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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Weiteres zur Sozialistendebatte.

Da hätten wir ihn denn erlebt,
den "Zusammenschluß aller stnatserhaltenden Parteien," vollständiger, inniger,
imposanter, als ihn je ein staatsfrommes Gemüt zu drinnen gewagt hätte! Das
großartigste an UnWahrhaftigkeit hat dabei wohl der Zentrumsabgevrdnete Bachem
geleistet, der doch gewiß die katholische Litteratur keunt und weiß, daß die
sozialpolitischen Autoritäten seiner Kirche vom Bischof Ketteler angefangen bis
auf den Dvminikanerbruder Albert Maria Weiß (dessen ausgezeichnetes Werk
"Soziale Frage und soziale Ordnung" vorm Jahre erschienen ist) in der Ver¬
urteilung der bestehenden Gesellschnftsverfassung mit den Sozialdemokraten einig
sind, zum Teil bis ans die kleinsten einzelnen Punkte mit ihnen einig sind.
Solche Punkte, deren einige auch von Anhängern der übrigen Parteien nnter vier
Augen zugestanden werden, hätten nun zur Grundlage einer fruchtbaren Erörte¬
rung der wirtschaftlichen Lage gemacht werden können. Einer der Reichsbvten
hätte etwa folgendermaßen sprechen können: "Meine Herren, ein Alp lastet auf
unserm Volke. Niemand ist mehr zufrieden. Daß es die Leute nicht sind, die
nichts zu essen haben, wäre nun nicht weiter zu verwundern, aber daß deren Zahl
so groß ist, fordert doch zum Nachdenken heraus. Und wie kommt es, daß ein
ganzer brandenbnrgischer Wahlkreis Plötzlich toll wird und unter Führung seiner
Landräte und Pastoren einen anrüchigen Menschen wählt, der soeben wegen Be¬
leidigung verurteilt worden ist und beinahe wegen Landesverrats in Anklagezustand
versetzt worden wäre? Wie kommt es, daß ein großer Gutspächter in der Kreuz¬
zeitung einen Aufruf erläßt, worin es heißt: wir müssen samt und sonders unter
die Sozialdemokraten gehen? Wie kommt es, daß sich der Eisenbahnminister aufs
Sparen verlegen muß, daß alle Handelskammern über elenden Absatz jammern,
daß sich die Großindnstriellen nnr noch mit Syndikaten zu helfen wissen, daß das
Handwerk seinen Untergang beklagt, und die hohen Häuser des Landtags und Reichs¬
tags sehr häufig einem mit Klageweibern gefüllten orientalischen Trnuerhause gleichen?
Geschieht das alles bloß zum Zeitvertreib, dann foll doch gleich der Staatsanwalt
mit dem Unfugparagrapheu dreinfahreu; steckt aber Ernst dahinter, dann würden
wir doch besser thun, der Sache einmal auf den Grund zu gehn. Wie kommt es,
daß unsre Handelsbilanz von Jahr zu Jahr negativer wird, und daß überhaupt
bloß noch alles wächst, was negativ ist, namentlich die Bankerotte, die Verbrechen,
die Prostitution, die Staats- und Reichsschulden? Lassen wir einmal die lox Heinze,
die IvA'es Ackermann und sonstigen unnützen Zeitvertreib liegen, und beschäftigen
wir nus mit diesem Gegenstande, bei dem es sich um Sein und Nichtsein unsers
Volkes handelt! Ergründen wir die gemeinsamen Ursachen jener Erscheinungen!
Oder vielmehr, da sie nicht ergründet zu werden brauchen -- sie liegen so offen
zu Tage, daß sie ein Blinder sieht --, seien wir endlich einmal so ehrlich, sie ein¬
zugestehen, weil es ohne offne Anerkennung der Ursachen des Übels keine Mög¬
lichkeit der Heilung giebt!" So ungefähr würde ein verständiger, ehrlicher, von
Vaterlandsliebe erfüllter Abgeordneter gesprochen haben, wenn sich einer in der
hohen Versammlung befunden hätte.

Statt dessen haben sich die Herren Reichsboten das kindliche Vergnügen ge¬
macht, den Sozialdemokraten die Pistole auf die Brust zu setzen mit dem Rufe:


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Weiteres zur Sozialistendebatte.

