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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

in der Erscheinung des von der Kirche uns verkündeten Mittlers den gesuchten
zentralen astronomischen Punkt." Lehne man diese Thatsachen ab, so gebe es keine
anderweitige Erklärung, daher, so lautet das Schlußwort, sei seine Geschichts¬
philosophie nicht eine, sondern die Philosophie der Geschichte. Der Aufgabe, von
dem gewonnenen Punkte aus die historische" Erscheinungen zu erklären, unterzieht
er sich mit vollständiger Beherrschung der naturwissenschaftlichen, geographischen,
ethnographischen und geschichtlichen Thatsachen. Die Ergebnisse der modernen
Philosophie arbeitet er teils in seinen Gedankenbau hinein, theils scheidet er sie
als unhaltbare und überwundne Meinungen aus. So erhalten wir ein nach ein¬
fachem Plane festgefügtes Drama in drei Akten. "In das Chaos des Anfangs
trat, die Spannungen kosend und die Bewegung schließend, endlich der Mensch,
und damit Bild und Thema für Ablauf einer Geschichte der Menschheit. In das
Chaos der Mitte, die Zeit des Zusnmmenbrnchs der alten Gedankenbane, trat der
Gottmensch, Versöhner, Mittler und Mitte, Sonne und Maßstab einer neuen Mensch¬
heit, die in und aus ihm sich erbauen sollte. Und in das Chaos des Endes tritt
er nun wieder, deu Kampf stillend, das sichtende, richtende Wort sprechend. Aus
dem Zusanuueubruch aller Weltkulturen sammelt er das um sich, was in ihm den
Mittler und das mystische Haupt fand, was als Abbild nach ihm dem Urbild, sich
formen ließ, und so sich selbst und die Erde baute und bewahrte. Er kommt, und
damit schlägt dieses Hauses letzte Stunde." (S. 500.)

Den Fortschritt läßt Rocholl gelten für Wissenschaft, Technik und Kunst. Was
die Moral anlangt, so schreitet nach ihm nur die äußerliche, konventionelle fort;
der Mensch wird legaler, nicht sittlicher. Und dieser äußerliche Fortschritt wird
durch den Umstand aufgewogen, daß unter der festen Decke gesetzlich unzwnngener
Wohlanständigkeit und glatter Formen die Äußerungen der niedern Natur des
Menschen mehr und mehr einen teuflischen Charakter annehmen, während sie bei
kindlichen Völkern, wie heute noch bei Kindern, nur tierisch, ebeu deshalb aber
harmlos und unschuldig waren. Die Erdkatastrophe scheint ihm nahe bevorzu-
steheu. Der Völkerstrom und die Kulturbewegung haben, von Osten nach Westen
vordringend, die Erde umkreist, jetzt biegen sie in ihren Anfang zurück. Ans dem
Dache der Welt, dem Hochlande von Pamir, von wo die junge Menschheit herab¬
gestiegen ist, werden nächstens Mongolen und Arier um die Existenz ringen.
"Halten wir also fest, daß der Zusammensturz unsrer unterhöhlten Welt-
kultur täglich eintreten könnte. Halten wir aber ebenso fest, daß mehr als
ein Rückschlag durch die erhaltenden Mächte und ihren Zusammenschluß in Aus¬
sicht zu nehmen ist, daß die Macht des Kapitals durch das germanisch gedachte
Ständetnm einmal zurückgestaut werde, und Sicherung gesunder Gliederung und
Bewegung, also gesunder Freiheit, neu gegeben sei. Immerhin werden wir hin¬
sichtlich der Schlußkatastrophe nicht zweifelhaft sein und uns uicht täuschen lassen
tonnen. Denn eine letzte Zeit kommt----Es öffnet sich immer deutlicher die Kluft
zwischen der heiligen und der bloßen weltlichen Kultur----So wird der letzte
Kampf eröffnet, indem der Abgrund, der beide trennt, sich öffnet. Dort prägt sich
immer deutlicher und düsterer das niedere Bild aus. Hier erscheint immer leuch¬
tender und herrlicher das heilige Bild des Haupts und Mittlers, tausendfach ge¬
brochen und farbenreich wiederftrahlend. Denn die Träger dieses Bildes, bereitet
unter der Obhut und unter den Formen und im Gehäuse katholischer Einheit oder
Protestantischer Vielheit,") sie werden endlich der Gemeinsamkeit froh werden, wenn



