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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Es wurden an dem Tage Massen Dänen gefangen. Die Kerls waren sehr
ausgehungert, unsre Leute empfingen sie in Schensi mit Speck, Branntwein und
Brot, worüber sie gierig herfielen; viele Schleswiger habe" sich wohl absichtlich
greifen lassen. Einem gefangnen Offizier gab ich eine Tafel Schokolade, die er
dankbar annahm.

Vor der Lanze und dem Zündnadelgewehr haben sie einen Heidenrespekt, von
letzterm glauben sie, das; es, des Morgens geladen, den ganzen Tag schieße. Im
übrigen muß es ein trauriges Vergnügen sein, bei den Däne" Offizier zu sein.
Am 23. kam ich auf Vorposten mit meinem Zuge. Es war mir eine angenehme
Abwechslung, daß von der Division der Befehl kam, ein Offizier solle nach dem
feindlichen Lager reiten, um einen Brief eines verwundeten dänischen Offiziers dort
abzugeben. Ich ritt am 24. früh in Begleitung eines Trompeters, der eine weiße
Flagge führte, zu den dänischen Vorposten. Meine Stute, die einen famosen Trab
geht, eilte dem Trompeter weit voraus. Ich darf eigentlich dies brave Tier nicht
loben, denn jedesmal, wenn ich dies thue, passirt ihr etwas. Neulich hatte ich
mich so recht über sie gefreut, da fiel ihr des Nachts ein Balle" auf das rechte
Sprunggeleuk, das noch dick davon ist. Ich kam glücklich, dort an, mir wurden
die Angen verbunden (ganz nach dem kleinen "Mirns") und ich zwanzig Minuten
so geführt. Als ich die Binde abnahm, stand ich wieder bei meinem Pferde.
Unterwegs hatte der mich leitende Posten Befehl erhalten, mich warten zu küssen.
Von deu Jnfanteristen (15. Regiment), die bei mir waren, sprachen vier ziemlich
gut deutsch. Die Kerls froren, ich gab ihnen "leinen Portwein, auch die Cigarren,
die ich bei mir hatte, und schenkte dem Unteroffizier mein unpraktisches Lnnten-
fenerzeug, worüber er eine große Freude hatte. Der Mann war ein bildschöner
Seeländer und nannte mich immer "lieber Herr," auch war er beim Führe" sehr
sorgsam darauf bedacht, daß ich an deu Barrikaden mich "icht stieß. Einer der
Leute war seines Zeichens ein Schauspieler und sagte, "nnn müsse er hier die
Komödie spielen." Endlich käme" drei Offiziere. Ich gab "ach de" freimdschnft-
lichste" Begrüßungen mei"en Brief ab, empfing zwei zurück und trabte wieder
heimwärts.

Wahrend ich da hielt, kam eine preußische Patrouille auf 200 Schritt an
die Vorposten, die Dänen schickten ihnen aber niemand entgegen, wahrscheinlich aus
Furcht vor dem Zündnadelgewehr; jetzt soll alles in den Schanzen und davor gar
keine Vorposten mehr stehen.

Am 26. wurden wir vou der zweiten Eskadron abgelöst, und bis zum 3. habe
ich in Buschmvs gelegen. Da die dritten Husaren unser Regiment ganz vom
Vorpostens!e"se abgelöst haben, so bin ich gestern hier eingerückt mit 30 Pferden.
Ich liege bei einem kleinen Grundbesitzer, recht gut aufgehoben; für Verpflegung
sorge ich selbst. Wie lange wir hier bleiben, wisse" die Götter.

In Flensburg war ich am Mittwoch und habe dort einige Austern und Sekt
genossen, sonst ist das ein ziemlich langweiliges Nest. Neulich schrieb ich an einen
Herrn, den ich in Kiel kennen lernte, er möge nur 24 Flaschen Porter und Ale
schicken. Er antwortet mir, daß er 60 Flaschen abgesendet habe, und wegen der
Bezahlung, die ich sofort berichtigen wollte, vertröstet er sich selbst auf unsern
Rückmarsch. Die Leute sind sehr freundlich, doch liebe ich derartige Generositü
eigentlich nicht, ma" darf sich nun dort nichts wieder bestellen, übrigens ist das
Bier, obgleich es am 25. ans Kiel abgegangen sein soll, noch nicht in meine
Hände gelangt, woraus dn die schnelle Beförderung an uns ersehen kannst.

