Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die "Kosten" der Heeresvermehrung.

' In den Erörterungen über die
deutschen Heeresvermehrungeu, uicht erst die heurige, sondern alle seit der preu¬
ßischen Konfliktzeit, spielt eine Hauptrolle die Abwägung der wirtschaftlichen Losten,
die die Regierung dem Volke ansinnt. "Preußen -- so hieß es -- Deutschland
-- so heißt es -- giebt jährlich so und soviel Millionen für Verlcidigungszwecke
aus; der Kopf der Bevölkerung ist also mit so und soviel Mark für Heeres-
cmsgnbeu belastet!" Legt man das Zeitungsblntt weg, so spürt man ordentlich
die "Belastung," an die man in gewöhnlichen Zeiten eigentümlicherweise gar nicht
denkt. Freilich: die siebenstelligen Ziffern stehen schwarz auf weiß im Reichs-
haushnltplcm, die Steuern werden auch erhoben, also muß es mit der "Belastung"
doch seine Nichtigkeit haben. Man hat sich so an diese Rechnungsart der Wirt¬
schaftspolitik gewohnt, daß viele Leute thatsächlich zu glauben scheinen, Deutschland
gebe Geld ans für sein Heer. Gesagt worden ist es wenigstens oft genug: vom
Regieruugstische aus, von den Reichsboten, in der Presse, in den Volksversamm¬
lungen, und vollends am Biertische. Freunde und Gegner der Militärvorlage
unterscheiden sich eigentlich nur darin, daß die einen schweren Herzens die neuen
Lasten auf fich nehmen wollen, die andern sie leichten Herzens für unerträglich und
überflüssig erklären.

Haben wir denn alle eine Kappe vor den Angen? Sehen wir denn uicht,
daß in Wahrheit das Heer dem deutschen Reiche, das doch als ein wirtschaft¬
licher Körper betrachtet werdeu muß, gnr kein Geld kostet? Die Sache ist ganz
einfach. Was das Heer braucht: Essen, Trinke", Kleidung, Wohnung, Pferde,
Waffen, alles sind deutsche Erzeugnisse; ius Ausland wandern von deu Etat-
millioueu nur ausnahmsweise kleine Beträge. Das Geld, das die Reichskassen an
die Lnudesbcwohner nuszahlcu, giebt Deutschland doch nicht aus; es wechselt Wohl
den augenblicklichen Besitzer innerhalb des Landes, das Land aber verliert es doch
nicht! Es ist damit, wie mit dem Blutumlauf in unserm Körper; derselbe Blut-
tropseu pulsirt jetzt im Gehirn, nach kurzer Zeit im Herzen, in der Lunge, im
Arm oder im Bein. Kreise das Blut zu langsam, so fröstelt uns; kreist es flott,
so durchdringt den Körper wohliges Behagen. Das wirtschaftliche Blut des Landes
ist das Geld; wandert es in lebhaftem Tempo vom Steuerzahler zur Reichskasse,
von dieser zum Landwirt, Fabrikanten, Handwerker, so gedeihen Handel und Wandel.
An wirtschaftlicher Fieberhitze haben wir erst einmal zu leiden gehabt, nach der
unvorsichtigen Transfusion der französischen Milliarden; jetzt fröstelt uns.

Also die Frage, ob jährlich siebzig Millionen mehr für Heereszwecke in deu
Neichshaushaltplan eingestellt werden sollen, bedeutet uicht, ob die siebzig Millionen
mehr ausgegeben werden, sondern ob sie mehr im Volke umlaufen sollen. Macht
man sich die wohlthätigen Folgen des vermehrten Geldumlaufs klar, so verlieren die
erhöhten Etatziffern nicht nur alles schreckhafte, sondern erscheinen geradezu als
eine Wohlthat für die wirtschaftliche Volksgesundheit.

Nun ist es ja richtig: der einzelne Steuerzahler giebt zunächst das Geld her;
er weiß nicht, und niemand kaun es ihm durch Rechnung beweisen, wann er es
wiedersieht oder wieviel. Daß es aber einmal wieder zurückkommt, unterliegt gleich¬
wohl keinem Zweifel; freilich bei dem einen früher und reichlicher als bei dem
andern. Die gerechte Regelung ist Sache einer weisen Finanzkunst. Aber auch


Die „Kosten" der Heeresvermehrung.

