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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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ans ihnen anch im großen Zusammenhang die Formen des Bodens, die Misse, Verkehrs¬
wege, Dörfer u. s. w. studiren. Da das Ineinandergreifen dieses Studiums und des
Selbstseheus beim Wandern die beste Grundlage der Landes- und Ortskenntnis,
der Orientirung ini höhern Sinne ist, möchten wir gerade diesen Karten einen
hohen Wert beilegen. Für das große Publikum sind sie praktischer als die topo¬
graphischen Blätter und werden sich auch einst weiter verbreiten. Wir glauben,
daß sie aber auch in der Armee Freunde finden werden. Hier wie dort wird
man sie gern benutzen. Und gerade anf dieses "gern" möchten wir Gewicht legen.
Diese Karten sind anziehend und fesselnd. Sie wirken nicht nur durch das, was
sie geben, sondern auch durch die Art, wie sie darstellen. Es ist ein Vergnügen,
sie zu studiren. Wir hoffen daher, daß sie in weiten Kreisen das Verständnis
für den Genuß erschließen werden, der im Nachlesen und Nacherleben einer Wan¬
derung auf einer guten Karte liegt. Es genügt nicht, daß wir immer auf unsre
geographische Überlegenheit, besonders den Franzosen gegenüber, pochen, die sich
übrigens jetzt in der Geographie ganz tüchtig üben. Nur die Armee leistet viel
darin, unsre Schulen nicht genug. Ihnen muß das Leben nachhelfe". Und dazu
ist dieses Kartenwerk, das uns die Heimat so treu und schön zeichnet, trefflich
geeignet.


Berthold Auerbachs dra in atische El n d rü cke.

Die Veröffentlichung einer
Reihe von Tagebuchblnttern Berthold Auerbachs, in denen er viele Jahre hindurch
seine Eindrücke und die an diese Eindrücke geknüpften Betrachtungen nach ge¬
nossenen Theaterabenden aufgezeichnet hat, wird von keinem Ernstgefinnten als
unnütze Buchmacherci bezeichnet werden. Freilich ist der Verfasser der Schwarz¬
wälder Dorfgeschichten das gerade Gegenteil von einem dramatischen Dichter gewesen.
Wenn er sich jahrzehntelang darüber getäuscht und immer wieder Anläufe genommen
hat, Trauerspiele, Dramen, Lustspiele ("Andre Hofer," "Der Wahrspruch," "Das
erlösende Wort") zu schaffen und auf die Bühne zu bringen, und sich in den
"Dramatischen Eindrücken" (Stuttgart, I. G. Cottaische Buchhandlung) nur schwer
und allmählich zu der Einsicht über diese Grenze seiner Begabung durchringt, so
ist das zwar ein Beweis seiner künstlerischen Aufrichtigkeit, hat aber doch auch
seine komische Seite. Alles in allem scheint es, daß Auerbach das starke Über¬
gewicht der Reflexion in allen seinen Erzengnissen, auch in den epischen, niemals
richtig geschätzt und darum so zögernd und schmerzhaft feine Unfähigkeit zu dra¬
matischem Schaffen begriffen hat. Daraus folgt natürlich noch nicht, daß er keine
Einsicht und kein Urteil für die dramatische Poesie andrer besessen habe, und so
beruft sich denn anch das Vorwort zu diesen "Dramatischen Eindrücken" (von Otto
Neumann-Hofer) mit Recht darauf, daß Auerbach "Fühlfäden hatte für das
dramatische Schaffen," daß "der Dichter in ihm den Dichter verstand in jenen
Tiefen, wo die Anschauungen schlummern und die Kräfte nnfgespeichert sind, aus
denen das dichterische Gebild erwächst." Nicht nur dies Verständnis wird jeder
Leser erkennen, sondern er wird sich auch um dem reichen Inhalt und an der
Schärfe und Klarheit des Stils in diesen Tagebuchblättern erfreuen. Den "Tausend
Gedanken des Kollaborators" sind hier noch einige hundert neue Gedanken und Ein¬
fälle angereiht, nach Anerbachscher Art neben ernsten, geistvollen und feinsinnigen
Betrachtungen eine Menge kleiner Züge und Ansätze zu psychologischen Studien,
unruhiger Beobachtungen und gespreizter Redensarten, die mehr überraschend als
überzeugend wirken. ("Hätte Schiller diesen russischen Stoff jDemetriusj voll s?>
ausgearbeitet, in den letzten fünfzig Jahren wäre die Anschauung der Welt von


