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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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scheu, sonst niemand; du schreibst ganz richtig, daß sie schon einmal ein kleines
Gefecht gehabt haben. Dabei hat sich ein Unteroffizier sehr brav benommen, der
Alvensleben Major im Generalstab j gedeckt hat, weil dieser wegen seines durch¬
gehenden Pferdes sich nicht verteidigen konnte.


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Ahretoft, 21. März 1864

Lieber Onkel, die Belagerung von Düppel schreitet, wie du aus den Zeitungen
weißt, rüstig vorwärts. Ich erfuhr vergangnen Donnerstag vom .Kommandeur
und Barnekow, daß auf Broacker am Veimingbond über unsern Batterien ein Obser¬
vatorium sei, von wo aus man sozusagen in die Schanzen sehen könne. Am Freitag
machte ich mich von hier aus auf die Reise, mit deu Umwegen gut dreiundein¬
halb Meilen, und habe von früh zehn Uhr bis drei Uhr nachmittags dem Ge¬
schützkampf dort mit zugesehen. Die Sache war höchst interessant. Ans einem
Hügel liegt eine Strohhütte, in welcher ein überraschend gutes Fernrohr aufliegt.
Es war ein herrlicher Tag. Zur Rechten das offne Meer, wo Rolf Krake, mehrere
Kanonenboote und Segelschiffe lagen, 5V Schritt nnter dem Observatorium unsre
Batterien, 6-, 12- und 24-Psüuder (schießen 20-, 50- und circa 70pfundige
Kugeln), gegenüber die Düppler Schanzen, rechts davon Sonderburg und Athen.
Die 6-Pfüuder schössen namentlich brillant, doch ohne so große Wirkung, wie die
andern, nach deren Schüssen ich häufig die Blockhäuser brennen und durch das
Glas die Splitter der Geschützbettungen fliegen sah. Die Wirkung der dänischen
Geschütze war unbedeutend, sie haben uns erst einen Mann in den Batterien er¬
schossen. Unsre Artilleristen haben sich übrigens sehr gewundert, daß die Dänen
zu uns herüberkommen, und haben erst gar nicht glauben wollen, daß sie gezogne
Geschütze haben. Es sind bis Sonderburg, wo unsre Batterien in die Dächer ge¬
schossen haben, über 5000 Schritt; der Prinz hat jedoch Verbote", Svuderburg
in Brand zu schießen. Daß die Dänen gezogne Geschütze haben, davon konnten
wir uus im Observatorium selbst überzeugen, denn eine Granate platzte so hoch,
daß ein Splitter zehn Schritt von uus in die Erde schlug. Wir ließen ihn nus-
grnben, er wog circa drei Pfund und hatte einen Bleiansatz. Die glaubst gar
nicht, wie interessant dieser Geschützkampf ist, jede Kugel sieht man drüben mit
bloßen Augen einschlagen, mit dein Glas sieht man jeden Posten so genau, als
wenn du ans deinem Fenster drüben an der Kirche einen Mann gehen siehst. Jetzt,
wo das Wetter anfängt schon zu werden, ist die Affaire nicht mehr so unbequem.
Ich kam am Freitag nach acht Uhr abends von der Halbinsel hierher zurück
und hatte mit meiner Fuchsstute bei deu Krenz- und Qnerwegen gewiß acht Meilen
gemacht.

Hier fand ich den Befehl vor, am andern Morgen acht Uhr mit 84 Mann
und Pferden mich bei einem Hauptmann Gülle, Kommandeur des Artillerie¬
parks, zu melden, also da, wo ich hergekommen war. Barnekow hatte in Ab¬
wesenheit unsers Koittmnudeurs, um mir einen Gefallen zu erweisen, mir das Kom¬
mando übertragen, was bestimmt war, der Artillerie bei den Schanzarbeiten zu
helfen, und die Offiziere sollten bei der Belagerung eventuell Batterien komman-
diren. So dankbar ich natürlich Barnekow für diese Bevorzugung war, so war
mir doch im ersten Angenblick die Sache insofern überraschend, da ich meiner
Fuchsstute gern einen Ruhetag gegönnt hätte. Aber was halfs. Um vier Uhr
w" Sonnabend stand ich auf, um fünf Uhr ritt ich fort, und um acht Uhr meldete
"h mich in Atzbüll bei Herrn Gülle. Quartier war natürlich nicht gemacht. Der


scheu, sonst niemand; du schreibst ganz richtig, daß sie schon einmal ein kleines
Gefecht gehabt haben. Dabei hat sich ein Unteroffizier sehr brav benommen, der
Alvensleben Major im Generalstab j gedeckt hat, weil dieser wegen seines durch¬
gehenden Pferdes sich nicht verteidigen konnte.