' In den Erörterungen über die
deutschen Heeresvermehrungeu, uicht erst die heurige, sondern alle seit der preu¬
ßischen Konfliktzeit, spielt eine Hauptrolle die Abwägung der wirtschaftlichen Losten,
die die Regierung dem Volke ansinnt. „Preußen — so hieß es — Deutschland
— so heißt es — giebt jährlich so und soviel Millionen für Verlcidigungszwecke
aus; der Kopf der Bevölkerung ist also mit so und soviel Mark für Heeres-
cmsgnbeu belastet!" Legt man das Zeitungsblntt weg, so spürt man ordentlich
die „Belastung," an die man in gewöhnlichen Zeiten eigentümlicherweise gar nicht
denkt. Freilich: die siebenstelligen Ziffern stehen schwarz auf weiß im Reichs-
haushnltplcm, die Steuern werden auch erhoben, also muß es mit der „Belastung"
doch seine Nichtigkeit haben. Man hat sich so an diese Rechnungsart der Wirt¬
schaftspolitik gewohnt, daß viele Leute thatsächlich zu glauben scheinen, Deutschland
gebe Geld ans für sein Heer. Gesagt worden ist es wenigstens oft genug: vom
Regieruugstische aus, von den Reichsboten, in der Presse, in den Volksversamm¬
lungen, und vollends am Biertische. Freunde und Gegner der Militärvorlage
unterscheiden sich eigentlich nur darin, daß die einen schweren Herzens die neuen
Lasten auf fich nehmen wollen, die andern sie leichten Herzens für unerträglich und
überflüssig erklären.

Haben wir denn alle eine Kappe vor den Angen? Sehen wir denn uicht,
daß in Wahrheit das Heer dem deutschen Reiche, das doch als ein wirtschaft¬
licher Körper betrachtet werdeu muß, gnr kein Geld kostet? Die Sache ist ganz
einfach. Was das Heer braucht: Essen, Trinke«, Kleidung, Wohnung, Pferde,
Waffen, alles sind deutsche Erzeugnisse; ius Ausland wandern von deu Etat-
millioueu nur ausnahmsweise kleine Beträge. Das Geld, das die Reichskassen an
die Lnudesbcwohner nuszahlcu, giebt Deutschland doch nicht aus; es wechselt Wohl
den augenblicklichen Besitzer innerhalb des Landes, das Land aber verliert es doch
nicht! Es ist damit, wie mit dem Blutumlauf in unserm Körper; derselbe Blut-
tropseu pulsirt jetzt im Gehirn, nach kurzer Zeit im Herzen, in der Lunge, im
Arm oder im Bein. Kreise das Blut zu langsam, so fröstelt uns; kreist es flott,
so durchdringt den Körper wohliges Behagen. Das wirtschaftliche Blut des Landes
ist das Geld; wandert es in lebhaftem Tempo vom Steuerzahler zur Reichskasse,
von dieser zum Landwirt, Fabrikanten, Handwerker, so gedeihen Handel und Wandel.
An wirtschaftlicher Fieberhitze haben wir erst einmal zu leiden gehabt, nach der
unvorsichtigen Transfusion der französischen Milliarden; jetzt fröstelt uns.

Also die Frage, ob jährlich siebzig Millionen mehr für Heereszwecke in deu
Neichshaushaltplan eingestellt werden sollen, bedeutet uicht, ob die siebzig Millionen
mehr ausgegeben werden, sondern ob sie mehr im Volke umlaufen sollen. Macht
man sich die wohlthätigen Folgen des vermehrten Geldumlaufs klar, so verlieren die
erhöhten Etatziffern nicht nur alles schreckhafte, sondern erscheinen geradezu als
eine Wohlthat für die wirtschaftliche Volksgesundheit.

Nun ist es ja richtig: der einzelne Steuerzahler giebt zunächst das Geld her;
er weiß nicht, und niemand kaun es ihm durch Rechnung beweisen, wann er es
wiedersieht oder wieviel. Daß es aber einmal wieder zurückkommt, unterliegt gleich¬
wohl keinem Zweifel; freilich bei dem einen früher und reichlicher als bei dem
andern. Die gerechte Regelung ist Sache einer weisen Finanzkunst. Aber auch


