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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Darüber urteilen zu können, wie weit die gegenwärtig in den östlichen Pro¬
vinzen Preußens -- deren einige übrigens heute noch so rein agrarisch sind wie
vor hundert Jahren -- und namentlich in Berlin blühende Industrie eine Frucht
der Erziehung des Arbeiterstandes durch die damalige Seidenweberei sei, dazu
würde eine so umfassende und gründliche Kenntnis der preußischen Gelverbe¬
geschichte erforderlich sein, wie sie außer Schmoller selbst vielleicht niemand besitzt.
Wir wollen ihm daher aufs Wort glauben. Und der gute Wille des Königs
sowie die Arbeitsmühe, die er auch in dieser Hinsicht zum Wohle des Volks auf
sich genommen hat, sind selbstverständlich über jedes Lob erhaben.

Nicht minder preiswürdig ist die unablässige Fürsorge für die Arbeiter, die
er dabei bekundete. Durch zünftlerische Einrichtungen schlitzte er sie gegen Kon¬
kurrenz und Lohndruck. An Streitigkeiten zwischen Unternehmern und Arbeitern
fehlte es nicht; wegen der Frauen- und Kinderarbeit kam es 1786 sogar zu Tu¬
multen. "Die Tumultuanten wurden natürlich streng bestraft, aber dem Justiz-
minister Carmer, der einseitig für die Fabrikanten eintrat, antworteten die Herren
vom Generaldirektvrium mit einer Erinnerung an den Prozeß des Müllers Arnold."
Das Kvalitivnsrecht besaßen die damaligen Arbeiter freilich nicht; aber sie brauchten
es auch nicht, weil ihnen die Regierung Löhne sicherte, wie sie unsre heutigen
''
Arbeiter mit allen ihren modernen Scheinrechten nirgends zu erzwingen vermögen.

Ja, das wars ja eben, daran mußte diese Industrie zu Grunde gehen!
werden unsre heutigen Industriellen triumphirend ausrufen, die zwischen löblichen
und tadelnswerten Einmischungen des Staats in Gewerbesachcn unterscheiden.
Nun, auf diese schwierige Frage können wir hier nicht eingehen. Jedenfalls ist
es interessant und lehrreich, einer der merkwürdigsten Regieruugsthätigkciteu des
großen Königs an der Hand der Aktenstücke ans Schritt und Tritt nachgehen zu
können. Die weitern Veröffentlichungen der neuen Kommission werden uus hof¬
fentlich mit Gegenständen bekannt machen, bei denen das Ergebnis der Negieruugs-
thätigkcit Friedrichs weniger leicht angefochten werden kann.


Der Deutschenhaß in Frankreich.

Zur Ergänzung, teilweise auch zur
Widerlegung der Anschauungen in dein Grenzbotenartikel (Ur. L)- Der Deutschen¬
haß bei unsern Nachbarn, teile ich den Lesern einen mir soeben zngegangnen Brief
aus Frankreich mit. Er stammt aus der Feder eines der angesehensten französischen
Professoren, dem man irgend welchen Chauvinismus vorzuwerfen nicht berechtigt
ist, und giebt unverhüllt die Stimmung wieder, die dort in den akademisch ge¬
bildeten Kreisen gegen Deutschland herrscht.

Zur Erklärung des Briefes seien folgende Bemerkungen vorausgeschickt. Die
preußische Regierung hat eine Reihe von Stipendien für die Lehrer der neuern
Sprachen ausgesetzt, damit auch die weniger bemittelten in der Lage wären, zu¬
weilen einige Wochen im Auslande zuzubringen und sich dort in der praktischen
Beherrschung der fremden Sprache zu vervollkommnen nud zu befestigen. Die
Versuche vieler Neuphilologen, in Genf diese Studien zu betreiben, waren wenig
erfolgreich. Es mußte also Fühlung mit Paris gesucht werden. Aber in Paris
einen festen Mittelpunkt für unsre Neuphilologen zu schaffen, ist, wie der folgende
Brief zeigt, leider gescheitert:

Nonsieur et eluzr Lollog'no, ^'-n rütlüdii long'uömcmt a, votrv propvLitiou alö
or6or ^ ?aris uno sorto Ä'institution on Jos donrsiorg ein ^ouvornemout "U"zms,na
pourralont vsnir söMirnor en ^ont et 8sptvmbrö pour s'gxvrec-r ü ig, xra.ticzus


