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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Schwarzes Bret

Warum eigentlich lox Heinze? Drei Wunderlichkeiten in zwei Wörtern! 1, ein latei¬
nisches Wort für eine deutsche Sache; 2. eine französische Wortverbindung in einem deutschen
Ausdruck; Z. eine Gesetzestaufe nach den Verbrechern, die zu dem Gesetz Anlaß gegeben haben,
statt nach dem Antragsteller oder Verfasser. Und warum immer "männliche Person" und
"Weibsperson"? Genügt nicht Mann und Fran, wo es sich lediglich um die Bezeichnung der
Geschlechter handelt? Bedeutet Mann etwa nur eine bestimmte Altersstufe, Frau etwa nur
die verheiratete Frau? Muß überall juristische Haarspalterei und Spitzfindigkeit in die Ge¬
setze getragen werden?

Die Juristensprnche hat uns neuerdings auch mit dem schönen Worte "Lehrperson" be¬
schenkt. In einer gesetzlichen Bestimmung von Lehrern zu reden genügt nicht mehr; denn das
würde sich ja nicht mit auf die Lehrerinnen beziehen, die wir doch auch jetzt haben. Also
"Lehrpersonen" -- ein bewundernswürdiger Ausweg! Da wollen wir nur auch gleich vou
"Lcrnpersonen" reden, statt von "Schülern bezw. (!) Schülerinnen." Eben so schön wären sie
mindestens, wie die "Strafthaten," die man erfunden hat, um einen gemeinschaftlichen Aus¬
druck für Verbrechen und Vergehen zu haben.

Bei dieser Gelegenheit möchten wir gleich noch eine Bitte aussprechen. Alle unsre
juristischen Mitarbeiter bedienen sich in ihren Manuskripten der Abkürzungen: StGB., StPO.,
GBG, RPG. u. s. w., und ähnliche Formeln sind auch bei audern Fakultäten beliebt: der
Historiker und der Philolog schreiben ADV (soll heißen: Allgemeine deutsche Biographie), QF
(soll heißen: Quellen und Forschungen), GJ (soll heißen: Goethejahrbuch) u. s. w. und er¬
kennen sofort den vcrachtungswürdigen Laien daran, daß jemand dergleichen nicht versteht oder
nicht mitmacht. Wenn nun die Herren unter sich sind, so mögen sie sich in Gottes Namen
dieser Freimanrerhändedrücke bedienen. Aber die Leser der Grenzboten bestehen doch weder
bloß ans Juristen, noch bloß aus Philologen, überhaupt nicht bloß aus Fakultätsmenschen,
sondern es sind doch auch einige Laien darunter. Die Redaktion und die Druckerei sind daher
genötigt, alle derartigen geheimnisvollen Zeichen aufzulösen. Das ist aber nicht immer leicht,
obwohl beide einige Übung darin haben. Wir möchten also bitten, daß das in Zukunft unsre
Mitarbeiter selbst gleich in den Manuskripten besorgen. Bitte!




Der Kladderadatsch brachte neulich folgenden "Vorschlag zur Güte": Geheimrat Förster
und Genossen wollen Deutschland heben durch Vorträge über Ethik. Wir schlagen vor, jedem
Bortrage ein Liebesmahl mit Freibier folgen zu lassen.

Dazu vergleiche man folgendes Inserat, das wir dem "Vorwärts" entnehmen:

Ethische Gesellschaft. Sonntag, den 11. Dezember, Abends 7 Uhr, in Gratweils Bier¬
hallen, Kommandantenstraße 77--79: Vortrag des Reichstagsabgeordneten Albert Schmidt
über: Die sittlichen Bestrebungen und die Macht der wirtschaftlichen Verhältnisse. Nach dein
Vortrag: Gemütliches Beisammensein und Tanz. Herren und Damen als Gäste stets will¬
kommen.




An Justus

Juste, blamire dich nicht! Mir magst du im Scherze begegnen,
Fällst du aber zur Last, wo dir Bescheidenheit ziemt,
Hört die Gemütlichkeit auf, dann sag ich: Schweig stille, mein Herze!
Laß deine Weisheit zu Haus, zweifle doch erst an dir selbst!