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0053" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/214509"/>
          <div n="2">
            <head> Die &#x201E;Kosten" der Heeresvermehrung.</head>
            <p xml:id="ID_172"> ' In den Erörterungen über die<lb/>
deutschen Heeresvermehrungeu, uicht erst die heurige, sondern alle seit der preu¬<lb/>
ßischen Konfliktzeit, spielt eine Hauptrolle die Abwägung der wirtschaftlichen Losten,<lb/>
die die Regierung dem Volke ansinnt. &#x201E;Preußen &#x2014; so hieß es &#x2014; Deutschland<lb/>
&#x2014; so heißt es &#x2014; giebt jährlich so und soviel Millionen für Verlcidigungszwecke<lb/>
aus; der Kopf der Bevölkerung ist also mit so und soviel Mark für Heeres-<lb/>
cmsgnbeu belastet!" Legt man das Zeitungsblntt weg, so spürt man ordentlich<lb/>
die &#x201E;Belastung," an die man in gewöhnlichen Zeiten eigentümlicherweise gar nicht<lb/>
denkt. Freilich: die siebenstelligen Ziffern stehen schwarz auf weiß im Reichs-<lb/>
haushnltplcm, die Steuern werden auch erhoben, also muß es mit der &#x201E;Belastung"<lb/>
doch seine Nichtigkeit haben. Man hat sich so an diese Rechnungsart der Wirt¬<lb/>
schaftspolitik gewohnt, daß viele Leute thatsächlich zu glauben scheinen, Deutschland<lb/>
gebe Geld ans für sein Heer. Gesagt worden ist es wenigstens oft genug: vom<lb/>
Regieruugstische aus, von den Reichsboten, in der Presse, in den Volksversamm¬<lb/>
lungen, und vollends am Biertische. Freunde und Gegner der Militärvorlage<lb/>
unterscheiden sich eigentlich nur darin, daß die einen schweren Herzens die neuen<lb/>
Lasten auf fich nehmen wollen, die andern sie leichten Herzens für unerträglich und<lb/>
überflüssig erklären.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_173"> Haben wir denn alle eine Kappe vor den Angen? Sehen wir denn uicht,<lb/>
daß in Wahrheit das Heer dem deutschen Reiche, das doch als ein wirtschaft¬<lb/>
licher Körper betrachtet werdeu muß, gnr kein Geld kostet? Die Sache ist ganz<lb/>
einfach. Was das Heer braucht: Essen, Trinke«, Kleidung, Wohnung, Pferde,<lb/>
Waffen, alles sind deutsche Erzeugnisse; ius Ausland wandern von deu Etat-<lb/>
millioueu nur ausnahmsweise kleine Beträge. Das Geld, das die Reichskassen an<lb/>
die Lnudesbcwohner nuszahlcu, giebt Deutschland doch nicht aus; es wechselt Wohl<lb/>
den augenblicklichen Besitzer innerhalb des Landes, das Land aber verliert es doch<lb/>
nicht! Es ist damit, wie mit dem Blutumlauf in unserm Körper; derselbe Blut-<lb/>
tropseu pulsirt jetzt im Gehirn, nach kurzer Zeit im Herzen, in der Lunge, im<lb/>
Arm oder im Bein. Kreise das Blut zu langsam, so fröstelt uns; kreist es flott,<lb/>
so durchdringt den Körper wohliges Behagen. Das wirtschaftliche Blut des Landes<lb/>
ist das Geld; wandert es in lebhaftem Tempo vom Steuerzahler zur Reichskasse,<lb/>
von dieser zum Landwirt, Fabrikanten, Handwerker, so gedeihen Handel und Wandel.<lb/>
An wirtschaftlicher Fieberhitze haben wir erst einmal zu leiden gehabt, nach der<lb/>
unvorsichtigen Transfusion der französischen Milliarden; jetzt fröstelt uns.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_174"> Also die Frage, ob jährlich siebzig Millionen mehr für Heereszwecke in deu<lb/>
Neichshaushaltplan eingestellt werden sollen, bedeutet uicht, ob die siebzig Millionen<lb/>
mehr ausgegeben werden, sondern ob sie mehr im Volke umlaufen sollen. Macht<lb/>
man sich die wohlthätigen Folgen des vermehrten Geldumlaufs klar, so verlieren die<lb/>
erhöhten Etatziffern nicht nur alles schreckhafte, sondern erscheinen geradezu als<lb/>
eine Wohlthat für die wirtschaftliche Volksgesundheit.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_175" next="#ID_176"> Nun ist es ja richtig: der einzelne Steuerzahler giebt zunächst das Geld her;<lb/>
er weiß nicht, und niemand kaun es ihm durch Rechnung beweisen, wann er es<lb/>
