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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

immer mehr umsichgreifendeu Unsitte, die in Zusammensetzungen wie Goethe¬
lieder, Lisztbriefe, Dürerzeichnungen und ähnlichem liegt, ist er mit
Haut und Haaren verfallen; er spricht nicht bloß von Schubertausgaben,
Schubertsammlungen, Schubertdrucken, Schuberthernusgebern und
Schubertfreuuden, sondern sogar von Schnbertdichtern; das sollen Dichter
sein, von denen Schubert Liedertexte komponirt hat. Über nichts sollte schöner
geschrieben werden, als über Kunst. Aber wie geht diese Fähigkeit verloren!

Wir benutzen übrigens diese Gelegenheit, unsre Leser einmal auf die Viertel¬
jahrsschrift für Musikwisseuschcift aufmerksam zu macheu. Sie ist freilich eine rein
fnchwisseuschaftliche Zeitschrift; aber sie bringt doch kein Heft, das nicht irgend
etwas enthielte, was auch für die weitern Kreise aller ernstern Musikfreunde von
Interesse wäre. So findet sich gleich in dem vorliegenden Hefte noch ein zweiter
höchst anziehender Aufsatz, den nur wenige hier vermuten werden: ein Aufsatz
von Karl Scherer über die Jugendzeit der berühmten Sängerin Gertrud Elisabeth
Schmeling (später Mara), namentlich über ihren Aufenthalt in Leipzig. Er ist
geschrieben auf Grund einer größern Sammlung von Briefen aus dem Nachlaß
Raspes, die auf der ständischen Bibliothek in Kassel aufbewahrt werden, und bringt
eine Fülle neuer Nachrichten über die vielgefeierte junge Künstlerin. Namentlich
wer sich für den "jungen Goethe" und die Personen, mit denen dieser in Berüh¬
rung gekommen ist, interessirt, darf den Aufsatz nicht ungelesen lassen.




Litteratur

Die Philosophie der Geschichte. Von R. Rocholl, Zweiter Band. Der positive Auf¬
bau. Göttinnen, Vcmdenhoeck und Ruprecht, 1893

Die göttliche Komödie des neunzehnten Jahrhunderts! Zwar uicht in Terzinen,
aber in der bilderreichen, von Begeisterung durchglühten, aphoristischen und darum
hie und da ein wenig dunkeln Sprache des Propheten entrollt uns der Verfasser
das Drama der Menschheit vom biblischen Standpunkte aus. Aber nicht etwa
mit der Willkür apokalyptischer Träumer, sondern nach der Methode des gewissen¬
haften Gelehrten. Es ist, wie S. 598 gezeigt wird, die Methode Leverriers.
Die Störunge", die dieser in den Bahnen einer gewissen Gruppe von Gestirnen
beobachtete, führte ihn zu der Aunahme, es müsse dort ein noch uneutdecktes Ge¬
stirn vorhanden sein, das diese Störungen bewirke. Er berechnete, wie sich bei
dieser Annahme die übrigen Gestirne Verhalten müßten, und das Ergebnis stimmte
mit ihren" wirklichen Verhalten überein. An der heransgerechneten Stelle fand
dann Galle den Planeten. "Ähnlich haben wir von Anbeginn das in der Ge¬
schichte der Menschheit und ihrer kosmischen Umhüllung uns entgegentretende Ir¬
rationale, wir haben die Bildungen wie die Mißbildungen und Störungen im
regelmäßigen Ablauf auf eine aus ihnen selbst unerklärliche Ursache zurückzuführen
uns genötigt gesehen. Wir haben ebenso aus deu Eintritt eines uns verhüllten
Faktors für die Erklärung hindeuten müssen. Wir haben den ethnologischen Ort
innerhalb der Geschichte bezeichnen können, an welchem dieser Faktor gesucht werden
müsse, wenn jene Störungen und Mißbildungen innerhalb des Geschichtsganzen er¬
klärt werden sollen. . . . Wir vertrauten uns dann den Thatsachen an, die uns
die Kirche entgegenbrachte. Wir thaten es "wie zur Probe." Und wir fanden