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Darüber urteilen zu können, wie weit die gegenwärtig in den östlichen Pro¬
vinzen Preußens — deren einige übrigens heute noch so rein agrarisch sind wie
vor hundert Jahren — und namentlich in Berlin blühende Industrie eine Frucht
der Erziehung des Arbeiterstandes durch die damalige Seidenweberei sei, dazu
würde eine so umfassende und gründliche Kenntnis der preußischen Gelverbe¬
geschichte erforderlich sein, wie sie außer Schmoller selbst vielleicht niemand besitzt.
Wir wollen ihm daher aufs Wort glauben. Und der gute Wille des Königs
sowie die Arbeitsmühe, die er auch in dieser Hinsicht zum Wohle des Volks auf
sich genommen hat, sind selbstverständlich über jedes Lob erhaben.

Nicht minder preiswürdig ist die unablässige Fürsorge für die Arbeiter, die
er dabei bekundete. Durch zünftlerische Einrichtungen schlitzte er sie gegen Kon¬
kurrenz und Lohndruck. An Streitigkeiten zwischen Unternehmern und Arbeitern
fehlte es nicht; wegen der Frauen- und Kinderarbeit kam es 1786 sogar zu Tu¬
multen. „Die Tumultuanten wurden natürlich streng bestraft, aber dem Justiz-
minister Carmer, der einseitig für die Fabrikanten eintrat, antworteten die Herren
vom Generaldirektvrium mit einer Erinnerung an den Prozeß des Müllers Arnold."
Das Kvalitivnsrecht besaßen die damaligen Arbeiter freilich nicht; aber sie brauchten
es auch nicht, weil ihnen die Regierung Löhne sicherte, wie sie unsre heutigen
''
Arbeiter mit allen ihren modernen Scheinrechten nirgends zu erzwingen vermögen.

Ja, das wars ja eben, daran mußte diese Industrie zu Grunde gehen!
werden unsre heutigen Industriellen triumphirend ausrufen, die zwischen löblichen
und tadelnswerten Einmischungen des Staats in Gewerbesachcn unterscheiden.
Nun, auf diese schwierige Frage können wir hier nicht eingehen. Jedenfalls ist
es interessant und lehrreich, einer der merkwürdigsten Regieruugsthätigkciteu des
großen Königs an der Hand der Aktenstücke ans Schritt und Tritt nachgehen zu
können. Die weitern Veröffentlichungen der neuen Kommission werden uus hof¬
fentlich mit Gegenständen bekannt machen, bei denen das Ergebnis der Negieruugs-
thätigkcit Friedrichs weniger leicht angefochten werden kann.


Der Deutschenhaß in Frankreich.

Zur Ergänzung, teilweise auch zur
Widerlegung der Anschauungen in dein Grenzbotenartikel (Ur. L)- Der Deutschen¬
haß bei unsern Nachbarn, teile ich den Lesern einen mir soeben zngegangnen Brief
aus Frankreich mit. Er stammt aus der Feder eines der angesehensten französischen
Professoren, dem man irgend welchen Chauvinismus vorzuwerfen nicht berechtigt
ist, und giebt unverhüllt die Stimmung wieder, die dort in den akademisch ge¬
bildeten Kreisen gegen Deutschland herrscht.

Zur Erklärung des Briefes seien folgende Bemerkungen vorausgeschickt. Die
preußische Regierung hat eine Reihe von Stipendien für die Lehrer der neuern
Sprachen ausgesetzt, damit auch die weniger bemittelten in der Lage wären, zu¬
weilen einige Wochen im Auslande zuzubringen und sich dort in der praktischen
Beherrschung der fremden Sprache zu vervollkommnen nud zu befestigen. Die
Versuche vieler Neuphilologen, in Genf diese Studien zu betreiben, waren wenig
erfolgreich. Es mußte also Fühlung mit Paris gesucht werden. Aber in Paris
einen festen Mittelpunkt für unsre Neuphilologen zu schaffen, ist, wie der folgende
Brief zeigt, leider gescheitert:

Nonsieur et eluzr Lollog'no, ^'-n rütlüdii long'uömcmt a, votrv propvLitiou alö
or6or ^ ?aris uno sorto Ä'institution on Jos donrsiorg ein ^ouvornemout »U«zms,na
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[0560] Maßgebliches und Unmaßgebliches Darüber urteilen zu können, wie weit die gegenwärtig in den östlichen Pro¬ vinzen Preußens — deren einige übrigens heute noch so rein agrarisch sind wie vor hundert Jahren — und namentlich in Berlin blühende Industrie eine Frucht der Erziehung des Arbeiterstandes durch die damalige Seidenweberei sei, dazu würde eine so umfassende und gründliche Kenntnis der preußischen Gelverbe¬ geschichte erforderlich sein, wie sie außer Schmoller selbst vielleicht niemand besitzt. Wir wollen ihm daher aufs Wort glauben. Und der gute Wille des Königs sowie die Arbeitsmühe, die er auch in dieser Hinsicht zum Wohle des Volks auf sich genommen hat, sind selbstverständlich über jedes Lob erhaben. Nicht minder preiswürdig ist die unablässige Fürsorge für die Arbeiter, die er dabei bekundete. Durch zünftlerische Einrichtungen schlitzte er sie gegen Kon¬ kurrenz und Lohndruck. An Streitigkeiten zwischen Unternehmern und Arbeitern fehlte es nicht; wegen der Frauen- und Kinderarbeit kam es 1786 sogar zu Tu¬ multen. „Die Tumultuanten wurden natürlich streng bestraft, aber dem Justiz- minister Carmer, der einseitig für die Fabrikanten eintrat, antworteten die Herren vom Generaldirektvrium mit einer Erinnerung an den Prozeß des Müllers Arnold." Das Kvalitivnsrecht besaßen die damaligen Arbeiter freilich nicht; aber sie brauchten es auch nicht, weil ihnen die Regierung Löhne sicherte, wie sie unsre heutigen '' Arbeiter mit allen ihren modernen Scheinrechten nirgends zu erzwingen vermögen. Ja, das wars ja eben, daran mußte diese Industrie zu Grunde gehen! werden unsre heutigen Industriellen triumphirend ausrufen, die zwischen löblichen und tadelnswerten Einmischungen des Staats in Gewerbesachcn unterscheiden. Nun, auf diese schwierige Frage können wir hier nicht eingehen. Jedenfalls ist es interessant und lehrreich, einer der merkwürdigsten Regieruugsthätigkciteu des großen Königs an der Hand der Aktenstücke ans Schritt und Tritt nachgehen zu können. Die weitern Veröffentlichungen der neuen Kommission werden uus hof¬ fentlich mit Gegenständen bekannt machen, bei denen das Ergebnis der Negieruugs- thätigkcit Friedrichs weniger leicht angefochten werden kann. Der Deutschenhaß in Frankreich. Zur Ergänzung, teilweise auch zur Widerlegung der Anschauungen in dein Grenzbotenartikel (Ur. L)- Der Deutschen¬ haß bei unsern Nachbarn, teile ich den Lesern einen mir soeben zngegangnen Brief aus Frankreich mit. Er stammt aus der Feder eines der angesehensten französischen Professoren, dem man irgend welchen Chauvinismus vorzuwerfen nicht berechtigt ist, und giebt unverhüllt die Stimmung wieder, die dort in den akademisch ge¬ bildeten Kreisen gegen Deutschland herrscht. Zur Erklärung des Briefes seien folgende Bemerkungen vorausgeschickt. Die preußische Regierung hat eine Reihe von Stipendien für die Lehrer der neuern Sprachen ausgesetzt, damit auch die weniger bemittelten in der Lage wären, zu¬ weilen einige Wochen im Auslande zuzubringen und sich dort in der praktischen Beherrschung der fremden Sprache zu vervollkommnen nud zu befestigen. Die Versuche vieler Neuphilologen, in Genf diese Studien zu betreiben, waren wenig erfolgreich. Es mußte also Fühlung mit Paris gesucht werden. Aber in Paris einen festen Mittelpunkt für unsre Neuphilologen zu schaffen, ist, wie der folgende Brief zeigt, leider gescheitert: Nonsieur et eluzr Lollog'no, ^'-n rütlüdii long'uömcmt a, votrv propvLitiou alö or6or ^ ?aris uno sorto Ä'institution on Jos donrsiorg ein ^ouvornemout »U«zms,na pourralont vsnir söMirnor en ^ont et 8sptvmbrö pour s'gxvrec-r ü ig, xra.ticzus

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/560>, abgerufen am 28.04.2024.