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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

schlimmsten aber ist es dem herrlichen Liede "Dichters Genesung" ergangen; das
wimmelt von Entstellungen. Da steht bei Neinick in der zweiten Strophe: in
flüchtigem Zuge -- aus Felsen und Thaten -- im Mondenglanz (bei Schu¬
mann: im flüchtigen Zuge--aus Felsen und Thale (!) -- im Mond es glänz),
in der vierten Strophe bei Reinick: "Ich bins, die in Träumen dir oft er¬
schien, ich bins, die als Liebchen oft dn besungen" (bei Schumann: Ich bins,
die in Träumen dn oft gesehn -- was sich dann auf Elfenkönigin reimen
soll! --, ich bins, die als Liebchen du oft besungen), in der letzten Strophe
bei Reinick: "Jetzt will ich ein anderes Lieb mir erlesen" (bei Schumann:
Jetzt will ein andres Lieb ich mir erlesen, also mit vollständig verändertem
Rhythmus, Trochäen statt Daktylen).

Aber auch für zwei Stimmen hat Schumann ein paar Reinicksche Lieder
komponirt -- wer kennte sie nicht, die entzückenden Duette ,.Liebesgarten" (Die
Liebe ist ein Rosenstrauch) und ,,schun Blümlein" (Ich bin hinausgegangen) ?
Aber ach, wie sind diese beiden Texte verdorben! Im "Liebesgarten" heißt es bei
Reinick in der ersten Strophe:

In der dritten:

Schumann hat streut (!) für beut gesetzt, "sie tonnen doch nicht schöner
blühn" (also blühn auf blühn reunend!) und "des Sternes Glut mein Herz
verbrennt" (!), also mit vollständiger Zerstörung des Reims. Und "Schön Blüm¬
lein" hat sich nicht weniger als sechs "Verbesserungen" gefallen lassen müssen:
Ich bin hinausgegangen (Neinick: Bin ich hinausgegangen), ich sah so schön sie
nie (Reinick: so schön sah ich sie nie), Wagt' eins davon zu pflücken (Reinick:
Dacht' eins davon zu pflücke"), bei fröhlichem Morgeusaug (Neinick: mit fröh¬
lichem Morgensang), und küßten das Blümlein auf den Mund (Neinick:
und küßten es auf den roten Mund), Ade, du Blümlein rot (Reinick: Ade,
schön Blümlein rot).

Und dn wir gerade das Duettheft Opus 43 bei der Hand haben, wollen
wir gleich noch eins an den Pranger stellen, das Liebesgedudel -- ohne "Liebe"
gehts nun einmal nicht --, das Schumann ans dem einfach schönen Herbstliede
von Mahlmnnn gemacht hat, dessen wirklichen Text wohl auch die wenigsten unsrer
Leser kennen werden:


[Beginn Spaltensatz] M a h l in a n u
Das Laub fällt von den Bnnuun,
Das zarte Sommerland,
Das Leben mit den Träumen
Zerfalle in Asch und Staub.
Die Vöqlein traulich sangen,
Wie schweigt der Wald jetzt still,
Die Freud' ist fortgegangen,
Kein Vöglein singen will.
Die Freude kehrt wohl wieder
Im künftgen lieben Jahr,
Und alles tönt dann wieder,
Was hier verklungen war.
[Spaltenumbruch]
S es umann
Das Laub fällt von den Bäumen,
Das zarte Sommerland,
Das Leben mit seinen Träumen
Zerfalle in Asch und Staub.
Die Vöglein im Walde sangen,
Wie schweigt der Wald jetzt still,
Die Lieb' ist fortgegangen,
Kein Vöglein singen'will.
Die Liebe (!) kehrt wohl wieder
Im lieben künftgen Jahr,
Und alles kehrt (!) dann wieder,
Was jetzt verklungen war.
[Ende Spaltensatz]
Maßgebliches und Unmaßgebliches

schlimmsten aber ist es dem herrlichen Liede „Dichters Genesung" ergangen; das
wimmelt von Entstellungen. Da steht bei Neinick in der zweiten Strophe: in
flüchtigem Zuge — aus Felsen und Thaten — im Mondenglanz (bei Schu¬
mann: im flüchtigen Zuge—aus Felsen und Thale (!) — im Mond es glänz),
in der vierten Strophe bei Reinick: „Ich bins, die in Träumen dir oft er¬
schien, ich bins, die als Liebchen oft dn besungen" (bei Schumann: Ich bins,
die in Träumen dn oft gesehn — was sich dann auf Elfenkönigin reimen
soll! —, ich bins, die als Liebchen du oft besungen), in der letzten Strophe
bei Reinick: „Jetzt will ich ein anderes Lieb mir erlesen" (bei Schumann:
Jetzt will ein andres Lieb ich mir erlesen, also mit vollständig verändertem
Rhythmus, Trochäen statt Daktylen).

Aber auch für zwei Stimmen hat Schumann ein paar Reinicksche Lieder
komponirt — wer kennte sie nicht, die entzückenden Duette ,.Liebesgarten" (Die
Liebe ist ein Rosenstrauch) und ,,schun Blümlein" (Ich bin hinausgegangen) ?
Aber ach, wie sind diese beiden Texte verdorben! Im „Liebesgarten" heißt es bei
Reinick in der ersten Strophe:

In der dritten:

Schumann hat streut (!) für beut gesetzt, „sie tonnen doch nicht schöner
blühn" (also blühn auf blühn reunend!) und „des Sternes Glut mein Herz
verbrennt" (!), also mit vollständiger Zerstörung des Reims. Und „Schön Blüm¬
lein" hat sich nicht weniger als sechs „Verbesserungen" gefallen lassen müssen:
Ich bin hinausgegangen (Neinick: Bin ich hinausgegangen), ich sah so schön sie
nie (Reinick: so schön sah ich sie nie), Wagt' eins davon zu pflücken (Reinick:
Dacht' eins davon zu pflücke»), bei fröhlichem Morgeusaug (Neinick: mit fröh¬
lichem Morgensang), und küßten das Blümlein auf den Mund (Neinick:
und küßten es auf den roten Mund), Ade, du Blümlein rot (Reinick: Ade,
schön Blümlein rot).

