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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Mit unsrer Verpflegung ist es bis jetzt gegangen -- frisches Fleisch, Erbsen,
Speck u. f. w. Hier zu kaufen giebt es gar nichts, da uur sehr wenige arme
Leute zurückgeblieben find. Milch, Butter, Gemüse muß man sich versagen; unsre
Braten werden mit Speck gemacht. Für die Pferde giebt es gar kein Heu und
nur halbe Haferration.

Was meine Pferde betrifft, so freute sich jeder am 1l. und 12. über die
Sadown, und ich selbst fand, daß sie so brillant wie nie ging; wenn man sie mit
dem Kopf gegen ein Hindernis stellte, so ging sie mit meinem Gewicht wie ein
Vogel drüber weg. Am 12., in der Nacht zum 13. aber hat mein Bursche, der
dumme Esel, so fest geschlafen, daß er nicht gehört hat, wie sich die kleine Fuchs-
stute losgemacht und die arme Sadown jämmerlich zerschlagen hat. Du kannst dir
meine Stimmung vorstellen. Zum Glück war kein Knochen verletzt, aber sie hat
noch eine zwei Zoll lange Wunde in dem Muskel des rechten Oberarms, der
Fuß ist dick, und ich werde sie vor acht Tagen gewiß nicht besteigen können. Der
Bursche ist sonst sehr sorgsam mit den Pferden, aber wenn man Pech haben soll,
so stolpert man im Grase. Ich hoffe, es Passirl nichts wieder, denn ich habe
einfach meinen Leuten erklärt, wenn mir derartiges wieder vorkäme, so ließe ich
den Schuldigen einige Stunden anbinden. Meiner Fuchsstute ist der alte Druck
um Widerrist nochmals aufgeschnitten worden, sodaß sie uur mit Bock geritten
werden kann. Ich reite jetzt den Holderneß, der in manchem seine Bauernerziehung
nicht verleugnen kann, jedoch gelehrig ist und sehr sicher und beqnem geht; wenn
er nicht so häßliche weiße Beine hätte, würde ich ihn für Onkel Fritz empfehlen.
Neues weiß ich nicht; von Hause habe ich gute Nachricht.

Arabische Rosse habe ich noch uicht gesehen -- die französischen Offiziere
sollen einige in Pont-K-Moussou sehr billig verkauft haben.


5

Baillean, den 25. Dez. 70
Meilen nordwestlich von Chartres

Lieber Onkel, deinen Brief vom 1!>. d. M. habe ich gestern Abend erhalten
und habe mit Freuden gelesen, daß es dir und allen Verwandten gut geht. Seit
dem 3., von dem du meine letzte Karte bekommen hast, haben wir mancherlei
Querzüge bestanden. Bis zum 8. zog das Detachement von Rauch, zu dem drei
Eskadrons Mecklenburgische Dragoner Ur. 18, zwei Bataillone, zwei Geschütze und
zwei Eskadrons von uns gehörten, ohne Verbindung mit dem Rest der siebzehnte"
Division und der Armee überhaupt, über Bazvches, Les Touches bei Chatillon, CHK-
temi la Brosse, la Fertü, Baccon umher, oft in der Nähe des sehr überlegne" Feindes,
und fand endlich am 8. wieder die Verbindung. Wir hatten am N, und 10, Ge¬
fechte bei Orleans, in die wir zwar in Masse nicht eingriffen, doch verloren wir
auf Patrouillen Leute und Pferde. Meine Eskadron hat bis jetzt an erschossenen
und durch Strapazen zu Grunde gegangnen Pferde" 13; andre Schwadronen habe"
noch mehr. Daß der Rittmeister von Marschalk von uns bei OrlüauS mit seiner
Eskadron auf 2000 Schritt in, Marsch Marsch! und beständigem Hurrarufen eine
bespannte Batterie mit 80 Mann Bedienung genommen hat, wirft du gelesen haben.
Die Batterie wollte eben feuern, ü Geschütze hat M. herausgebracht, eines hat
nachher unsre Infanterie mitgenommen, da die Pferde tot waren, als Marschalk
hinaukam. Am 11. saßen wir lange am Feuer auf dem Felde, es war ans
beiden Seiten ziemlich still. Montag, den 12., hatte das Detachement von


Mit unsrer Verpflegung ist es bis jetzt gegangen — frisches Fleisch, Erbsen,
Speck u. f. w. Hier zu kaufen giebt es gar nichts, da uur sehr wenige arme
Leute zurückgeblieben find. Milch, Butter, Gemüse muß man sich versagen; unsre
Braten werden mit Speck gemacht. Für die Pferde giebt es gar kein Heu und
nur halbe Haferration.