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marauart in Leipzig,
Schwarzes Bret

Warum eigentlich lox Heinze? Drei Wunderlichkeiten in zwei Wörtern! 1, ein latei¬
nisches Wort für eine deutsche Sache; 2. eine französische Wortverbindung in einem deutschen
Ausdruck; Z. eine Gesetzestaufe nach den Verbrechern, die zu dem Gesetz Anlaß gegeben haben,
statt nach dem Antragsteller oder Verfasser. Und warum immer „männliche Person" und
„Weibsperson"? Genügt nicht Mann und Fran, wo es sich lediglich um die Bezeichnung der
Geschlechter handelt? Bedeutet Mann etwa nur eine bestimmte Altersstufe, Frau etwa nur
die verheiratete Frau? Muß überall juristische Haarspalterei und Spitzfindigkeit in die Ge¬
setze getragen werden?

Die Juristensprnche hat uns neuerdings auch mit dem schönen Worte „Lehrperson" be¬
schenkt. In einer gesetzlichen Bestimmung von Lehrern zu reden genügt nicht mehr; denn das
würde sich ja nicht mit auf die Lehrerinnen beziehen, die wir doch auch jetzt haben. Also
„Lehrpersonen" — ein bewundernswürdiger Ausweg! Da wollen wir nur auch gleich vou
„Lcrnpersonen" reden, statt von „Schülern bezw. (!) Schülerinnen." Eben so schön wären sie
mindestens, wie die „Strafthaten," die man erfunden hat, um einen gemeinschaftlichen Aus¬
druck für Verbrechen und Vergehen zu haben.

Bei dieser Gelegenheit möchten wir gleich noch eine Bitte aussprechen. Alle unsre
juristischen Mitarbeiter bedienen sich in ihren Manuskripten der Abkürzungen: StGB., StPO.,
GBG, RPG. u. s. w., und ähnliche Formeln sind auch bei audern Fakultäten beliebt: der
Historiker und der Philolog schreiben ADV (soll heißen: Allgemeine deutsche Biographie), QF
(soll heißen: Quellen und Forschungen), GJ (soll heißen: Goethejahrbuch) u. s. w. und er¬
kennen sofort den vcrachtungswürdigen Laien daran, daß jemand dergleichen nicht versteht oder
nicht mitmacht. Wenn nun die Herren unter sich sind, so mögen sie sich in Gottes Namen
dieser Freimanrerhändedrücke bedienen. Aber die Leser der Grenzboten bestehen doch weder
bloß ans Juristen, noch bloß aus Philologen, überhaupt nicht bloß aus Fakultätsmenschen,
sondern es sind doch auch einige Laien darunter. Die Redaktion und die Druckerei sind daher
genötigt, alle derartigen geheimnisvollen Zeichen aufzulösen. Das ist aber nicht immer leicht,
obwohl beide einige Übung darin haben. Wir möchten also bitten, daß das in Zukunft unsre
Mitarbeiter selbst gleich in den Manuskripten besorgen. Bitte!




Der Kladderadatsch brachte neulich folgenden „Vorschlag zur Güte": Geheimrat Förster
und Genossen wollen Deutschland heben durch Vorträge über Ethik. Wir schlagen vor, jedem
Bortrage ein Liebesmahl mit Freibier folgen zu lassen.

Dazu vergleiche man folgendes Inserat, das wir dem „Vorwärts" entnehmen:

Ethische Gesellschaft. Sonntag, den 11. Dezember, Abends 7 Uhr, in Gratweils Bier¬
hallen, Kommandantenstraße 77—79: Vortrag des Reichstagsabgeordneten Albert Schmidt
über: Die sittlichen Bestrebungen und die Macht der wirtschaftlichen Verhältnisse. Nach dein
Vortrag: Gemütliches Beisammensein und Tanz. Herren und Damen als Gäste stets will¬
kommen.




An Justus

Juste, blamire dich nicht! Mir magst du im Scherze begegnen,
Fällst du aber zur Last, wo dir Bescheidenheit ziemt,
Hört die Gemütlichkeit auf, dann sag ich: Schweig stille, mein Herze!
Laß deine Weisheit zu Haus, zweifle doch erst an dir selbst!




