zwei-, drei- und
vierstimmigen, die Texte bei deu Dichtern aufzuschlagen und mit den bei den
Komponisten vorliegenden Formen zu vergleichen. Die Arbeit ist, seit wir voll¬
ständige Gesamtausgaben dieser Lieder haben, verhältnismäßig leicht gemacht; nur
die Beschaffung der Texte bereitet bisweilen einige Schwierigkeit. Wir waren er¬
staunt über das Ergebnis!

Was will die Vcrballhornnng des Heinischen Liedes, die der Verfasser unsers
Aufsatzes anführt, gegen die unglaublichen Fälschungen sagen, die sich Mendelssohn
mit altdeutschen Liedern erlaubt hat! So hat er ein Lied aus der Trntznachtigall
von Spec komponirt: "Liebgesang der Gespons Jesu zum Anfang der Sommer¬
zeit" (Der trübe Winter ist vorbei). Und was hat er daraus gemacht? Ein "alt¬
deutsches Frühlingslied," worin um die Stelle Jesu einfach die "Liebste" getreten ist:


[Beginn Spaltensatz] Spec
[Spaltenumbruch]
Mendelssohn
[Ende Spaltensatz]

Aber auch Schumann, der doch selbst ein so poetisches Gemüt, ja man kann wohl
sagen- selbst ein Dichter war, hat in dieser Beziehung viel gesündigt. Zufällig
liegen auf unserm Arbeitstische die köstlichen "Lieder eines Malers" von Robert
Reinick, ans denen Schumann ein ganzes Heft für eine Stimme komponirt hat.
Nun vergleiche mau einmal! In dem allbekannten vielgesungnen Liedchen ,,An
den Sonnenschein" heißt es bei Reinick in der zweiten Strophe: ,,Und enge
wird mir Slud und Haus, und wie ich lauf zum Thor hinaus" u. s. w. Schu¬
mann hat daraus gemacht: ,,Und wenn ich lauf zum Thor hinaus." In dem
herrlichen Liede "Nichts Schöneres" (Als ich zuerst dich hab gesehn) steht bei
Reinick in der Schlußstrophe: "Und kann nun wohl versichert sein, daß gar
nichts Schöneres kann sein" (wie in der Überschrift!). Schumann hat dafür
gesetzt: "daß noch was Schönres nicht kann sein." Von dem "Ständchen"
(Komm in die stille Nacht) hat Schnmnnn einsach zwei Strophen gestrichen. Am


Maßgebliches und Unmaßgebliches

tolerant sein, merkwürdig tolerant. Der andre Grund, weshalb die Gesellschaft
gedeihen wird, ist die Entdeckung eines Zauberwortes, mit dem sich dick machen
laßt. „Sie will nicht die politischen Kämpfe verhindern; aber wohl will sie die¬
selben ethisiren," spricht Herr von Gizycki. Das ist doch einmal etwas andres.
Wer ließe sich nicht gern ethisiren? Jetzt können die zahlreichen Wilden, die es
noch in dem alten Europa, dem Europa der „alten Gesellschaft," mit seinen vielen
überlieferten, jetzt unmodernen, kirchlichen und staatlichen Einrichtungen giebt, an¬
gesichts dieser Nengründung vierhundert Jahre nach der Entdeckung einer neuen
Welt resignirt ausrufein „Deal helpt dat nich, deun werden wi ethisirt."


Komponistensünden.

Die Vorwürfe, die der Verfasser des Aufsatzes
„Die Verunstaltung deutscher Lieder" in diesem Hefte den Liederkomponisten macht,
sind leider nnr allznberechtigt. Aber der verhältnismäßig sanfte Ton, worin er
diese Vorwürfe ausspricht, ebenso wie die Auswahl der Beispiele, die er anführt,
zeigt, daß er vou dem wahren Umfange, in dem sich unsre Komponisten an unsern
Liedertexten versündigt haben, Wohl keine Kenntnis hat. Wir mochten uns des¬
halb zu seinen Bemerkungen noch einen kurzen Zusatz erlauben.

Wir haben uns vor einiger Zeit einmal der Mühe unterzogen, von den
meisten Meudelssvhnschen und Schumannschen Liedern, auch den zwei-, drei- und
vierstimmigen, die Texte bei deu Dichtern aufzuschlagen und mit den bei den
Komponisten vorliegenden Formen zu vergleichen. Die Arbeit ist, seit wir voll¬
ständige Gesamtausgaben dieser Lieder haben, verhältnismäßig leicht gemacht; nur
die Beschaffung der Texte bereitet bisweilen einige Schwierigkeit. Wir waren er¬
staunt über das Ergebnis!