Da hätten wir ihn denn erlebt,
den „Zusammenschluß aller stnatserhaltenden Parteien," vollständiger, inniger,
imposanter, als ihn je ein staatsfrommes Gemüt zu drinnen gewagt hätte! Das
großartigste an UnWahrhaftigkeit hat dabei wohl der Zentrumsabgevrdnete Bachem
geleistet, der doch gewiß die katholische Litteratur keunt und weiß, daß die
sozialpolitischen Autoritäten seiner Kirche vom Bischof Ketteler angefangen bis
auf den Dvminikanerbruder Albert Maria Weiß (dessen ausgezeichnetes Werk
„Soziale Frage und soziale Ordnung" vorm Jahre erschienen ist) in der Ver¬
urteilung der bestehenden Gesellschnftsverfassung mit den Sozialdemokraten einig
sind, zum Teil bis ans die kleinsten einzelnen Punkte mit ihnen einig sind.
Solche Punkte, deren einige auch von Anhängern der übrigen Parteien nnter vier
Augen zugestanden werden, hätten nun zur Grundlage einer fruchtbaren Erörte¬
rung der wirtschaftlichen Lage gemacht werden können. Einer der Reichsbvten
hätte etwa folgendermaßen sprechen können: „Meine Herren, ein Alp lastet auf
unserm Volke. Niemand ist mehr zufrieden. Daß es die Leute nicht sind, die
nichts zu essen haben, wäre nun nicht weiter zu verwundern, aber daß deren Zahl
so groß ist, fordert doch zum Nachdenken heraus. Und wie kommt es, daß ein
ganzer brandenbnrgischer Wahlkreis Plötzlich toll wird und unter Führung seiner
Landräte und Pastoren einen anrüchigen Menschen wählt, der soeben wegen Be¬
leidigung verurteilt worden ist und beinahe wegen Landesverrats in Anklagezustand
versetzt worden wäre? Wie kommt es, daß ein großer Gutspächter in der Kreuz¬
zeitung einen Aufruf erläßt, worin es heißt: wir müssen samt und sonders unter
die Sozialdemokraten gehen? Wie kommt es, daß sich der Eisenbahnminister aufs
Sparen verlegen muß, daß alle Handelskammern über elenden Absatz jammern,
daß sich die Großindnstriellen nnr noch mit Syndikaten zu helfen wissen, daß das
Handwerk seinen Untergang beklagt, und die hohen Häuser des Landtags und Reichs¬
tags sehr häufig einem mit Klageweibern gefüllten orientalischen Trnuerhause gleichen?
Geschieht das alles bloß zum Zeitvertreib, dann foll doch gleich der Staatsanwalt
mit dem Unfugparagrapheu dreinfahreu; steckt aber Ernst dahinter, dann würden
wir doch besser thun, der Sache einmal auf den Grund zu gehn. Wie kommt es,
daß unsre Handelsbilanz von Jahr zu Jahr negativer wird, und daß überhaupt
bloß noch alles wächst, was negativ ist, namentlich die Bankerotte, die Verbrechen,
die Prostitution, die Staats- und Reichsschulden? Lassen wir einmal die lox Heinze,
die IvA'es Ackermann und sonstigen unnützen Zeitvertreib liegen, und beschäftigen
wir nus mit diesem Gegenstande, bei dem es sich um Sein und Nichtsein unsers
Volkes handelt! Ergründen wir die gemeinsamen Ursachen jener Erscheinungen!
Oder vielmehr, da sie nicht ergründet zu werden brauchen — sie liegen so offen
zu Tage, daß sie ein Blinder sieht —, seien wir endlich einmal so ehrlich, sie ein¬
zugestehen, weil es ohne offne Anerkennung der Ursachen des Übels keine Mög¬
lichkeit der Heilung giebt!" So ungefähr würde ein verständiger, ehrlicher, von
Vaterlandsliebe erfüllter Abgeordneter gesprochen haben, wenn sich einer in der
hohen Versammlung befunden hätte.