*) Rocholl ist Protestant und ein entschiedner Gegner des Jesuitismus, den er als
Weiterbildung des Talmudismus charaktensirt.
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in der Erscheinung des von der Kirche uns verkündeten Mittlers den gesuchten
zentralen astronomischen Punkt." Lehne man diese Thatsachen ab, so gebe es keine
anderweitige Erklärung, daher, so lautet das Schlußwort, sei seine Geschichts¬
philosophie nicht eine, sondern die Philosophie der Geschichte. Der Aufgabe, von
dem gewonnenen Punkte aus die historische» Erscheinungen zu erklären, unterzieht
er sich mit vollständiger Beherrschung der naturwissenschaftlichen, geographischen,
ethnographischen und geschichtlichen Thatsachen. Die Ergebnisse der modernen
Philosophie arbeitet er teils in seinen Gedankenbau hinein, theils scheidet er sie
als unhaltbare und überwundne Meinungen aus. So erhalten wir ein nach ein¬
fachem Plane festgefügtes Drama in drei Akten. „In das Chaos des Anfangs
trat, die Spannungen kosend und die Bewegung schließend, endlich der Mensch,
und damit Bild und Thema für Ablauf einer Geschichte der Menschheit. In das
Chaos der Mitte, die Zeit des Zusnmmenbrnchs der alten Gedankenbane, trat der
Gottmensch, Versöhner, Mittler und Mitte, Sonne und Maßstab einer neuen Mensch¬
heit, die in und aus ihm sich erbauen sollte. Und in das Chaos des Endes tritt
er nun wieder, deu Kampf stillend, das sichtende, richtende Wort sprechend. Aus
dem Zusanuueubruch aller Weltkulturen sammelt er das um sich, was in ihm den
Mittler und das mystische Haupt fand, was als Abbild nach ihm dem Urbild, sich
formen ließ, und so sich selbst und die Erde baute und bewahrte. Er kommt, und
damit schlägt dieses Hauses letzte Stunde." (S. 500.)

Den Fortschritt läßt Rocholl gelten für Wissenschaft, Technik und Kunst. Was
die Moral anlangt, so schreitet nach ihm nur die äußerliche, konventionelle fort;
der Mensch wird legaler, nicht sittlicher. Und dieser äußerliche Fortschritt wird
durch den Umstand aufgewogen, daß unter der festen Decke gesetzlich unzwnngener
Wohlanständigkeit und glatter Formen die Äußerungen der niedern Natur des
Menschen mehr und mehr einen teuflischen Charakter annehmen, während sie bei
kindlichen Völkern, wie heute noch bei Kindern, nur tierisch, ebeu deshalb aber
harmlos und unschuldig waren. Die Erdkatastrophe scheint ihm nahe bevorzu-
steheu. Der Völkerstrom und die Kulturbewegung haben, von Osten nach Westen
vordringend, die Erde umkreist, jetzt biegen sie in ihren Anfang zurück. Ans dem
Dache der Welt, dem Hochlande von Pamir, von wo die junge Menschheit herab¬
gestiegen ist, werden nächstens Mongolen und Arier um die Existenz ringen.
„Halten wir also fest, daß der Zusammensturz unsrer unterhöhlten Welt-
kultur täglich eintreten könnte. Halten wir aber ebenso fest, daß mehr als
ein Rückschlag durch die erhaltenden Mächte und ihren Zusammenschluß in Aus¬
sicht zu nehmen ist, daß die Macht des Kapitals durch das germanisch gedachte
Ständetnm einmal zurückgestaut werde, und Sicherung gesunder Gliederung und
Bewegung, also gesunder Freiheit, neu gegeben sei. Immerhin werden wir hin¬
sichtlich der Schlußkatastrophe nicht zweifelhaft sein und uns uicht täuschen lassen
tonnen. Denn eine letzte Zeit kommt----Es öffnet sich immer deutlicher die Kluft
zwischen der heiligen und der bloßen weltlichen Kultur----So wird der letzte
Kampf eröffnet, indem der Abgrund, der beide trennt, sich öffnet. Dort prägt sich
immer deutlicher und düsterer das niedere Bild aus. Hier erscheint immer leuch¬
tender und herrlicher das heilige Bild des Haupts und Mittlers, tausendfach ge¬
brochen und farbenreich wiederftrahlend. Denn die Träger dieses Bildes, bereitet
unter der Obhut und unter den Formen und im Gehäuse katholischer Einheit oder
Protestantischer Vielheit,") sie werden endlich der Gemeinsamkeit froh werden, wenn