Was will die Vcrballhornnng des Heinischen Liedes, die der Verfasser unsers
Aufsatzes anführt, gegen die unglaublichen Fälschungen sagen, die sich Mendelssohn
mit altdeutschen Liedern erlaubt hat! So hat er ein Lied aus der Trntznachtigall
von Spec komponirt: „Liebgesang der Gespons Jesu zum Anfang der Sommer¬
zeit" (Der trübe Winter ist vorbei). Und was hat er daraus gemacht? Ein „alt¬
deutsches Frühlingslied," worin um die Stelle Jesu einfach die „Liebste" getreten ist:


[Beginn Spaltensatz] Spec
[Spaltenumbruch]
Mendelssohn
[Ende Spaltensatz]

Aber auch Schumann, der doch selbst ein so poetisches Gemüt, ja man kann wohl
sagen- selbst ein Dichter war, hat in dieser Beziehung viel gesündigt. Zufällig
liegen auf unserm Arbeitstische die köstlichen „Lieder eines Malers" von Robert
Reinick, ans denen Schumann ein ganzes Heft für eine Stimme komponirt hat.
Nun vergleiche mau einmal! In dem allbekannten vielgesungnen Liedchen ,,An
den Sonnenschein" heißt es bei Reinick in der zweiten Strophe: ,,Und enge
wird mir Slud und Haus, und wie ich lauf zum Thor hinaus" u. s. w. Schu¬
mann hat daraus gemacht: ,,Und wenn ich lauf zum Thor hinaus." In dem
herrlichen Liede „Nichts Schöneres" (Als ich zuerst dich hab gesehn) steht bei
Reinick in der Schlußstrophe: „Und kann nun wohl versichert sein, daß gar
nichts Schöneres kann sein" (wie in der Überschrift!). Schumann hat dafür
gesetzt: „daß noch was Schönres nicht kann sein." Von dem „Ständchen"
(Komm in die stille Nacht) hat Schnmnnn einsach zwei Strophen gestrichen. Am


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[0349] Maßgebliches und Unmaßgebliches tolerant sein, merkwürdig tolerant. Der andre Grund, weshalb die Gesellschaft gedeihen wird, ist die Entdeckung eines Zauberwortes, mit dem sich dick machen laßt. „Sie will nicht die politischen Kämpfe verhindern; aber wohl will sie die¬ selben ethisiren," spricht Herr von Gizycki. Das ist doch einmal etwas andres. Wer ließe sich nicht gern ethisiren? Jetzt können die zahlreichen Wilden, die es noch in dem alten Europa, dem Europa der „alten Gesellschaft," mit seinen vielen überlieferten, jetzt unmodernen, kirchlichen und staatlichen Einrichtungen giebt, an¬ gesichts dieser Nengründung vierhundert Jahre nach der Entdeckung einer neuen Welt resignirt ausrufein „Deal helpt dat nich, deun werden wi ethisirt." Komponistensünden. Die Vorwürfe, die der Verfasser des Aufsatzes „Die Verunstaltung deutscher Lieder" in diesem Hefte den Liederkomponisten macht, sind leider nnr allznberechtigt. Aber der verhältnismäßig sanfte Ton, worin er diese Vorwürfe ausspricht, ebenso wie die Auswahl der Beispiele, die er anführt, zeigt, daß er vou dem wahren Umfange, in dem sich unsre Komponisten an unsern Liedertexten versündigt haben, Wohl keine Kenntnis hat. Wir mochten uns des¬ halb zu seinen Bemerkungen noch einen kurzen Zusatz erlauben. Wir haben uns vor einiger Zeit einmal der Mühe unterzogen, von den meisten Meudelssvhnschen und Schumannschen Liedern, auch den zwei-, drei- und vierstimmigen, die Texte bei deu Dichtern aufzuschlagen und mit den bei den Komponisten vorliegenden Formen zu vergleichen. Die Arbeit ist, seit wir voll¬ ständige Gesamtausgaben dieser Lieder haben, verhältnismäßig leicht gemacht; nur die Beschaffung der Texte bereitet bisweilen einige Schwierigkeit. Wir waren er¬ staunt über das Ergebnis! Was will die Vcrballhornnng des Heinischen Liedes, die der Verfasser unsers Aufsatzes anführt, gegen die unglaublichen Fälschungen sagen, die sich Mendelssohn mit altdeutschen Liedern erlaubt hat! So hat er ein Lied aus der Trntznachtigall von Spec komponirt: „Liebgesang der Gespons Jesu zum Anfang der Sommer¬ zeit" (Der trübe Winter ist vorbei). Und was hat er daraus gemacht? Ein „alt¬ deutsches Frühlingslied," worin um die Stelle Jesu einfach die „Liebste" getreten ist: Spec Mendelssohn Aber auch Schumann, der doch selbst ein so poetisches Gemüt, ja man kann wohl sagen- selbst ein Dichter war, hat in dieser Beziehung viel gesündigt. Zufällig liegen auf unserm Arbeitstische die köstlichen „Lieder eines Malers" von Robert Reinick, ans denen Schumann ein ganzes Heft für eine Stimme komponirt hat. Nun vergleiche mau einmal! In dem allbekannten vielgesungnen Liedchen ,,An den Sonnenschein" heißt es bei Reinick in der zweiten Strophe: ,,Und enge wird mir Slud und Haus, und wie ich lauf zum Thor hinaus" u. s. w. Schu¬ mann hat daraus gemacht: ,,Und wenn ich lauf zum Thor hinaus." In dem herrlichen Liede „Nichts Schöneres" (Als ich zuerst dich hab gesehn) steht bei Reinick in der Schlußstrophe: „Und kann nun wohl versichert sein, daß gar nichts Schöneres kann sein" (wie in der Überschrift!). Schumann hat dafür gesetzt: „daß noch was Schönres nicht kann sein." Von dem „Ständchen" (Komm in die stille Nacht) hat Schnmnnn einsach zwei Strophen gestrichen. Am

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/349>, abgerufen am 27.04.2024.