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marauart in Leipzig,
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[0114] Schwarzes Bret Warum eigentlich lox Heinze? Drei Wunderlichkeiten in zwei Wörtern! 1, ein latei¬ nisches Wort für eine deutsche Sache; 2. eine französische Wortverbindung in einem deutschen Ausdruck; Z. eine Gesetzestaufe nach den Verbrechern, die zu dem Gesetz Anlaß gegeben haben, statt nach dem Antragsteller oder Verfasser. Und warum immer „männliche Person" und „Weibsperson"? Genügt nicht Mann und Fran, wo es sich lediglich um die Bezeichnung der Geschlechter handelt? Bedeutet Mann etwa nur eine bestimmte Altersstufe, Frau etwa nur die verheiratete Frau? Muß überall juristische Haarspalterei und Spitzfindigkeit in die Ge¬ setze getragen werden? Die Juristensprnche hat uns neuerdings auch mit dem schönen Worte „Lehrperson" be¬ schenkt. In einer gesetzlichen Bestimmung von Lehrern zu reden genügt nicht mehr; denn das würde sich ja nicht mit auf die Lehrerinnen beziehen, die wir doch auch jetzt haben. Also „Lehrpersonen" — ein bewundernswürdiger Ausweg! Da wollen wir nur auch gleich vou „Lcrnpersonen" reden, statt von „Schülern bezw. (!) Schülerinnen." Eben so schön wären sie mindestens, wie die „Strafthaten," die man erfunden hat, um einen gemeinschaftlichen Aus¬ druck für Verbrechen und Vergehen zu haben. Bei dieser Gelegenheit möchten wir gleich noch eine Bitte aussprechen. Alle unsre juristischen Mitarbeiter bedienen sich in ihren Manuskripten der Abkürzungen: StGB., StPO., GBG, RPG. u. s. w., und ähnliche Formeln sind auch bei audern Fakultäten beliebt: der Historiker und der Philolog schreiben ADV (soll heißen: Allgemeine deutsche Biographie), QF (soll heißen: Quellen und Forschungen), GJ (soll heißen: Goethejahrbuch) u. s. w. und er¬ kennen sofort den vcrachtungswürdigen Laien daran, daß jemand dergleichen nicht versteht oder nicht mitmacht. Wenn nun die Herren unter sich sind, so mögen sie sich in Gottes Namen dieser Freimanrerhändedrücke bedienen. Aber die Leser der Grenzboten bestehen doch weder bloß ans Juristen, noch bloß aus Philologen, überhaupt nicht bloß aus Fakultätsmenschen, sondern es sind doch auch einige Laien darunter. Die Redaktion und die Druckerei sind daher genötigt, alle derartigen geheimnisvollen Zeichen aufzulösen. Das ist aber nicht immer leicht, obwohl beide einige Übung darin haben. Wir möchten also bitten, daß das in Zukunft unsre Mitarbeiter selbst gleich in den Manuskripten besorgen. Bitte! Der Kladderadatsch brachte neulich folgenden „Vorschlag zur Güte": Geheimrat Förster und Genossen wollen Deutschland heben durch Vorträge über Ethik. Wir schlagen vor, jedem Bortrage ein Liebesmahl mit Freibier folgen zu lassen. Dazu vergleiche man folgendes Inserat, das wir dem „Vorwärts" entnehmen: Ethische Gesellschaft. Sonntag, den 11. Dezember, Abends 7 Uhr, in Gratweils Bier¬ hallen, Kommandantenstraße 77—79: Vortrag des Reichstagsabgeordneten Albert Schmidt über: Die sittlichen Bestrebungen und die Macht der wirtschaftlichen Verhältnisse. Nach dein Vortrag: Gemütliches Beisammensein und Tanz. Herren und Damen als Gäste stets will¬ kommen. An Justus Juste, blamire dich nicht! Mir magst du im Scherze begegnen, Fällst du aber zur Last, wo dir Bescheidenheit ziemt, Hört die Gemütlichkeit auf, dann sag ich: Schweig stille, mein Herze! Laß deine Weisheit zu Haus, zweifle doch erst an dir selbst! Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marauart in Leipzig,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/114>, abgerufen am 28.04.2024.