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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Feldzugsbriefe

dem Blick auf das Dorf Mvurmelou, >vo der größte Teil des Lagers ist, ein¬
richten lassen. Ich habe ganze Fensterscheiben, einen ganzen Spiegel, einen kleinen
Schreibtisch, Marmorkamin, eine große Mahagonibettstelle, worin mein Strohsnck
und mein Mantel liegen, und eine Waschtoilette mit weißer Mnrmorplatte; wir ver¬
muten, daß es die Privatzimmer der Kaiserin gewesen sind. Ein kleines Entree
trennt mein Zimmer von dem meines Burschen; dann ist in der Mitte ein größerer
Salon, worin aber die Velvurstapeten größtenteils niedergerissen sind, dahinter
kommen zwei bis drei Zimmer, die von meinen Offizieren bewohnt sind. Hier
sieht es überall, wie gesagt, noch glänzend aus; aber die einzelnen Villen, die
vom kaiserlichen Hofstaat bewohnt waren, sind mit der ausgesuchtesten Roheit ver¬
wüstet, die schönsten Möbel zerschlagen, Marmorplatten gesprengt, die Tapeten
niedergerissen, alles dnrch- und übereinnndergeworfen. Ich werde spater hoffentlich
Gelegenheit haben, dir eine mündliche Beschreibung zu machen, da es schriftlich
innen möglich ist.

Meine Pferde stehen in dem kaiserlichen Stall, jedes hat seinen besondern
Stand; meine Schwadronpferde stehen gleichfalls gut; die Schwarze hat sich
neulich einen zolllangen Splitter zwischen Krone und Huf eingeschlagen, sodaß ich
sie seit einigen Tagen nicht reite; es heilt aber gut, mein neuer Fuchs hat Druse,
der Holderneß ist wohl.

Wie lange wir hier bleiben, wissen wir natürlich nicht. Daß Bismarck mit
Jules Favre schon zwei Konferenzen gehabt hat, ist dir bekannt. Vier Milliarden
Kriegsentschädigung, die halbe Flotte, die Moselgrenze find unsre Bedingungen.
Bismarck soll Favre gesagt haben, wenn sie sich nicht bald entschlössen, so würde er
die Marnegrenze fordern. Ich weiß nicht, ob das alles so ist, man erzählt es sich.

Etwas unbequemer wird unsre hiesige Verpflegung werden. Wie ich gestern
hörte, sind 12 000 Stück Rindvieh getötet, da die Rinderpest ausgebrochen ist, und
man sagt, daß wir viel gesälzues Fleisch bekommen würden. Die Infanterie hat
schon viel Ruhrkranke; wir sind bisher damit verschont, ich habe speziell bei der
Eskadron fünf Kranke, äußere Verletzungen und gastrisches Fieber. Ein Pferd habe
ich wegen Verschlag zurücklassen müssen; dann habe ich nur zwei, die wegen Druck
an der Hand gehen.

Durch das viele Marschiere" sind wir für Briefe gar nicht erreichbar; ich
habe erst zwei von meiner Frau, den letzten vom 11. d. M.


4

Yöres bei Paris, den 20. Oktober 70
Wetter: Sturm mit Regen

Lieber Onkel, deinen Brief vom 10. d. M. habe ich vorgestern erhalten
und freue mich, zu lesen, daß es dir und Onkel Fritz gut geht. Wir sind am
11. d. M. aus dem Lager von CHÄons aufgebrochen, um hier bei Paris mit
dem großen Belagerungsheere vereinigt zu werdeu. Am 11. lag ich in Epernay
in der Champagnerfabrik von Perrier; dn kannst dir denken, daß es uns an Sekt
nicht fehlte. Der Besitzer war fort, doch wurde vou der Dienerschaft reichlich für
uns gesorgt. Ju dem sehr schönen Schlosse, nicht ganz reiner Renaissancestil, waren
mehrere Herren vom Johmmiterordeu, unter andern Oberstleutnant von Strahlen¬
dorf, der dich vielmals grüßen läßt. Von Epernay mußten wir durch einen längs
der Straße sich hinziehenden Wald marschieren, von dem aus häufig auf vorüber¬
ziehende Truppen vou Franktireurs geschossen worden war. Wir kamen unbehelligt
durch, sahen aber, wie das Holz zu beiden Seiten der Chaussee ans Befehl des