wiedersieht oder wieviel. Daß es aber einmal wieder zurückkommt, unterliegt gleich¬<lb/>
wohl keinem Zweifel; freilich bei dem einen früher und reichlicher als bei dem<lb/>
andern.  Die gerechte Regelung ist Sache einer weisen Finanzkunst.  Aber auch</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0053] Die „Kosten" der Heeresvermehrung. ' In den Erörterungen über die deutschen Heeresvermehrungeu, uicht erst die heurige, sondern alle seit der preu¬ ßischen Konfliktzeit, spielt eine Hauptrolle die Abwägung der wirtschaftlichen Losten, die die Regierung dem Volke ansinnt. „Preußen — so hieß es — Deutschland — so heißt es — giebt jährlich so und soviel Millionen für Verlcidigungszwecke aus; der Kopf der Bevölkerung ist also mit so und soviel Mark für Heeres- cmsgnbeu belastet!" Legt man das Zeitungsblntt weg, so spürt man ordentlich die „Belastung," an die man in gewöhnlichen Zeiten eigentümlicherweise gar nicht denkt. Freilich: die siebenstelligen Ziffern stehen schwarz auf weiß im Reichs- haushnltplcm, die Steuern werden auch erhoben, also muß es mit der „Belastung" doch seine Nichtigkeit haben. Man hat sich so an diese Rechnungsart der Wirt¬ schaftspolitik gewohnt, daß viele Leute thatsächlich zu glauben scheinen, Deutschland gebe Geld ans für sein Heer. Gesagt worden ist es wenigstens oft genug: vom Regieruugstische aus, von den Reichsboten, in der Presse, in den Volksversamm¬ lungen, und vollends am Biertische. Freunde und Gegner der Militärvorlage unterscheiden sich eigentlich nur darin, daß die einen schweren Herzens die neuen Lasten auf fich nehmen wollen, die andern sie leichten Herzens für unerträglich und überflüssig erklären. Haben wir denn alle eine Kappe vor den Angen? Sehen wir denn uicht, daß in Wahrheit das Heer dem deutschen Reiche, das doch als ein wirtschaft¬ licher Körper betrachtet werdeu muß, gnr kein Geld kostet? Die Sache ist ganz einfach. Was das Heer braucht: Essen, Trinke«, Kleidung, Wohnung, Pferde, Waffen, alles sind deutsche Erzeugnisse; ius Ausland wandern von deu Etat- millioueu nur ausnahmsweise kleine Beträge. Das Geld, das die Reichskassen an die Lnudesbcwohner nuszahlcu, giebt Deutschland doch nicht aus; es wechselt Wohl den augenblicklichen Besitzer innerhalb des Landes, das Land aber verliert es doch nicht! Es ist damit, wie mit dem Blutumlauf in unserm Körper; derselbe Blut- tropseu pulsirt jetzt im Gehirn, nach kurzer Zeit im Herzen, in der Lunge, im Arm oder im Bein. Kreise das Blut zu langsam, so fröstelt uns; kreist es flott, so durchdringt den Körper wohliges Behagen. Das wirtschaftliche Blut des Landes ist das Geld; wandert es in lebhaftem Tempo vom Steuerzahler zur Reichskasse, von dieser zum Landwirt, Fabrikanten, Handwerker, so gedeihen Handel und Wandel. An wirtschaftlicher Fieberhitze haben wir erst einmal zu leiden gehabt, nach der unvorsichtigen Transfusion der französischen Milliarden; jetzt fröstelt uns. Also die Frage, ob jährlich siebzig Millionen mehr für Heereszwecke in deu Neichshaushaltplan eingestellt werden sollen, bedeutet uicht, ob die siebzig Millionen mehr ausgegeben werden, sondern ob sie mehr im Volke umlaufen sollen. Macht man sich die wohlthätigen Folgen des vermehrten Geldumlaufs klar, so verlieren die erhöhten Etatziffern nicht nur alles schreckhafte, sondern erscheinen geradezu als eine Wohlthat für die wirtschaftliche Volksgesundheit. Nun ist es ja richtig: der einzelne Steuerzahler giebt zunächst das Geld her; er weiß nicht, und niemand kaun es ihm durch Rechnung beweisen, wann er es wiedersieht oder wieviel. Daß es aber einmal wieder zurückkommt, unterliegt gleich¬ wohl keinem Zweifel; freilich bei dem einen früher und reichlicher als bei dem andern. Die gerechte Regelung ist Sache einer weisen Finanzkunst. Aber auch

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/53
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/53>, abgerufen am 06.05.2024.