Bon den Gardehusaren habe ich vor sehr lauger Zeit. Mehrink einmal ge-


Es wurden an dem Tage Massen Dänen gefangen. Die Kerls waren sehr
ausgehungert, unsre Leute empfingen sie in Schensi mit Speck, Branntwein und
Brot, worüber sie gierig herfielen; viele Schleswiger habe» sich wohl absichtlich
greifen lassen. Einem gefangnen Offizier gab ich eine Tafel Schokolade, die er
dankbar annahm.

Vor der Lanze und dem Zündnadelgewehr haben sie einen Heidenrespekt, von
letzterm glauben sie, das; es, des Morgens geladen, den ganzen Tag schieße. Im
übrigen muß es ein trauriges Vergnügen sein, bei den Däne» Offizier zu sein.
Am 23. kam ich auf Vorposten mit meinem Zuge. Es war mir eine angenehme
Abwechslung, daß von der Division der Befehl kam, ein Offizier solle nach dem
feindlichen Lager reiten, um einen Brief eines verwundeten dänischen Offiziers dort
abzugeben. Ich ritt am 24. früh in Begleitung eines Trompeters, der eine weiße
Flagge führte, zu den dänischen Vorposten. Meine Stute, die einen famosen Trab
geht, eilte dem Trompeter weit voraus. Ich darf eigentlich dies brave Tier nicht
loben, denn jedesmal, wenn ich dies thue, passirt ihr etwas. Neulich hatte ich
mich so recht über sie gefreut, da fiel ihr des Nachts ein Balle» auf das rechte
Sprunggeleuk, das noch dick davon ist. Ich kam glücklich, dort an, mir wurden
die Angen verbunden (ganz nach dem kleinen „Mirns") und ich zwanzig Minuten
so geführt. Als ich die Binde abnahm, stand ich wieder bei meinem Pferde.
Unterwegs hatte der mich leitende Posten Befehl erhalten, mich warten zu küssen.
Von deu Jnfanteristen (15. Regiment), die bei mir waren, sprachen vier ziemlich
gut deutsch. Die Kerls froren, ich gab ihnen »leinen Portwein, auch die Cigarren,
die ich bei mir hatte, und schenkte dem Unteroffizier mein unpraktisches Lnnten-
fenerzeug, worüber er eine große Freude hatte. Der Mann war ein bildschöner
Seeländer und nannte mich immer „lieber Herr," auch war er beim Führe» sehr
sorgsam darauf bedacht, daß ich an deu Barrikaden mich »icht stieß. Einer der
Leute war seines Zeichens ein Schauspieler und sagte, „nnn müsse er hier die
Komödie spielen." Endlich käme» drei Offiziere. Ich gab »ach de» freimdschnft-
lichste» Begrüßungen mei»en Brief ab, empfing zwei zurück und trabte wieder
heimwärts.

Wahrend ich da hielt, kam eine preußische Patrouille auf 200 Schritt an
die Vorposten, die Dänen schickten ihnen aber niemand entgegen, wahrscheinlich aus
Furcht vor dem Zündnadelgewehr; jetzt soll alles in den Schanzen und davor gar
keine Vorposten mehr stehen.

Am 26. wurden wir vou der zweiten Eskadron abgelöst, und bis zum 3. habe
ich in Buschmvs gelegen. Da die dritten Husaren unser Regiment ganz vom
Vorpostens!e»se abgelöst haben, so bin ich gestern hier eingerückt mit 30 Pferden.
Ich liege bei einem kleinen Grundbesitzer, recht gut aufgehoben; für Verpflegung
sorge ich selbst. Wie lange wir hier bleiben, wisse» die Götter.

In Flensburg war ich am Mittwoch und habe dort einige Austern und Sekt
genossen, sonst ist das ein ziemlich langweiliges Nest. Neulich schrieb ich an einen
Herrn, den ich in Kiel kennen lernte, er möge nur 24 Flaschen Porter und Ale
schicken. Er antwortet mir, daß er 60 Flaschen abgesendet habe, und wegen der
Bezahlung, die ich sofort berichtigen wollte, vertröstet er sich selbst auf unsern
Rückmarsch. Die Leute sind sehr freundlich, doch liebe ich derartige Generositü
eigentlich nicht, ma» darf sich nun dort nichts wieder bestellen, übrigens ist das
Bier, obgleich es am 25. ans Kiel abgegangen sein soll, noch nicht in meine
Hände gelangt, woraus dn die schnelle Beförderung an uns ersehen kannst.

