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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

bekannt ist, so dankt er das wohl vornehmlich gewissen Porzellantiegeln mit seinem
Namenszuge.

War das eine Freude, als man erfuhr, die Büffelherden der Prärien
Amerikas würden künftig, anstatt Raubtiere zu mästen, tondensirt und extraHirt
dazu dienen, die Jammergestalten des "skrophulösen Gesindels" in Europa in lauter
britische oder mecklenburgische Pächtertypeu umzuwandeln! Dn saß eine Gesellschaft
von Fortschrittsfreuuden beisammen um eine Suppenschale mit kochendem Wasser,
und das Haupt der Versammlung füllte feierlich wie ein Oberpriester genau uach
Vorschrift einen Theelöffel brauner Latwerge in die wallende Flut, rührte um,
kostete und ließ kosten, und der Vorgang wiederholte sich aber- und abermals,
uumer mehr schwand der Inhalt des Töpfchens, immer länger wurden die Ge¬
sichter, bis endlich einer erklärte, nun erst verstehe er die Geschichte des Rhein¬
ländischen Hausfreundes von der Kieselsteinsnppe: wenn zu der Kraftbrühe aus
Südamerika Kräuter, Gemüse, Wurzeln und vor allem ein tüchtiges Stück Fleisch
gethan werde, könne man den guten Extrakt für ein andermal aufheben, wie der
Pilger "die guten Kiesel."

Ungefähr so lauten auch die Belehrungen über den Wert des Fleischextrakts,
die die Liebig Company "unentwegt" veröffentlicht, und da sie die hohen Antüu-
vigungsgebühren aufwenden kann, muß das Geschäft noch immer blühen. Vor¬
sichtige Gelehrte erklärten aber schon damals deu berühmten Justus für einen sehr
Phantasievollen Mann, freilich sprachen sie das nur in ganz vertrauten Kreisen aus.
^"arna nicht öffentlich? El nun, weil sie nicht öffentlich gefragt worden waren,
und aus andern guten Gründen.

Es wäre kein Eude zu finden, wollten wir alle die Ersatzmittel für die na-
türliche. Nahrung des Menschen aufzählen, die eine Zeit lang als Wunder gepriesen
Wurden, um dann wieder durch neue Erfindungen verdrängt zu werden, all die
^ondeusirungen, Konzentriruugeu, Extrahirungen u. f. w., auf die uur zu oft an-
zuwenden ist, was seiner Zeit von den künstlichen Düugeiuittelu gesagt worden ist:
ste hätten in der einen Westentasche Platz, und in der andern die Ernte.

Auch nach Liebigs Tode ist der Boden für überraschende Erfindungen München
geblieben, doch in andrer Richtung. Es vergeht kaum ein Jahr, ohne daß von
dort ein neues Verfahren zum Ersatz der Freskomalerei verkündet würde. Und
da die Welt durch das traurige Ende der weiland berühmten Münchner Stereo-
chrouiie etwas mißtrauisch geworden ist, bescheinigt regelmäßig Herr v. Pettenkofer,
er habe das neue Verfahren eiuer gründlichen Prüfung unterzogen und es völlig
gewappnet gefunden gegen jede mögliche Anfechtung durch die zerstörende Kraft
9!!!^ Klimas. Dieses Vertrauen hatte man allerdings auch zum Wasserglas.
^ Uein solche Täuschung kann jetzt nicht mehr vorkommen, denn Herr v. Petteu-
vser koudensirt oder extraHirt die uuuuterbrochne allmähliche Einwirkung der
Atmosphäre, das Nagen und Auflösen der Regentropfen, der feuchten Winde, den
Wechsel zwischen Frost und Hitze -- natürlich muß er das thun, da er sonst nicht
vehaupten könnte, in Frist von Monaten oder vielleicht einem Jahre alles aus-
V^'dire zu haben. Wie er das macht, ist sein Geheimnis. Als er vor etwa einem
^lerteljahrhnndert den Spiritusdunst, dessen sich Bilderrestauratvren zum Aus¬
sen der Firnisse längst bedienten, als "Regenerator" alter Gemälde proklamirte.
Mte ^, offeich^, Geheimnis, die Arbeit des Zahns der Zeit zu kondensiren. noch"ehe entdeckt, sonst würden die Galeriedirektoren, die seinem Rufe folgten, nicht
'"es wenigen Jahren so bittere Rene empfunden haben. Wer nach solchen Er-
myrungen noch an neue Urnana glaubt und seine eignen Schöpfungen zu Ver-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

bekannt ist, so dankt er das wohl vornehmlich gewissen Porzellantiegeln mit seinem
Namenszuge.