Feldzugsbriefe

dem Blick auf das Dorf Mvurmelou, >vo der größte Teil des Lagers ist, ein¬
richten lassen. Ich habe ganze Fensterscheiben, einen ganzen Spiegel, einen kleinen
Schreibtisch, Marmorkamin, eine große Mahagonibettstelle, worin mein Strohsnck
und mein Mantel liegen, und eine Waschtoilette mit weißer Mnrmorplatte; wir ver¬
muten, daß es die Privatzimmer der Kaiserin gewesen sind. Ein kleines Entree
trennt mein Zimmer von dem meines Burschen; dann ist in der Mitte ein größerer
Salon, worin aber die Velvurstapeten größtenteils niedergerissen sind, dahinter
kommen zwei bis drei Zimmer, die von meinen Offizieren bewohnt sind. Hier
sieht es überall, wie gesagt, noch glänzend aus; aber die einzelnen Villen, die
vom kaiserlichen Hofstaat bewohnt waren, sind mit der ausgesuchtesten Roheit ver¬
wüstet, die schönsten Möbel zerschlagen, Marmorplatten gesprengt, die Tapeten
niedergerissen, alles dnrch- und übereinnndergeworfen. Ich werde spater hoffentlich
Gelegenheit haben, dir eine mündliche Beschreibung zu machen, da es schriftlich
innen möglich ist.

Meine Pferde stehen in dem kaiserlichen Stall, jedes hat seinen besondern
Stand; meine Schwadronpferde stehen gleichfalls gut; die Schwarze hat sich
neulich einen zolllangen Splitter zwischen Krone und Huf eingeschlagen, sodaß ich
sie seit einigen Tagen nicht reite; es heilt aber gut, mein neuer Fuchs hat Druse,
der Holderneß ist wohl.

Wie lange wir hier bleiben, wissen wir natürlich nicht. Daß Bismarck mit
Jules Favre schon zwei Konferenzen gehabt hat, ist dir bekannt. Vier Milliarden
Kriegsentschädigung, die halbe Flotte, die Moselgrenze find unsre Bedingungen.
Bismarck soll Favre gesagt haben, wenn sie sich nicht bald entschlössen, so würde er
die Marnegrenze fordern. Ich weiß nicht, ob das alles so ist, man erzählt es sich.

Etwas unbequemer wird unsre hiesige Verpflegung werden. Wie ich gestern
hörte, sind 12 000 Stück Rindvieh getötet, da die Rinderpest ausgebrochen ist, und
man sagt, daß wir viel gesälzues Fleisch bekommen würden. Die Infanterie hat
schon viel Ruhrkranke; wir sind bisher damit verschont, ich habe speziell bei der
Eskadron fünf Kranke, äußere Verletzungen und gastrisches Fieber. Ein Pferd habe
ich wegen Verschlag zurücklassen müssen; dann habe ich nur zwei, die wegen Druck
an der Hand gehen.

Durch das viele Marschiere» sind wir für Briefe gar nicht erreichbar; ich
habe erst zwei von meiner Frau, den letzten vom 11. d. M.


4

Yöres bei Paris, den 20. Oktober 70
Wetter: Sturm mit Regen

Lieber Onkel, deinen Brief vom 10. d. M. habe ich vorgestern erhalten
und freue mich, zu lesen, daß es dir und Onkel Fritz gut geht. Wir sind am
11. d. M. aus dem Lager von CHÄons aufgebrochen, um hier bei Paris mit
dem großen Belagerungsheere vereinigt zu werdeu. Am 11. lag ich in Epernay
in der Champagnerfabrik von Perrier; dn kannst dir denken, daß es uns an Sekt
nicht fehlte. Der Besitzer war fort, doch wurde vou der Dienerschaft reichlich für
uns gesorgt. Ju dem sehr schönen Schlosse, nicht ganz reiner Renaissancestil, waren
mehrere Herren vom Johmmiterordeu, unter andern Oberstleutnant von Strahlen¬
dorf, der dich vielmals grüßen läßt. Von Epernay mußten wir durch einen längs
der Straße sich hinziehenden Wald marschieren, von dem aus häufig auf vorüber¬
ziehende Truppen vou Franktireurs geschossen worden war. Wir kamen unbehelligt
durch, sahen aber, wie das Holz zu beiden Seiten der Chaussee ans Befehl des