ans ihnen anch im großen Zusammenhang die Formen des Bodens, die Misse, Verkehrs¬
wege, Dörfer u. s. w. studiren. Da das Ineinandergreifen dieses Studiums und des
Selbstseheus beim Wandern die beste Grundlage der Landes- und Ortskenntnis,
der Orientirung ini höhern Sinne ist, möchten wir gerade diesen Karten einen
hohen Wert beilegen. Für das große Publikum sind sie praktischer als die topo¬
graphischen Blätter und werden sich auch einst weiter verbreiten. Wir glauben,
daß sie aber auch in der Armee Freunde finden werden. Hier wie dort wird
man sie gern benutzen. Und gerade anf dieses „gern" möchten wir Gewicht legen.
Diese Karten sind anziehend und fesselnd. Sie wirken nicht nur durch das, was
sie geben, sondern auch durch die Art, wie sie darstellen. Es ist ein Vergnügen,
sie zu studiren. Wir hoffen daher, daß sie in weiten Kreisen das Verständnis
für den Genuß erschließen werden, der im Nachlesen und Nacherleben einer Wan¬
derung auf einer guten Karte liegt. Es genügt nicht, daß wir immer auf unsre
geographische Überlegenheit, besonders den Franzosen gegenüber, pochen, die sich
übrigens jetzt in der Geographie ganz tüchtig üben. Nur die Armee leistet viel
darin, unsre Schulen nicht genug. Ihnen muß das Leben nachhelfe«. Und dazu
ist dieses Kartenwerk, das uns die Heimat so treu und schön zeichnet, trefflich
geeignet.


Berthold Auerbachs dra in atische El n d rü cke.

Die Veröffentlichung einer
Reihe von Tagebuchblnttern Berthold Auerbachs, in denen er viele Jahre hindurch
seine Eindrücke und die an diese Eindrücke geknüpften Betrachtungen nach ge¬
nossenen Theaterabenden aufgezeichnet hat, wird von keinem Ernstgefinnten als
unnütze Buchmacherci bezeichnet werden. Freilich ist der Verfasser der Schwarz¬
wälder Dorfgeschichten das gerade Gegenteil von einem dramatischen Dichter gewesen.
Wenn er sich jahrzehntelang darüber getäuscht und immer wieder Anläufe genommen
hat, Trauerspiele, Dramen, Lustspiele („Andre Hofer," „Der Wahrspruch," „Das
erlösende Wort") zu schaffen und auf die Bühne zu bringen, und sich in den
„Dramatischen Eindrücken" (Stuttgart, I. G. Cottaische Buchhandlung) nur schwer
und allmählich zu der Einsicht über diese Grenze seiner Begabung durchringt, so
ist das zwar ein Beweis seiner künstlerischen Aufrichtigkeit, hat aber doch auch
seine komische Seite. Alles in allem scheint es, daß Auerbach das starke Über¬
gewicht der Reflexion in allen seinen Erzengnissen, auch in den epischen, niemals
richtig geschätzt und darum so zögernd und schmerzhaft feine Unfähigkeit zu dra¬
matischem Schaffen begriffen hat. Daraus folgt natürlich noch nicht, daß er keine
Einsicht und kein Urteil für die dramatische Poesie andrer besessen habe, und so
beruft sich denn anch das Vorwort zu diesen „Dramatischen Eindrücken" (von Otto
Neumann-Hofer) mit Recht darauf, daß Auerbach „Fühlfäden hatte für das
dramatische Schaffen," daß „der Dichter in ihm den Dichter verstand in jenen
Tiefen, wo die Anschauungen schlummern und die Kräfte nnfgespeichert sind, aus
denen das dichterische Gebild erwächst." Nicht nur dies Verständnis wird jeder
Leser erkennen, sondern er wird sich auch um dem reichen Inhalt und an der
Schärfe und Klarheit des Stils in diesen Tagebuchblättern erfreuen. Den „Tausend
Gedanken des Kollaborators" sind hier noch einige hundert neue Gedanken und Ein¬
fälle angereiht, nach Anerbachscher Art neben ernsten, geistvollen und feinsinnigen
Betrachtungen eine Menge kleiner Züge und Ansätze zu psychologischen Studien,
unruhiger Beobachtungen und gespreizter Redensarten, die mehr überraschend als
überzeugend wirken. („Hätte Schiller diesen russischen Stoff jDemetriusj voll s?>
ausgearbeitet, in den letzten fünfzig Jahren wäre die Anschauung der Welt von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/98>, abgerufen am 06.05.2024.