War das eine Freude, als man erfuhr, die Büffelherden der Prärien
Amerikas würden künftig, anstatt Raubtiere zu mästen, tondensirt und extraHirt
dazu dienen, die Jammergestalten des „skrophulösen Gesindels" in Europa in lauter
britische oder mecklenburgische Pächtertypeu umzuwandeln! Dn saß eine Gesellschaft
von Fortschrittsfreuuden beisammen um eine Suppenschale mit kochendem Wasser,
und das Haupt der Versammlung füllte feierlich wie ein Oberpriester genau uach
Vorschrift einen Theelöffel brauner Latwerge in die wallende Flut, rührte um,
kostete und ließ kosten, und der Vorgang wiederholte sich aber- und abermals,
uumer mehr schwand der Inhalt des Töpfchens, immer länger wurden die Ge¬
sichter, bis endlich einer erklärte, nun erst verstehe er die Geschichte des Rhein¬
ländischen Hausfreundes von der Kieselsteinsnppe: wenn zu der Kraftbrühe aus
Südamerika Kräuter, Gemüse, Wurzeln und vor allem ein tüchtiges Stück Fleisch
gethan werde, könne man den guten Extrakt für ein andermal aufheben, wie der
Pilger „die guten Kiesel."

Ungefähr so lauten auch die Belehrungen über den Wert des Fleischextrakts,
die die Liebig Company „unentwegt" veröffentlicht, und da sie die hohen Antüu-
vigungsgebühren aufwenden kann, muß das Geschäft noch immer blühen. Vor¬
sichtige Gelehrte erklärten aber schon damals deu berühmten Justus für einen sehr
Phantasievollen Mann, freilich sprachen sie das nur in ganz vertrauten Kreisen aus.
^«arna nicht öffentlich? El nun, weil sie nicht öffentlich gefragt worden waren,
und aus andern guten Gründen.

Es wäre kein Eude zu finden, wollten wir alle die Ersatzmittel für die na-
türliche. Nahrung des Menschen aufzählen, die eine Zeit lang als Wunder gepriesen
Wurden, um dann wieder durch neue Erfindungen verdrängt zu werden, all die
^ondeusirungen, Konzentriruugeu, Extrahirungen u. f. w., auf die uur zu oft an-
zuwenden ist, was seiner Zeit von den künstlichen Düugeiuittelu gesagt worden ist:
ste hätten in der einen Westentasche Platz, und in der andern die Ernte.

Auch nach Liebigs Tode ist der Boden für überraschende Erfindungen München
geblieben, doch in andrer Richtung. Es vergeht kaum ein Jahr, ohne daß von
dort ein neues Verfahren zum Ersatz der Freskomalerei verkündet würde. Und
da die Welt durch das traurige Ende der weiland berühmten Münchner Stereo-
chrouiie etwas mißtrauisch geworden ist, bescheinigt regelmäßig Herr v. Pettenkofer,
er habe das neue Verfahren eiuer gründlichen Prüfung unterzogen und es völlig
gewappnet gefunden gegen jede mögliche Anfechtung durch die zerstörende Kraft
9!!!^ Klimas. Dieses Vertrauen hatte man allerdings auch zum Wasserglas.
^ Uein solche Täuschung kann jetzt nicht mehr vorkommen, denn Herr v. Petteu-
vser koudensirt oder extraHirt die uuuuterbrochne allmähliche Einwirkung der
Atmosphäre, das Nagen und Auflösen der Regentropfen, der feuchten Winde, den
Wechsel zwischen Frost und Hitze — natürlich muß er das thun, da er sonst nicht
vehaupten könnte, in Frist von Monaten oder vielleicht einem Jahre alles aus-
V^'dire zu haben. Wie er das macht, ist sein Geheimnis. Als er vor etwa einem
^lerteljahrhnndert den Spiritusdunst, dessen sich Bilderrestauratvren zum Aus¬
sen der Firnisse längst bedienten, als „Regenerator" alter Gemälde proklamirte.
Mte ^, offeich^, Geheimnis, die Arbeit des Zahns der Zeit zu kondensiren. noch"ehe entdeckt, sonst würden die Galeriedirektoren, die seinem Rufe folgten, nicht
'"es wenigen Jahren so bittere Rene empfunden haben. Wer nach solchen Er-
myrungen noch an neue Urnana glaubt und seine eignen Schöpfungen zu Ver-