Und dn wir gerade das Duettheft Opus 43 bei der Hand haben, wollen
wir gleich noch eins an den Pranger stellen, das Liebesgedudel — ohne „Liebe"
gehts nun einmal nicht —, das Schumann ans dem einfach schönen Herbstliede
von Mahlmnnn gemacht hat, dessen wirklichen Text wohl auch die wenigsten unsrer
Leser kennen werden:


[Beginn Spaltensatz] M a h l in a n u
Das Laub fällt von den Bnnuun,
Das zarte Sommerland,
Das Leben mit den Träumen
Zerfalle in Asch und Staub.
Die Vöqlein traulich sangen,
Wie schweigt der Wald jetzt still,
Die Freud' ist fortgegangen,
Kein Vöglein singen will.
Die Freude kehrt wohl wieder
Im künftgen lieben Jahr,
Und alles tönt dann wieder,
Was hier verklungen war.
[Spaltenumbruch]
S es umann
Das Laub fällt von den Bäumen,
Das zarte Sommerland,
Das Leben mit seinen Träumen
Zerfalle in Asch und Staub.
Die Vöglein im Walde sangen,
Wie schweigt der Wald jetzt still,
Die Lieb' ist fortgegangen,
Kein Vöglein singen'will.
Die Liebe (!) kehrt wohl wieder
Im lieben künftgen Jahr,
Und alles kehrt (!) dann wieder,
Was jetzt verklungen war.
[Ende Spaltensatz]
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[0350] Maßgebliches und Unmaßgebliches schlimmsten aber ist es dem herrlichen Liede „Dichters Genesung" ergangen; das wimmelt von Entstellungen. Da steht bei Neinick in der zweiten Strophe: in flüchtigem Zuge — aus Felsen und Thaten — im Mondenglanz (bei Schu¬ mann: im flüchtigen Zuge—aus Felsen und Thale (!) — im Mond es glänz), in der vierten Strophe bei Reinick: „Ich bins, die in Träumen dir oft er¬ schien, ich bins, die als Liebchen oft dn besungen" (bei Schumann: Ich bins, die in Träumen dn oft gesehn — was sich dann auf Elfenkönigin reimen soll! —, ich bins, die als Liebchen du oft besungen), in der letzten Strophe bei Reinick: „Jetzt will ich ein anderes Lieb mir erlesen" (bei Schumann: Jetzt will ein andres Lieb ich mir erlesen, also mit vollständig verändertem Rhythmus, Trochäen statt Daktylen). Aber auch für zwei Stimmen hat Schumann ein paar Reinicksche Lieder komponirt — wer kennte sie nicht, die entzückenden Duette ,.Liebesgarten" (Die Liebe ist ein Rosenstrauch) und ,,schun Blümlein" (Ich bin hinausgegangen) ? Aber ach, wie sind diese beiden Texte verdorben! Im „Liebesgarten" heißt es bei Reinick in der ersten Strophe: In der dritten: Schumann hat streut (!) für beut gesetzt, „sie tonnen doch nicht schöner blühn" (also blühn auf blühn reunend!) und „des Sternes Glut mein Herz verbrennt" (!), also mit vollständiger Zerstörung des Reims. Und „Schön Blüm¬ lein" hat sich nicht weniger als sechs „Verbesserungen" gefallen lassen müssen: Ich bin hinausgegangen (Neinick: Bin ich hinausgegangen), ich sah so schön sie nie (Reinick: so schön sah ich sie nie), Wagt' eins davon zu pflücken (Reinick: Dacht' eins davon zu pflücke»), bei fröhlichem Morgeusaug (Neinick: mit fröh¬ lichem Morgensang), und küßten das Blümlein auf den Mund (Neinick: und küßten es auf den roten Mund), Ade, du Blümlein rot (Reinick: Ade, schön Blümlein rot). Und dn wir gerade das Duettheft Opus 43 bei der Hand haben, wollen wir gleich noch eins an den Pranger stellen, das Liebesgedudel — ohne „Liebe" gehts nun einmal nicht —, das Schumann ans dem einfach schönen Herbstliede von Mahlmnnn gemacht hat, dessen wirklichen Text wohl auch die wenigsten unsrer Leser kennen werden: M a h l in a n u Das Laub fällt von den Bnnuun, Das zarte Sommerland, Das Leben mit den Träumen Zerfalle in Asch und Staub. Die Vöqlein traulich sangen, Wie schweigt der Wald jetzt still, Die Freud' ist fortgegangen, Kein Vöglein singen will. Die Freude kehrt wohl wieder Im künftgen lieben Jahr, Und alles tönt dann wieder, Was hier verklungen war. S es umann Das Laub fällt von den Bäumen, Das zarte Sommerland, Das Leben mit seinen Träumen Zerfalle in Asch und Staub. Die Vöglein im Walde sangen, Wie schweigt der Wald jetzt still, Die Lieb' ist fortgegangen, Kein Vöglein singen'will. Die Liebe (!) kehrt wohl wieder Im lieben künftgen Jahr, Und alles kehrt (!) dann wieder, Was jetzt verklungen war.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/350>, abgerufen am 09.05.2024.