*) Rocholl ist Protestant und ein entschiedner Gegner des Jesuitismus, den er als
Weiterbildung des Talmudismus charaktensirt.
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[0488] Litteratur in der Erscheinung des von der Kirche uns verkündeten Mittlers den gesuchten zentralen astronomischen Punkt." Lehne man diese Thatsachen ab, so gebe es keine anderweitige Erklärung, daher, so lautet das Schlußwort, sei seine Geschichts¬ philosophie nicht eine, sondern die Philosophie der Geschichte. Der Aufgabe, von dem gewonnenen Punkte aus die historische» Erscheinungen zu erklären, unterzieht er sich mit vollständiger Beherrschung der naturwissenschaftlichen, geographischen, ethnographischen und geschichtlichen Thatsachen. Die Ergebnisse der modernen Philosophie arbeitet er teils in seinen Gedankenbau hinein, theils scheidet er sie als unhaltbare und überwundne Meinungen aus. So erhalten wir ein nach ein¬ fachem Plane festgefügtes Drama in drei Akten. „In das Chaos des Anfangs trat, die Spannungen kosend und die Bewegung schließend, endlich der Mensch, und damit Bild und Thema für Ablauf einer Geschichte der Menschheit. In das Chaos der Mitte, die Zeit des Zusnmmenbrnchs der alten Gedankenbane, trat der Gottmensch, Versöhner, Mittler und Mitte, Sonne und Maßstab einer neuen Mensch¬ heit, die in und aus ihm sich erbauen sollte. Und in das Chaos des Endes tritt er nun wieder, deu Kampf stillend, das sichtende, richtende Wort sprechend. Aus dem Zusanuueubruch aller Weltkulturen sammelt er das um sich, was in ihm den Mittler und das mystische Haupt fand, was als Abbild nach ihm dem Urbild, sich formen ließ, und so sich selbst und die Erde baute und bewahrte. Er kommt, und damit schlägt dieses Hauses letzte Stunde." (S. 500.) Den Fortschritt läßt Rocholl gelten für Wissenschaft, Technik und Kunst. Was die Moral anlangt, so schreitet nach ihm nur die äußerliche, konventionelle fort; der Mensch wird legaler, nicht sittlicher. Und dieser äußerliche Fortschritt wird durch den Umstand aufgewogen, daß unter der festen Decke gesetzlich unzwnngener Wohlanständigkeit und glatter Formen die Äußerungen der niedern Natur des Menschen mehr und mehr einen teuflischen Charakter annehmen, während sie bei kindlichen Völkern, wie heute noch bei Kindern, nur tierisch, ebeu deshalb aber harmlos und unschuldig waren. Die Erdkatastrophe scheint ihm nahe bevorzu- steheu. Der Völkerstrom und die Kulturbewegung haben, von Osten nach Westen vordringend, die Erde umkreist, jetzt biegen sie in ihren Anfang zurück. Ans dem Dache der Welt, dem Hochlande von Pamir, von wo die junge Menschheit herab¬ gestiegen ist, werden nächstens Mongolen und Arier um die Existenz ringen. „Halten wir also fest, daß der Zusammensturz unsrer unterhöhlten Welt- kultur täglich eintreten könnte. Halten wir aber ebenso fest, daß mehr als ein Rückschlag durch die erhaltenden Mächte und ihren Zusammenschluß in Aus¬ sicht zu nehmen ist, daß die Macht des Kapitals durch das germanisch gedachte Ständetnm einmal zurückgestaut werde, und Sicherung gesunder Gliederung und Bewegung, also gesunder Freiheit, neu gegeben sei. Immerhin werden wir hin¬ sichtlich der Schlußkatastrophe nicht zweifelhaft sein und uns uicht täuschen lassen tonnen. Denn eine letzte Zeit kommt----Es öffnet sich immer deutlicher die Kluft zwischen der heiligen und der bloßen weltlichen Kultur----So wird der letzte Kampf eröffnet, indem der Abgrund, der beide trennt, sich öffnet. Dort prägt sich immer deutlicher und düsterer das niedere Bild aus. Hier erscheint immer leuch¬ tender und herrlicher das heilige Bild des Haupts und Mittlers, tausendfach ge¬ brochen und farbenreich wiederftrahlend. Denn die Träger dieses Bildes, bereitet unter der Obhut und unter den Formen und im Gehäuse katholischer Einheit oder Protestantischer Vielheit,") sie werden endlich der Gemeinsamkeit froh werden, wenn *) Rocholl ist Protestant und ein entschiedner Gegner des Jesuitismus, den er als Weiterbildung des Talmudismus charaktensirt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/488>, abgerufen am 27.05.2024.