Bon den Gardehusaren habe ich vor sehr lauger Zeit. Mehrink einmal ge-


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[0252] Es wurden an dem Tage Massen Dänen gefangen. Die Kerls waren sehr ausgehungert, unsre Leute empfingen sie in Schensi mit Speck, Branntwein und Brot, worüber sie gierig herfielen; viele Schleswiger habe» sich wohl absichtlich greifen lassen. Einem gefangnen Offizier gab ich eine Tafel Schokolade, die er dankbar annahm. Vor der Lanze und dem Zündnadelgewehr haben sie einen Heidenrespekt, von letzterm glauben sie, das; es, des Morgens geladen, den ganzen Tag schieße. Im übrigen muß es ein trauriges Vergnügen sein, bei den Däne» Offizier zu sein. Am 23. kam ich auf Vorposten mit meinem Zuge. Es war mir eine angenehme Abwechslung, daß von der Division der Befehl kam, ein Offizier solle nach dem feindlichen Lager reiten, um einen Brief eines verwundeten dänischen Offiziers dort abzugeben. Ich ritt am 24. früh in Begleitung eines Trompeters, der eine weiße Flagge führte, zu den dänischen Vorposten. Meine Stute, die einen famosen Trab geht, eilte dem Trompeter weit voraus. Ich darf eigentlich dies brave Tier nicht loben, denn jedesmal, wenn ich dies thue, passirt ihr etwas. Neulich hatte ich mich so recht über sie gefreut, da fiel ihr des Nachts ein Balle» auf das rechte Sprunggeleuk, das noch dick davon ist. Ich kam glücklich, dort an, mir wurden die Angen verbunden (ganz nach dem kleinen „Mirns") und ich zwanzig Minuten so geführt. Als ich die Binde abnahm, stand ich wieder bei meinem Pferde. Unterwegs hatte der mich leitende Posten Befehl erhalten, mich warten zu küssen. Von deu Jnfanteristen (15. Regiment), die bei mir waren, sprachen vier ziemlich gut deutsch. Die Kerls froren, ich gab ihnen »leinen Portwein, auch die Cigarren, die ich bei mir hatte, und schenkte dem Unteroffizier mein unpraktisches Lnnten- fenerzeug, worüber er eine große Freude hatte. Der Mann war ein bildschöner Seeländer und nannte mich immer „lieber Herr," auch war er beim Führe» sehr sorgsam darauf bedacht, daß ich an deu Barrikaden mich »icht stieß. Einer der Leute war seines Zeichens ein Schauspieler und sagte, „nnn müsse er hier die Komödie spielen." Endlich käme» drei Offiziere. Ich gab »ach de» freimdschnft- lichste» Begrüßungen mei»en Brief ab, empfing zwei zurück und trabte wieder heimwärts. Wahrend ich da hielt, kam eine preußische Patrouille auf 200 Schritt an die Vorposten, die Dänen schickten ihnen aber niemand entgegen, wahrscheinlich aus Furcht vor dem Zündnadelgewehr; jetzt soll alles in den Schanzen und davor gar keine Vorposten mehr stehen. Am 26. wurden wir vou der zweiten Eskadron abgelöst, und bis zum 3. habe ich in Buschmvs gelegen. Da die dritten Husaren unser Regiment ganz vom Vorpostens!e»se abgelöst haben, so bin ich gestern hier eingerückt mit 30 Pferden. Ich liege bei einem kleinen Grundbesitzer, recht gut aufgehoben; für Verpflegung sorge ich selbst. Wie lange wir hier bleiben, wisse» die Götter. In Flensburg war ich am Mittwoch und habe dort einige Austern und Sekt genossen, sonst ist das ein ziemlich langweiliges Nest. Neulich schrieb ich an einen Herrn, den ich in Kiel kennen lernte, er möge nur 24 Flaschen Porter und Ale schicken. Er antwortet mir, daß er 60 Flaschen abgesendet habe, und wegen der Bezahlung, die ich sofort berichtigen wollte, vertröstet er sich selbst auf unsern Rückmarsch. Die Leute sind sehr freundlich, doch liebe ich derartige Generositü eigentlich nicht, ma» darf sich nun dort nichts wieder bestellen, übrigens ist das Bier, obgleich es am 25. ans Kiel abgegangen sein soll, noch nicht in meine Hände gelangt, woraus dn die schnelle Beförderung an uns ersehen kannst. Bon den Gardehusaren habe ich vor sehr lauger Zeit. Mehrink einmal ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/252>, abgerufen am 14.05.2024.