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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

er selbst durch Umformung von Rohstoffen schafft, niemals auf Dinge, die unab¬
hängig von ihm Gott oder die Natilr schafft. Wer eine Windmühle baut, dem
gehöre darum noch nicht der Wind, wer Fische fangt, werde dadurch nicht Eigen¬
tümer des Ozeans, und wer Weizen baut, erwerbe dadurch deu Boden so wenig
wie die Sonne, die nicht weniger als jener zur Erzeugung von Pflanzen und
Früchten notwendig ist. Ich mochte, sagt er in der vorliegenden Schrift Seite ö,
"Ew. Heiligkeit bitten, wohl zu merken, daß der Wert, den wir hinweg steuern
wollen, der Wert des nackten Grund und Bodens ohne Anrechnung der Verbesse¬
rung oder Bebauung, nicht dnrch die Arbeit erzeugt ist, "och durch das dnriu oder
darauf angelegte Kapital. Werte, die auf diese Weise geschaffen werden, sind Ver-
besseruugswerte, und diese wollen wir eben von jeder Besteuerung befreien." Der
amerikanische Publizist vermag das Wort eines irischen Bischofs für sich anzu¬
führen: "Ans Grund von Autoritäten und aus Vernunftgründen folgere ich, daß
das ganze Volk der wahre Eigentümer seines Grund und Bodens sei und immer
sein müsse."

Wir behalten uns vor, eingehend zu prüfen, ob und wie weit wohl der Vor¬
schlag der Bodenbesitzreformer ausführbar sein möchte, und ob damit die Erlösung
aus sozialer Not vollbracht wäre. Für heute bemerken wir nur noch, daß Dr. Karl
Schmidt das Hauptwerk des Amerikaners: "Fortschritt und Armut" dem großen
Publikum unter dem Titel: Der kleine George (Dresden und Leipzig, bei
E. Pierson) mundgerecht gemacht und denselben Gegenstand noch einmal in der
Schrift Brot (Leipzig, W. Friedrich, 1893) recht packend behandelt hat. In der
Kritik der heutigen Zustände treffen wir mit George und Schmidt so ziemlich zu¬
sammen. Übrigens ist George ein entschiedner Gegner des Sozialismus, oder
glaubt es wenigstens zu sein, und wirft dem Papste vor, daß dieser einen ge¬
mäßigten Sozialismus predige, während seine ganze Eneykiika eigentlich gegen die
Bodenbesitzreform gerichtet sei.


Von allerlei Narrheit.

Das Menschengeschlecht wird, je älter, desto gries¬
grämiger. Früher überwogen die lustigen Narren, jetzt überwiegen die traurigen.
Nicht allein "nächst die Zahl der Geisteskranken in erschrecklicher Weise, sondern
diese Unglücklichen fangen auch schon an, Einfluß auf unser öffentliches Leben zu
üben. Wenn man gewissen Pessimisten glauben darf, wird der Wahnsinn für
Politische und Klassenzwecke ausgenutzt bald zu Ungunsten, bald zu Gunsten
einzelner Personen. Will man einen politischen Gegner, einen unbeguemen Ver¬
wandten unter anständigen Formen beseitigen, so läßt man ihn für geisteskrank
erklären und unter Beihilfe der Behörden im Irrenhause verschwinden. Wird eine
Person der hohem Stände angeklagt und ihre Schuld erwiesen, so läßt man sie
für geistesgestört erklären, ohne sie dem Schoß ihrer Familie zu entreißen; was
beim Waschweibe Diebstahl und Verbrechen heißt, das heißt bei der vornehmen
Man Kleptomanie u. s. w. Das wäre denn Lombrosos Theorie mit staatskluger
Einschränkung in die Praxis übersetzt; sie ohne Einschränkung anzuwenden, scheint
unsre Rechtspflege glücklicherweise weniger als je geneigt.