Statt dessen haben sich die Herren Reichsboten das kindliche Vergnügen ge¬
macht, den Sozialdemokraten die Pistole auf die Brust zu setzen mit dem Rufe:


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[0410] Maßgebliches und Unmaßgebliches Weiteres zur Sozialistendebatte. Da hätten wir ihn denn erlebt, den „Zusammenschluß aller stnatserhaltenden Parteien," vollständiger, inniger, imposanter, als ihn je ein staatsfrommes Gemüt zu drinnen gewagt hätte! Das großartigste an UnWahrhaftigkeit hat dabei wohl der Zentrumsabgevrdnete Bachem geleistet, der doch gewiß die katholische Litteratur keunt und weiß, daß die sozialpolitischen Autoritäten seiner Kirche vom Bischof Ketteler angefangen bis auf den Dvminikanerbruder Albert Maria Weiß (dessen ausgezeichnetes Werk „Soziale Frage und soziale Ordnung" vorm Jahre erschienen ist) in der Ver¬ urteilung der bestehenden Gesellschnftsverfassung mit den Sozialdemokraten einig sind, zum Teil bis ans die kleinsten einzelnen Punkte mit ihnen einig sind. Solche Punkte, deren einige auch von Anhängern der übrigen Parteien nnter vier Augen zugestanden werden, hätten nun zur Grundlage einer fruchtbaren Erörte¬ rung der wirtschaftlichen Lage gemacht werden können. Einer der Reichsbvten hätte etwa folgendermaßen sprechen können: „Meine Herren, ein Alp lastet auf unserm Volke. Niemand ist mehr zufrieden. Daß es die Leute nicht sind, die nichts zu essen haben, wäre nun nicht weiter zu verwundern, aber daß deren Zahl so groß ist, fordert doch zum Nachdenken heraus. Und wie kommt es, daß ein ganzer brandenbnrgischer Wahlkreis Plötzlich toll wird und unter Führung seiner Landräte und Pastoren einen anrüchigen Menschen wählt, der soeben wegen Be¬ leidigung verurteilt worden ist und beinahe wegen Landesverrats in Anklagezustand versetzt worden wäre? Wie kommt es, daß ein großer Gutspächter in der Kreuz¬ zeitung einen Aufruf erläßt, worin es heißt: wir müssen samt und sonders unter die Sozialdemokraten gehen? Wie kommt es, daß sich der Eisenbahnminister aufs Sparen verlegen muß, daß alle Handelskammern über elenden Absatz jammern, daß sich die Großindnstriellen nnr noch mit Syndikaten zu helfen wissen, daß das Handwerk seinen Untergang beklagt, und die hohen Häuser des Landtags und Reichs¬ tags sehr häufig einem mit Klageweibern gefüllten orientalischen Trnuerhause gleichen? Geschieht das alles bloß zum Zeitvertreib, dann foll doch gleich der Staatsanwalt mit dem Unfugparagrapheu dreinfahreu; steckt aber Ernst dahinter, dann würden wir doch besser thun, der Sache einmal auf den Grund zu gehn. Wie kommt es, daß unsre Handelsbilanz von Jahr zu Jahr negativer wird, und daß überhaupt bloß noch alles wächst, was negativ ist, namentlich die Bankerotte, die Verbrechen, die Prostitution, die Staats- und Reichsschulden? Lassen wir einmal die lox Heinze, die IvA'es Ackermann und sonstigen unnützen Zeitvertreib liegen, und beschäftigen wir nus mit diesem Gegenstande, bei dem es sich um Sein und Nichtsein unsers Volkes handelt! Ergründen wir die gemeinsamen Ursachen jener Erscheinungen! Oder vielmehr, da sie nicht ergründet zu werden brauchen — sie liegen so offen zu Tage, daß sie ein Blinder sieht —, seien wir endlich einmal so ehrlich, sie ein¬ zugestehen, weil es ohne offne Anerkennung der Ursachen des Übels keine Mög¬ lichkeit der Heilung giebt!" So ungefähr würde ein verständiger, ehrlicher, von Vaterlandsliebe erfüllter Abgeordneter gesprochen haben, wenn sich einer in der hohen Versammlung befunden hätte. Statt dessen haben sich die Herren Reichsboten das kindliche Vergnügen ge¬ macht, den Sozialdemokraten die Pistole auf die Brust zu setzen mit dem Rufe:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/410>, abgerufen am 28.04.2024.