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Ahretoft, 21. März 1864

Lieber Onkel, die Belagerung von Düppel schreitet, wie du aus den Zeitungen
weißt, rüstig vorwärts. Ich erfuhr vergangnen Donnerstag vom .Kommandeur
und Barnekow, daß auf Broacker am Veimingbond über unsern Batterien ein Obser¬
vatorium sei, von wo aus man sozusagen in die Schanzen sehen könne. Am Freitag
machte ich mich von hier aus auf die Reise, mit deu Umwegen gut dreiundein¬
halb Meilen, und habe von früh zehn Uhr bis drei Uhr nachmittags dem Ge¬
schützkampf dort mit zugesehen. Die Sache war höchst interessant. Ans einem
Hügel liegt eine Strohhütte, in welcher ein überraschend gutes Fernrohr aufliegt.
Es war ein herrlicher Tag. Zur Rechten das offne Meer, wo Rolf Krake, mehrere
Kanonenboote und Segelschiffe lagen, 5V Schritt nnter dem Observatorium unsre
Batterien, 6-, 12- und 24-Psüuder (schießen 20-, 50- und circa 70pfundige
Kugeln), gegenüber die Düppler Schanzen, rechts davon Sonderburg und Athen.
Die 6-Pfüuder schössen namentlich brillant, doch ohne so große Wirkung, wie die
andern, nach deren Schüssen ich häufig die Blockhäuser brennen und durch das
Glas die Splitter der Geschützbettungen fliegen sah. Die Wirkung der dänischen
Geschütze war unbedeutend, sie haben uns erst einen Mann in den Batterien er¬
schossen. Unsre Artilleristen haben sich übrigens sehr gewundert, daß die Dänen
zu uns herüberkommen, und haben erst gar nicht glauben wollen, daß sie gezogne
Geschütze haben. Es sind bis Sonderburg, wo unsre Batterien in die Dächer ge¬
schossen haben, über 5000 Schritt; der Prinz hat jedoch Verbote«, Svuderburg
in Brand zu schießen. Daß die Dänen gezogne Geschütze haben, davon konnten
wir uus im Observatorium selbst überzeugen, denn eine Granate platzte so hoch,
daß ein Splitter zehn Schritt von uus in die Erde schlug. Wir ließen ihn nus-
grnben, er wog circa drei Pfund und hatte einen Bleiansatz. Die glaubst gar
nicht, wie interessant dieser Geschützkampf ist, jede Kugel sieht man drüben mit
bloßen Augen einschlagen, mit dein Glas sieht man jeden Posten so genau, als
wenn du ans deinem Fenster drüben an der Kirche einen Mann gehen siehst. Jetzt,
wo das Wetter anfängt schon zu werden, ist die Affaire nicht mehr so unbequem.
Ich kam am Freitag nach acht Uhr abends von der Halbinsel hierher zurück
und hatte mit meiner Fuchsstute bei deu Krenz- und Qnerwegen gewiß acht Meilen
gemacht.

Hier fand ich den Befehl vor, am andern Morgen acht Uhr mit 84 Mann
und Pferden mich bei einem Hauptmann Gülle, Kommandeur des Artillerie¬
parks, zu melden, also da, wo ich hergekommen war. Barnekow hatte in Ab¬
wesenheit unsers Koittmnudeurs, um mir einen Gefallen zu erweisen, mir das Kom¬
mando übertragen, was bestimmt war, der Artillerie bei den Schanzarbeiten zu
helfen, und die Offiziere sollten bei der Belagerung eventuell Batterien komman-
diren. So dankbar ich natürlich Barnekow für diese Bevorzugung war, so war
mir doch im ersten Angenblick die Sache insofern überraschend, da ich meiner
Fuchsstute gern einen Ruhetag gegönnt hätte. Aber was halfs. Um vier Uhr
w» Sonnabend stand ich auf, um fünf Uhr ritt ich fort, und um acht Uhr meldete
«h mich in Atzbüll bei Herrn Gülle. Quartier war natürlich nicht gemacht. Der