Während diese anthropologische Schule uns einreden möchte, daß alle Ver-
^"^u notwendige Erzeugnisse eines kranken oder schlecht oder falsch entwickelten
^ ehmis seien, predigen unsre modernen Mystiker die alte Lehre vom "göttlichen"
Wahnsinn, freilich in einem Sinne, an den die Alten wohl nicht gedacht haben,
gerade bei krankhaften Zuständen soll sich das Göttliche im Menschen, seine höhere
-'"nur offenbaren, und was die Welt Wahnsinn nennt, soll den Menschen zum


Maßgebliches und Unmaßgebliches

er selbst durch Umformung von Rohstoffen schafft, niemals auf Dinge, die unab¬
hängig von ihm Gott oder die Natilr schafft. Wer eine Windmühle baut, dem
gehöre darum noch nicht der Wind, wer Fische fangt, werde dadurch nicht Eigen¬
tümer des Ozeans, und wer Weizen baut, erwerbe dadurch deu Boden so wenig
wie die Sonne, die nicht weniger als jener zur Erzeugung von Pflanzen und
Früchten notwendig ist. Ich mochte, sagt er in der vorliegenden Schrift Seite ö,
„Ew. Heiligkeit bitten, wohl zu merken, daß der Wert, den wir hinweg steuern
wollen, der Wert des nackten Grund und Bodens ohne Anrechnung der Verbesse¬
rung oder Bebauung, nicht dnrch die Arbeit erzeugt ist, »och durch das dnriu oder
darauf angelegte Kapital. Werte, die auf diese Weise geschaffen werden, sind Ver-
besseruugswerte, und diese wollen wir eben von jeder Besteuerung befreien." Der
amerikanische Publizist vermag das Wort eines irischen Bischofs für sich anzu¬
führen: „Ans Grund von Autoritäten und aus Vernunftgründen folgere ich, daß
das ganze Volk der wahre Eigentümer seines Grund und Bodens sei und immer
sein müsse."

Wir behalten uns vor, eingehend zu prüfen, ob und wie weit wohl der Vor¬
schlag der Bodenbesitzreformer ausführbar sein möchte, und ob damit die Erlösung
aus sozialer Not vollbracht wäre. Für heute bemerken wir nur noch, daß Dr. Karl
Schmidt das Hauptwerk des Amerikaners: „Fortschritt und Armut" dem großen
Publikum unter dem Titel: Der kleine George (Dresden und Leipzig, bei
E. Pierson) mundgerecht gemacht und denselben Gegenstand noch einmal in der
Schrift Brot (Leipzig, W. Friedrich, 1893) recht packend behandelt hat. In der
Kritik der heutigen Zustände treffen wir mit George und Schmidt so ziemlich zu¬
sammen. Übrigens ist George ein entschiedner Gegner des Sozialismus, oder
glaubt es wenigstens zu sein, und wirft dem Papste vor, daß dieser einen ge¬
mäßigten Sozialismus predige, während seine ganze Eneykiika eigentlich gegen die
Bodenbesitzreform gerichtet sei.


Von allerlei Narrheit.

Das Menschengeschlecht wird, je älter, desto gries¬
grämiger. Früher überwogen die lustigen Narren, jetzt überwiegen die traurigen.
Nicht allein »nächst die Zahl der Geisteskranken in erschrecklicher Weise, sondern
diese Unglücklichen fangen auch schon an, Einfluß auf unser öffentliches Leben zu
üben. Wenn man gewissen Pessimisten glauben darf, wird der Wahnsinn für
Politische und Klassenzwecke ausgenutzt bald zu Ungunsten, bald zu Gunsten
einzelner Personen. Will man einen politischen Gegner, einen unbeguemen Ver¬
wandten unter anständigen Formen beseitigen, so läßt man ihn für geisteskrank
erklären und unter Beihilfe der Behörden im Irrenhause verschwinden. Wird eine
Person der hohem Stände angeklagt und ihre Schuld erwiesen, so läßt man sie
für geistesgestört erklären, ohne sie dem Schoß ihrer Familie zu entreißen; was
beim Waschweibe Diebstahl und Verbrechen heißt, das heißt bei der vornehmen
Man Kleptomanie u. s. w. Das wäre denn Lombrosos Theorie mit staatskluger
Einschränkung in die Praxis übersetzt; sie ohne Einschränkung anzuwenden, scheint
unsre Rechtspflege glücklicherweise weniger als je geneigt.

Während diese anthropologische Schule uns einreden möchte, daß alle Ver-
^"^u notwendige Erzeugnisse eines kranken oder schlecht oder falsch entwickelten
^ ehmis seien, predigen unsre modernen Mystiker die alte Lehre vom „göttlichen"
Wahnsinn, freilich in einem Sinne, an den die Alten wohl nicht gedacht haben,
gerade bei krankhaften Zuständen soll sich das Göttliche im Menschen, seine höhere
-'«nur offenbaren, und was die Welt Wahnsinn nennt, soll den Menschen zum


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/149>, abgerufen am 06.05.2024.