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[0047] Maßgebliches und Unmaßgebliches bekannt ist, so dankt er das wohl vornehmlich gewissen Porzellantiegeln mit seinem Namenszuge. War das eine Freude, als man erfuhr, die Büffelherden der Prärien Amerikas würden künftig, anstatt Raubtiere zu mästen, tondensirt und extraHirt dazu dienen, die Jammergestalten des „skrophulösen Gesindels" in Europa in lauter britische oder mecklenburgische Pächtertypeu umzuwandeln! Dn saß eine Gesellschaft von Fortschrittsfreuuden beisammen um eine Suppenschale mit kochendem Wasser, und das Haupt der Versammlung füllte feierlich wie ein Oberpriester genau uach Vorschrift einen Theelöffel brauner Latwerge in die wallende Flut, rührte um, kostete und ließ kosten, und der Vorgang wiederholte sich aber- und abermals, uumer mehr schwand der Inhalt des Töpfchens, immer länger wurden die Ge¬ sichter, bis endlich einer erklärte, nun erst verstehe er die Geschichte des Rhein¬ ländischen Hausfreundes von der Kieselsteinsnppe: wenn zu der Kraftbrühe aus Südamerika Kräuter, Gemüse, Wurzeln und vor allem ein tüchtiges Stück Fleisch gethan werde, könne man den guten Extrakt für ein andermal aufheben, wie der Pilger „die guten Kiesel." Ungefähr so lauten auch die Belehrungen über den Wert des Fleischextrakts, die die Liebig Company „unentwegt" veröffentlicht, und da sie die hohen Antüu- vigungsgebühren aufwenden kann, muß das Geschäft noch immer blühen. Vor¬ sichtige Gelehrte erklärten aber schon damals deu berühmten Justus für einen sehr Phantasievollen Mann, freilich sprachen sie das nur in ganz vertrauten Kreisen aus. ^«arna nicht öffentlich? El nun, weil sie nicht öffentlich gefragt worden waren, und aus andern guten Gründen. Es wäre kein Eude zu finden, wollten wir alle die Ersatzmittel für die na- türliche. Nahrung des Menschen aufzählen, die eine Zeit lang als Wunder gepriesen Wurden, um dann wieder durch neue Erfindungen verdrängt zu werden, all die ^ondeusirungen, Konzentriruugeu, Extrahirungen u. f. w., auf die uur zu oft an- zuwenden ist, was seiner Zeit von den künstlichen Düugeiuittelu gesagt worden ist: ste hätten in der einen Westentasche Platz, und in der andern die Ernte. Auch nach Liebigs Tode ist der Boden für überraschende Erfindungen München geblieben, doch in andrer Richtung. Es vergeht kaum ein Jahr, ohne daß von dort ein neues Verfahren zum Ersatz der Freskomalerei verkündet würde. Und da die Welt durch das traurige Ende der weiland berühmten Münchner Stereo- chrouiie etwas mißtrauisch geworden ist, bescheinigt regelmäßig Herr v. Pettenkofer, er habe das neue Verfahren eiuer gründlichen Prüfung unterzogen und es völlig gewappnet gefunden gegen jede mögliche Anfechtung durch die zerstörende Kraft 9!!!^ Klimas. Dieses Vertrauen hatte man allerdings auch zum Wasserglas. ^ Uein solche Täuschung kann jetzt nicht mehr vorkommen, denn Herr v. Petteu- vser koudensirt oder extraHirt die uuuuterbrochne allmähliche Einwirkung der Atmosphäre, das Nagen und Auflösen der Regentropfen, der feuchten Winde, den Wechsel zwischen Frost und Hitze — natürlich muß er das thun, da er sonst nicht vehaupten könnte, in Frist von Monaten oder vielleicht einem Jahre alles aus- V^'dire zu haben. Wie er das macht, ist sein Geheimnis. Als er vor etwa einem ^lerteljahrhnndert den Spiritusdunst, dessen sich Bilderrestauratvren zum Aus¬ sen der Firnisse längst bedienten, als „Regenerator" alter Gemälde proklamirte. Mte ^, offeich^, Geheimnis, die Arbeit des Zahns der Zeit zu kondensiren. noch"ehe entdeckt, sonst würden die Galeriedirektoren, die seinem Rufe folgten, nicht '"es wenigen Jahren so bittere Rene empfunden haben. Wer nach solchen Er- myrungen noch an neue Urnana glaubt und seine eignen Schöpfungen zu Ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/47>, abgerufen am 08.05.2024.