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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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suchen hergeben will, hat das mit sich selbst auszumachen; Hütern fremder Kunst¬
schätze wird hoffentlich ein für allemal der Weg zu solchen Abenteuern verlegt,
und neue Monumentalbauten werden nicht mit malerischem Schmuck in einer noch
nicht genügend erprobten Technik versehen werden.

Leider aus; auch manchen Ärzten Übereilung vorgeworfen werden. Sie lassen
sich von der Wirkung neuer Präparate blenden, wie seiner Zeit die Industrie von
den unseligen Anilinfarben, die wir nun nicht wieder loswerden können, wenn man
ihre Fabrikation nicht einfach verbieten will. Fort und fort kommen neue Mittel
in Mode, die "völlig unschädlich" sein sollen, Kindernahrung, schlaffördernde Pulver,
Tränkchen gegen einzelne oder gegen alle Krankheiten ohne Unterschied; die Stein¬
kohlenlager werden zu einem wahren Arsenal von Wundermitteln; mit Emphase
wird verkündet, daß Rohr- und Rübenzucker entbehrlich geworden seien durch das
Saccharin, dessen Genuß gar keine nachteiligen Folgen haben "könne." Woher
wissen denn das die Herren? Aus mehrmonatlicher Beobachtung! Und wenn noch
einige Monate mehr beobachtet worden ist, stellt sich gewöhnlich der hinkende Bote
ein. Dies greift den Magen an, jenes die Nerven n. s. w. Inzwischen aber ist viel¬
leicht der Organismus vou Tausenden geschädigt worden. Man begreift ja die
gute Absicht, Leidende" Linderung zu verschaffen, doch kommt es bei Lichte besehen
auf das von Faust geschilderte Verfahren seines Vaters, des dunkeln Ehrenmanns,
hinaus. Welches Wesen und Unwesen ist eine Zeit lang mit dem Salieyl getrieben
worden, daß wir meinen konnten, täglich eine Portion davon könne den Menschen
nähren, gesund erhalten und steinalt werdeu lassen. Wenn die Menge in hellen
Hansen einen: Kneipp und Konsorten zuläuft, so hat das zum uicht geringen Teil
seinen Grund darin, daß die Ärzte auch experimentiren, und die Experimente der
Naturärzte scheinbar ungefährlicher sind.

Kein Verständiger wird das glänzende Werk der modernen Naturforschung
deshalb bemäkeln, weil dann und wann ein Fehlgriff mit unterläuft. Aber fordern
müssen wir, daß Forscher und Praktiker nicht unreife Früchte auf den Markt
bringen. Und das Reifen erfordert bekanntlich Zeit, für die es kein Surrogat
giebt. Das sehen jetzt sogar die Technologen ein, die so lange glaubten, das lang¬
same Trocknen des Holzes durch Auslaugen ersetzen zu können, bis die "im-
prägnirten" Möbel nach allen Richtungen barsten.


Mißbrauch der Sprache.

Unter diesem Titel hat 1384 der verstorbne
preußische Schulrat Wiese ein Büchlein veröffentlicht, worin er uuter anderen auch
auf die sittliche Gefahr hinweist, die in dem immer mehr um sich greifenden Ge¬
brauch superlativer Ausdrücke in der Umgangs- wie in der Geschäftssprache liege.
Leider hat das Übel seitdem große Fortschritte gemacht. Die Sprache z. B., in
der unsre Konzert- und Theaterberichte jetzt abgefaßt werden, ist bei einem Grade
der Übertreibung angelangt, der kaum mehr überboten werden kann. Wenn sich im
Theater nach Schluß eines Aktes einige Hände zu mäßigem Beifall regen, so be¬
richtet der Kritiker am folgenden Tage von "rauschenden Ovationen" u. tgi. Aber
auch die Sprache der kaufmännischen Anpreisung, der "Reklame," wird von Jahr
zu Jahr schlimmer. Man überbietet sich gegenseitig immer mehr darin, seinem
Geschäft und seiner Ware einen Wert beizulegen und Vorzüge nachzurühmen, an
die man selber nicht glaubt. Ein haarsträubendes Beispiel dieser Art geht gerade
jetzt durch die Zeitungen. Das Berliner Tageblatt zeigt in einer großen Anzahl
von Zeitungen an, daß es am 1. Oktober einen neuen "dreibändigen" Roman
Von Spielhagen beginnen werde. In der Anpreisung heißt es unter anderm:


suchen hergeben will, hat das mit sich selbst auszumachen; Hütern fremder Kunst¬
schätze wird hoffentlich ein für allemal der Weg zu solchen Abenteuern verlegt,
und neue Monumentalbauten werden nicht mit malerischem Schmuck in einer noch
nicht genügend erprobten Technik versehen werden.