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immer mehr umsichgreifendeu Unsitte, die in Zusammensetzungen wie Goethe¬
lieder, Lisztbriefe, Dürerzeichnungen und ähnlichem liegt, ist er mit
Haut und Haaren verfallen; er spricht nicht bloß von Schubertausgaben,
Schubertsammlungen, Schubertdrucken, Schuberthernusgebern und
Schubertfreuuden, sondern sogar von Schnbertdichtern; das sollen Dichter
sein, von denen Schubert Liedertexte komponirt hat. Über nichts sollte schöner
geschrieben werden, als über Kunst. Aber wie geht diese Fähigkeit verloren!

Wir benutzen übrigens diese Gelegenheit, unsre Leser einmal auf die Viertel¬
jahrsschrift für Musikwisseuschcift aufmerksam zu macheu. Sie ist freilich eine rein
fnchwisseuschaftliche Zeitschrift; aber sie bringt doch kein Heft, das nicht irgend
etwas enthielte, was auch für die weitern Kreise aller ernstern Musikfreunde von
Interesse wäre. So findet sich gleich in dem vorliegenden Hefte noch ein zweiter
höchst anziehender Aufsatz, den nur wenige hier vermuten werden: ein Aufsatz
von Karl Scherer über die Jugendzeit der berühmten Sängerin Gertrud Elisabeth
Schmeling (später Mara), namentlich über ihren Aufenthalt in Leipzig. Er ist
geschrieben auf Grund einer größern Sammlung von Briefen aus dem Nachlaß
Raspes, die auf der ständischen Bibliothek in Kassel aufbewahrt werden, und bringt
eine Fülle neuer Nachrichten über die vielgefeierte junge Künstlerin. Namentlich
wer sich für den „jungen Goethe" und die Personen, mit denen dieser in Berüh¬
rung gekommen ist, interessirt, darf den Aufsatz nicht ungelesen lassen.




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Die Philosophie der Geschichte. Von R. Rocholl, Zweiter Band. Der positive Auf¬
bau. Göttinnen, Vcmdenhoeck und Ruprecht, 1893

Die göttliche Komödie des neunzehnten Jahrhunderts! Zwar uicht in Terzinen,
aber in der bilderreichen, von Begeisterung durchglühten, aphoristischen und darum
hie und da ein wenig dunkeln Sprache des Propheten entrollt uns der Verfasser
das Drama der Menschheit vom biblischen Standpunkte aus. Aber nicht etwa
mit der Willkür apokalyptischer Träumer, sondern nach der Methode des gewissen¬
haften Gelehrten. Es ist, wie S. 598 gezeigt wird, die Methode Leverriers.
Die Störunge», die dieser in den Bahnen einer gewissen Gruppe von Gestirnen
beobachtete, führte ihn zu der Aunahme, es müsse dort ein noch uneutdecktes Ge¬
stirn vorhanden sein, das diese Störungen bewirke. Er berechnete, wie sich bei
dieser Annahme die übrigen Gestirne Verhalten müßten, und das Ergebnis stimmte
mit ihren» wirklichen Verhalten überein. An der heransgerechneten Stelle fand
dann Galle den Planeten. „Ähnlich haben wir von Anbeginn das in der Ge¬
schichte der Menschheit und ihrer kosmischen Umhüllung uns entgegentretende Ir¬
rationale, wir haben die Bildungen wie die Mißbildungen und Störungen im
regelmäßigen Ablauf auf eine aus ihnen selbst unerklärliche Ursache zurückzuführen
uns genötigt gesehen. Wir haben ebenso aus deu Eintritt eines uns verhüllten
Faktors für die Erklärung hindeuten müssen. Wir haben den ethnologischen Ort
innerhalb der Geschichte bezeichnen können, an welchem dieser Faktor gesucht werden
müsse, wenn jene Störungen und Mißbildungen innerhalb des Geschichtsganzen er¬
klärt werden sollen. . . . Wir vertrauten uns dann den Thatsachen an, die uns
die Kirche entgegenbrachte. Wir thaten es »wie zur Probe.« Und wir fanden