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[0122] Feldzugsbriefe dem Blick auf das Dorf Mvurmelou, >vo der größte Teil des Lagers ist, ein¬ richten lassen. Ich habe ganze Fensterscheiben, einen ganzen Spiegel, einen kleinen Schreibtisch, Marmorkamin, eine große Mahagonibettstelle, worin mein Strohsnck und mein Mantel liegen, und eine Waschtoilette mit weißer Mnrmorplatte; wir ver¬ muten, daß es die Privatzimmer der Kaiserin gewesen sind. Ein kleines Entree trennt mein Zimmer von dem meines Burschen; dann ist in der Mitte ein größerer Salon, worin aber die Velvurstapeten größtenteils niedergerissen sind, dahinter kommen zwei bis drei Zimmer, die von meinen Offizieren bewohnt sind. Hier sieht es überall, wie gesagt, noch glänzend aus; aber die einzelnen Villen, die vom kaiserlichen Hofstaat bewohnt waren, sind mit der ausgesuchtesten Roheit ver¬ wüstet, die schönsten Möbel zerschlagen, Marmorplatten gesprengt, die Tapeten niedergerissen, alles dnrch- und übereinnndergeworfen. Ich werde spater hoffentlich Gelegenheit haben, dir eine mündliche Beschreibung zu machen, da es schriftlich innen möglich ist. Meine Pferde stehen in dem kaiserlichen Stall, jedes hat seinen besondern Stand; meine Schwadronpferde stehen gleichfalls gut; die Schwarze hat sich neulich einen zolllangen Splitter zwischen Krone und Huf eingeschlagen, sodaß ich sie seit einigen Tagen nicht reite; es heilt aber gut, mein neuer Fuchs hat Druse, der Holderneß ist wohl. Wie lange wir hier bleiben, wissen wir natürlich nicht. Daß Bismarck mit Jules Favre schon zwei Konferenzen gehabt hat, ist dir bekannt. Vier Milliarden Kriegsentschädigung, die halbe Flotte, die Moselgrenze find unsre Bedingungen. Bismarck soll Favre gesagt haben, wenn sie sich nicht bald entschlössen, so würde er die Marnegrenze fordern. Ich weiß nicht, ob das alles so ist, man erzählt es sich. Etwas unbequemer wird unsre hiesige Verpflegung werden. Wie ich gestern hörte, sind 12 000 Stück Rindvieh getötet, da die Rinderpest ausgebrochen ist, und man sagt, daß wir viel gesälzues Fleisch bekommen würden. Die Infanterie hat schon viel Ruhrkranke; wir sind bisher damit verschont, ich habe speziell bei der Eskadron fünf Kranke, äußere Verletzungen und gastrisches Fieber. Ein Pferd habe ich wegen Verschlag zurücklassen müssen; dann habe ich nur zwei, die wegen Druck an der Hand gehen. Durch das viele Marschiere» sind wir für Briefe gar nicht erreichbar; ich habe erst zwei von meiner Frau, den letzten vom 11. d. M. 4 Yöres bei Paris, den 20. Oktober 70 Wetter: Sturm mit Regen Lieber Onkel, deinen Brief vom 10. d. M. habe ich vorgestern erhalten und freue mich, zu lesen, daß es dir und Onkel Fritz gut geht. Wir sind am 11. d. M. aus dem Lager von CHÄons aufgebrochen, um hier bei Paris mit dem großen Belagerungsheere vereinigt zu werdeu. Am 11. lag ich in Epernay in der Champagnerfabrik von Perrier; dn kannst dir denken, daß es uns an Sekt nicht fehlte. Der Besitzer war fort, doch wurde vou der Dienerschaft reichlich für uns gesorgt. Ju dem sehr schönen Schlosse, nicht ganz reiner Renaissancestil, waren mehrere Herren vom Johmmiterordeu, unter andern Oberstleutnant von Strahlen¬ dorf, der dich vielmals grüßen läßt. Von Epernay mußten wir durch einen längs der Straße sich hinziehenden Wald marschieren, von dem aus häufig auf vorüber¬ ziehende Truppen vou Franktireurs geschossen worden war. Wir kamen unbehelligt durch, sahen aber, wie das Holz zu beiden Seiten der Chaussee ans Befehl des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/122>, abgerufen am 07.05.2024.