Leider aus; auch manchen Ärzten Übereilung vorgeworfen werden. Sie lassen
sich von der Wirkung neuer Präparate blenden, wie seiner Zeit die Industrie von
den unseligen Anilinfarben, die wir nun nicht wieder loswerden können, wenn man
ihre Fabrikation nicht einfach verbieten will. Fort und fort kommen neue Mittel
in Mode, die „völlig unschädlich" sein sollen, Kindernahrung, schlaffördernde Pulver,
Tränkchen gegen einzelne oder gegen alle Krankheiten ohne Unterschied; die Stein¬
kohlenlager werden zu einem wahren Arsenal von Wundermitteln; mit Emphase
wird verkündet, daß Rohr- und Rübenzucker entbehrlich geworden seien durch das
Saccharin, dessen Genuß gar keine nachteiligen Folgen haben „könne." Woher
wissen denn das die Herren? Aus mehrmonatlicher Beobachtung! Und wenn noch
einige Monate mehr beobachtet worden ist, stellt sich gewöhnlich der hinkende Bote
ein. Dies greift den Magen an, jenes die Nerven n. s. w. Inzwischen aber ist viel¬
leicht der Organismus vou Tausenden geschädigt worden. Man begreift ja die
gute Absicht, Leidende» Linderung zu verschaffen, doch kommt es bei Lichte besehen
auf das von Faust geschilderte Verfahren seines Vaters, des dunkeln Ehrenmanns,
hinaus. Welches Wesen und Unwesen ist eine Zeit lang mit dem Salieyl getrieben
worden, daß wir meinen konnten, täglich eine Portion davon könne den Menschen
nähren, gesund erhalten und steinalt werdeu lassen. Wenn die Menge in hellen
Hansen einen: Kneipp und Konsorten zuläuft, so hat das zum uicht geringen Teil
seinen Grund darin, daß die Ärzte auch experimentiren, und die Experimente der
Naturärzte scheinbar ungefährlicher sind.

Kein Verständiger wird das glänzende Werk der modernen Naturforschung
deshalb bemäkeln, weil dann und wann ein Fehlgriff mit unterläuft. Aber fordern
müssen wir, daß Forscher und Praktiker nicht unreife Früchte auf den Markt
bringen. Und das Reifen erfordert bekanntlich Zeit, für die es kein Surrogat
giebt. Das sehen jetzt sogar die Technologen ein, die so lange glaubten, das lang¬
same Trocknen des Holzes durch Auslaugen ersetzen zu können, bis die „im-
prägnirten" Möbel nach allen Richtungen barsten.


Mißbrauch der Sprache.

Unter diesem Titel hat 1384 der verstorbne
preußische Schulrat Wiese ein Büchlein veröffentlicht, worin er uuter anderen auch
auf die sittliche Gefahr hinweist, die in dem immer mehr um sich greifenden Ge¬
brauch superlativer Ausdrücke in der Umgangs- wie in der Geschäftssprache liege.
Leider hat das Übel seitdem große Fortschritte gemacht. Die Sprache z. B., in
der unsre Konzert- und Theaterberichte jetzt abgefaßt werden, ist bei einem Grade
der Übertreibung angelangt, der kaum mehr überboten werden kann. Wenn sich im
Theater nach Schluß eines Aktes einige Hände zu mäßigem Beifall regen, so be¬
richtet der Kritiker am folgenden Tage von „rauschenden Ovationen" u. tgi. Aber
auch die Sprache der kaufmännischen Anpreisung, der „Reklame," wird von Jahr
zu Jahr schlimmer. Man überbietet sich gegenseitig immer mehr darin, seinem
Geschäft und seiner Ware einen Wert beizulegen und Vorzüge nachzurühmen, an
die man selber nicht glaubt. Ein haarsträubendes Beispiel dieser Art geht gerade
jetzt durch die Zeitungen. Das Berliner Tageblatt zeigt in einer großen Anzahl
von Zeitungen an, daß es am 1. Oktober einen neuen „dreibändigen" Roman
Von Spielhagen beginnen werde. In der Anpreisung heißt es unter anderm:


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/48>, abgerufen am 27.04.2024.