Was meine Pferde betrifft, so freute sich jeder am 1l. und 12. über die
Sadown, und ich selbst fand, daß sie so brillant wie nie ging; wenn man sie mit
dem Kopf gegen ein Hindernis stellte, so ging sie mit meinem Gewicht wie ein
Vogel drüber weg. Am 12., in der Nacht zum 13. aber hat mein Bursche, der
dumme Esel, so fest geschlafen, daß er nicht gehört hat, wie sich die kleine Fuchs-
stute losgemacht und die arme Sadown jämmerlich zerschlagen hat. Du kannst dir
meine Stimmung vorstellen. Zum Glück war kein Knochen verletzt, aber sie hat
noch eine zwei Zoll lange Wunde in dem Muskel des rechten Oberarms, der
Fuß ist dick, und ich werde sie vor acht Tagen gewiß nicht besteigen können. Der
Bursche ist sonst sehr sorgsam mit den Pferden, aber wenn man Pech haben soll,
so stolpert man im Grase. Ich hoffe, es Passirl nichts wieder, denn ich habe
einfach meinen Leuten erklärt, wenn mir derartiges wieder vorkäme, so ließe ich
den Schuldigen einige Stunden anbinden. Meiner Fuchsstute ist der alte Druck
um Widerrist nochmals aufgeschnitten worden, sodaß sie uur mit Bock geritten
werden kann. Ich reite jetzt den Holderneß, der in manchem seine Bauernerziehung
nicht verleugnen kann, jedoch gelehrig ist und sehr sicher und beqnem geht; wenn
er nicht so häßliche weiße Beine hätte, würde ich ihn für Onkel Fritz empfehlen.
Neues weiß ich nicht; von Hause habe ich gute Nachricht.

Arabische Rosse habe ich noch uicht gesehen — die französischen Offiziere
sollen einige in Pont-K-Moussou sehr billig verkauft haben.


5

Baillean, den 25. Dez. 70
Meilen nordwestlich von Chartres

Lieber Onkel, deinen Brief vom 1!>. d. M. habe ich gestern Abend erhalten
und habe mit Freuden gelesen, daß es dir und allen Verwandten gut geht. Seit
dem 3., von dem du meine letzte Karte bekommen hast, haben wir mancherlei
Querzüge bestanden. Bis zum 8. zog das Detachement von Rauch, zu dem drei
Eskadrons Mecklenburgische Dragoner Ur. 18, zwei Bataillone, zwei Geschütze und
zwei Eskadrons von uns gehörten, ohne Verbindung mit dem Rest der siebzehnte»
Division und der Armee überhaupt, über Bazvches, Les Touches bei Chatillon, CHK-
temi la Brosse, la Fertü, Baccon umher, oft in der Nähe des sehr überlegne» Feindes,
und fand endlich am 8. wieder die Verbindung. Wir hatten am N, und 10, Ge¬
fechte bei Orleans, in die wir zwar in Masse nicht eingriffen, doch verloren wir
auf Patrouillen Leute und Pferde. Meine Eskadron hat bis jetzt an erschossenen
und durch Strapazen zu Grunde gegangnen Pferde» 13; andre Schwadronen habe»
noch mehr. Daß der Rittmeister von Marschalk von uns bei OrlüauS mit seiner
Eskadron auf 2000 Schritt in, Marsch Marsch! und beständigem Hurrarufen eine
bespannte Batterie mit 80 Mann Bedienung genommen hat, wirft du gelesen haben.
Die Batterie wollte eben feuern, ü Geschütze hat M. herausgebracht, eines hat
nachher unsre Infanterie mitgenommen, da die Pferde tot waren, als Marschalk
hinaukam. Am 11. saßen wir lange am Feuer auf dem Felde, es war ans
beiden Seiten ziemlich still. Montag, den 12., hatte das Detachement von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/124>, abgerufen am 06.05.2024.