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[0253] scheu, sonst niemand; du schreibst ganz richtig, daß sie schon einmal ein kleines Gefecht gehabt haben. Dabei hat sich ein Unteroffizier sehr brav benommen, der Alvensleben Major im Generalstab j gedeckt hat, weil dieser wegen seines durch¬ gehenden Pferdes sich nicht verteidigen konnte. 3 Ahretoft, 21. März 1864 Lieber Onkel, die Belagerung von Düppel schreitet, wie du aus den Zeitungen weißt, rüstig vorwärts. Ich erfuhr vergangnen Donnerstag vom .Kommandeur und Barnekow, daß auf Broacker am Veimingbond über unsern Batterien ein Obser¬ vatorium sei, von wo aus man sozusagen in die Schanzen sehen könne. Am Freitag machte ich mich von hier aus auf die Reise, mit deu Umwegen gut dreiundein¬ halb Meilen, und habe von früh zehn Uhr bis drei Uhr nachmittags dem Ge¬ schützkampf dort mit zugesehen. Die Sache war höchst interessant. Ans einem Hügel liegt eine Strohhütte, in welcher ein überraschend gutes Fernrohr aufliegt. Es war ein herrlicher Tag. Zur Rechten das offne Meer, wo Rolf Krake, mehrere Kanonenboote und Segelschiffe lagen, 5V Schritt nnter dem Observatorium unsre Batterien, 6-, 12- und 24-Psüuder (schießen 20-, 50- und circa 70pfundige Kugeln), gegenüber die Düppler Schanzen, rechts davon Sonderburg und Athen. Die 6-Pfüuder schössen namentlich brillant, doch ohne so große Wirkung, wie die andern, nach deren Schüssen ich häufig die Blockhäuser brennen und durch das Glas die Splitter der Geschützbettungen fliegen sah. Die Wirkung der dänischen Geschütze war unbedeutend, sie haben uns erst einen Mann in den Batterien er¬ schossen. Unsre Artilleristen haben sich übrigens sehr gewundert, daß die Dänen zu uns herüberkommen, und haben erst gar nicht glauben wollen, daß sie gezogne Geschütze haben. Es sind bis Sonderburg, wo unsre Batterien in die Dächer ge¬ schossen haben, über 5000 Schritt; der Prinz hat jedoch Verbote«, Svuderburg in Brand zu schießen. Daß die Dänen gezogne Geschütze haben, davon konnten wir uus im Observatorium selbst überzeugen, denn eine Granate platzte so hoch, daß ein Splitter zehn Schritt von uus in die Erde schlug. Wir ließen ihn nus- grnben, er wog circa drei Pfund und hatte einen Bleiansatz. Die glaubst gar nicht, wie interessant dieser Geschützkampf ist, jede Kugel sieht man drüben mit bloßen Augen einschlagen, mit dein Glas sieht man jeden Posten so genau, als wenn du ans deinem Fenster drüben an der Kirche einen Mann gehen siehst. Jetzt, wo das Wetter anfängt schon zu werden, ist die Affaire nicht mehr so unbequem. Ich kam am Freitag nach acht Uhr abends von der Halbinsel hierher zurück und hatte mit meiner Fuchsstute bei deu Krenz- und Qnerwegen gewiß acht Meilen gemacht. Hier fand ich den Befehl vor, am andern Morgen acht Uhr mit 84 Mann und Pferden mich bei einem Hauptmann Gülle, Kommandeur des Artillerie¬ parks, zu melden, also da, wo ich hergekommen war. Barnekow hatte in Ab¬ wesenheit unsers Koittmnudeurs, um mir einen Gefallen zu erweisen, mir das Kom¬ mando übertragen, was bestimmt war, der Artillerie bei den Schanzarbeiten zu helfen, und die Offiziere sollten bei der Belagerung eventuell Batterien komman- diren. So dankbar ich natürlich Barnekow für diese Bevorzugung war, so war mir doch im ersten Angenblick die Sache insofern überraschend, da ich meiner Fuchsstute gern einen Ruhetag gegönnt hätte. Aber was halfs. Um vier Uhr w» Sonnabend stand ich auf, um fünf Uhr ritt ich fort, und um acht Uhr meldete «h mich in Atzbüll bei Herrn Gülle. Quartier war natürlich nicht gemacht. Der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/253>, abgerufen am 28.04.2024.