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[0487] Litteratur immer mehr umsichgreifendeu Unsitte, die in Zusammensetzungen wie Goethe¬ lieder, Lisztbriefe, Dürerzeichnungen und ähnlichem liegt, ist er mit Haut und Haaren verfallen; er spricht nicht bloß von Schubertausgaben, Schubertsammlungen, Schubertdrucken, Schuberthernusgebern und Schubertfreuuden, sondern sogar von Schnbertdichtern; das sollen Dichter sein, von denen Schubert Liedertexte komponirt hat. Über nichts sollte schöner geschrieben werden, als über Kunst. Aber wie geht diese Fähigkeit verloren! Wir benutzen übrigens diese Gelegenheit, unsre Leser einmal auf die Viertel¬ jahrsschrift für Musikwisseuschcift aufmerksam zu macheu. Sie ist freilich eine rein fnchwisseuschaftliche Zeitschrift; aber sie bringt doch kein Heft, das nicht irgend etwas enthielte, was auch für die weitern Kreise aller ernstern Musikfreunde von Interesse wäre. So findet sich gleich in dem vorliegenden Hefte noch ein zweiter höchst anziehender Aufsatz, den nur wenige hier vermuten werden: ein Aufsatz von Karl Scherer über die Jugendzeit der berühmten Sängerin Gertrud Elisabeth Schmeling (später Mara), namentlich über ihren Aufenthalt in Leipzig. Er ist geschrieben auf Grund einer größern Sammlung von Briefen aus dem Nachlaß Raspes, die auf der ständischen Bibliothek in Kassel aufbewahrt werden, und bringt eine Fülle neuer Nachrichten über die vielgefeierte junge Künstlerin. Namentlich wer sich für den „jungen Goethe" und die Personen, mit denen dieser in Berüh¬ rung gekommen ist, interessirt, darf den Aufsatz nicht ungelesen lassen. Litteratur Die Philosophie der Geschichte. Von R. Rocholl, Zweiter Band. Der positive Auf¬ bau. Göttinnen, Vcmdenhoeck und Ruprecht, 1893 Die göttliche Komödie des neunzehnten Jahrhunderts! Zwar uicht in Terzinen, aber in der bilderreichen, von Begeisterung durchglühten, aphoristischen und darum hie und da ein wenig dunkeln Sprache des Propheten entrollt uns der Verfasser das Drama der Menschheit vom biblischen Standpunkte aus. Aber nicht etwa mit der Willkür apokalyptischer Träumer, sondern nach der Methode des gewissen¬ haften Gelehrten. Es ist, wie S. 598 gezeigt wird, die Methode Leverriers. Die Störunge», die dieser in den Bahnen einer gewissen Gruppe von Gestirnen beobachtete, führte ihn zu der Aunahme, es müsse dort ein noch uneutdecktes Ge¬ stirn vorhanden sein, das diese Störungen bewirke. Er berechnete, wie sich bei dieser Annahme die übrigen Gestirne Verhalten müßten, und das Ergebnis stimmte mit ihren» wirklichen Verhalten überein. An der heransgerechneten Stelle fand dann Galle den Planeten. „Ähnlich haben wir von Anbeginn das in der Ge¬ schichte der Menschheit und ihrer kosmischen Umhüllung uns entgegentretende Ir¬ rationale, wir haben die Bildungen wie die Mißbildungen und Störungen im regelmäßigen Ablauf auf eine aus ihnen selbst unerklärliche Ursache zurückzuführen uns genötigt gesehen. Wir haben ebenso aus deu Eintritt eines uns verhüllten Faktors für die Erklärung hindeuten müssen. Wir haben den ethnologischen Ort innerhalb der Geschichte bezeichnen können, an welchem dieser Faktor gesucht werden müsse, wenn jene Störungen und Mißbildungen innerhalb des Geschichtsganzen er¬ klärt werden sollen. . . . Wir vertrauten uns dann den Thatsachen an, die uns die Kirche entgegenbrachte. Wir thaten es »wie zur Probe.« Und wir fanden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/487>, abgerufen am 07.05.2024.