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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

jedes Verhältnis äußerer Abhängigkeit ablehnt, der hat vo" den Jesuiten nichts
zu fürchten.

Doch genug. Die Grenzboten sind keine Zeitschrift für Theologie, und die'
Jesuiten zu verteidigen ist nicht ihre Aufgabe. Dazu war auch der fragliche Ar¬
tikel nicht geschrieben. Seinen Zweck hatte ich am Schlüsse ausgesprochen, lind>
heute füge ich einen zweiten bei: die Kulturpaukerei zieht von den großen Aufgaben,
der Politik ab, die zunächst drängen, verwirrt die Gemüter, hindert den Zerfall
der Zentrumspartei und die Gründung einer großen Partei des Mittelstandes, die
wir zur Rettung von furchtbaren Gefahren und zur Gesundung unsers sozialen
und politischen Lebens unbedingt brauchen.


Luxussteuer und Wehrsteuer.

Während der Wahlkämpfe sind die aben¬
teuerlichsten Vorschläge gemacht wordeu, wie am leichtesten die zur Heercsoerstär-
kung notwendigen Summen aufzubringen seien, und wie die Last der neuen Steuern
am gerechtesten verteilt werden könne. Um die wohlhabenden Klassen am stärksten
heranzuziehen, ist man auf die Luxussteuer gekommen, hat aber diesen Gedanken
wieder fallen lassen mit der Annahme, daß der durch Luxussteuern gewonnene
Betrag verschwindend gering ausfallen würde. Wir können uns dieser Meinung
nicht anschließen. Ju England wird eine Lnxussteuer schon seit vielen Jahren er¬
hoben, und die daraus fließenden Summen steigen ins unglaubliche. So bringt
die Steuer, die auf Wagen und Pferde gelegt ist, jährlich mehr als 560 000 Pfund
ein. Nun giebt es freilich in Deutschland nicht so viel Eguipagen und Luxus-
pferde wie in England. Viele Kutschpferde, die Sonntags stolz einhertrotten, sieht
man bei uns um Wochentage vor dem Pfluge oder dem Mistwagen. Trotzdem
darf die Zahl unsrer Luxuspferde und -Wagen nicht unterschätzt werden. Wer mit
seinen Arbeitspferden vornehm spazieren fahren will, hat wenigstens einen eleganten
Wagen, und für dieses Vergnügen kann der Besitzer auch seine Wagensteuer ent¬
richten. Wie viele Wege sind von dem Gelde der Fußgciuger für Spazierenfährende
gebaut worden! Das Vergnügen haben die Fahrer; den steuerznhlenden Fußgängern
bleibt nur der Staub. Es giebt sogar Reitwege, und oft sind es in den Wäldern
die schönsten, die der Fuß eines gewöhnlichen Sterblichen gar nicht betreten darf.
Da wäre es doch wirklich mir ein Akt der Gerechtigkeit, wenn die bevorzugten
Fahrer und Reiter für Pferde und Wagen wenigstens Abgaben zu entrichten hätten.
In deu Städten, wo der Verkehr durch Stadtbahnen, Omnibusse, Pferdebahnen,
Droschken u. s. w. jedem erleichtert wird, ist es ohne Frage ein großer Luxus, sich
eigue Pferde und Wagen zu halten.

Im Zusammenhang damit möchten wir gleich noch eine andre Steuer vor¬
schlagen, die auf männliche Dienstboten: Köche, Kutscher, Diener u. s. w. Auch
diese Steuer giebt es in England. Sie bringt jährlich 140 000 Pfund ein. Man
könnte in Deutschland noch weiter gehen und jeden Haushalt höher besteuern, der
mehr als einen Dienstboten hält. Das würde auch nach eiuer andern Richtung
hin eine heilsame Wirkung ausüben. Die Steuer würde viele unsrer verwöhnten,
durch das Leben tändelnden "Damen" zwingen, sich mal wieder um die Haus¬
wirtschaft zu kümmern und selbst Hand anzulegen. Wer sich dann noch Lnxus-
dienstboten, "Stubenmädchen," "Stützen," "Fräuleins" n. s. w. halten will, der
mag für diese Begnemlichkeit, die andern Leuten versagt ist, auch eine kräftige
Gegenleistung bieten.

Diese Besteuerung durchzuführen würde nicht schwer sein. Weniger leicht,
aber sicherlich nicht weniger einträglich wäre es, die immer mehr an Zahl und Kost-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

jedes Verhältnis äußerer Abhängigkeit ablehnt, der hat vo» den Jesuiten nichts
zu fürchten.

Doch genug. Die Grenzboten sind keine Zeitschrift für Theologie, und die'
Jesuiten zu verteidigen ist nicht ihre Aufgabe. Dazu war auch der fragliche Ar¬
tikel nicht geschrieben. Seinen Zweck hatte ich am Schlüsse ausgesprochen, lind>
heute füge ich einen zweiten bei: die Kulturpaukerei zieht von den großen Aufgaben,
der Politik ab, die zunächst drängen, verwirrt die Gemüter, hindert den Zerfall
der Zentrumspartei und die Gründung einer großen Partei des Mittelstandes, die
wir zur Rettung von furchtbaren Gefahren und zur Gesundung unsers sozialen
und politischen Lebens unbedingt brauchen.


Luxussteuer und Wehrsteuer.

Während der Wahlkämpfe sind die aben¬
teuerlichsten Vorschläge gemacht wordeu, wie am leichtesten die zur Heercsoerstär-
kung notwendigen Summen aufzubringen seien, und wie die Last der neuen Steuern
am gerechtesten verteilt werden könne. Um die wohlhabenden Klassen am stärksten
heranzuziehen, ist man auf die Luxussteuer gekommen, hat aber diesen Gedanken
wieder fallen lassen mit der Annahme, daß der durch Luxussteuern gewonnene
Betrag verschwindend gering ausfallen würde. Wir können uns dieser Meinung
nicht anschließen. Ju England wird eine Lnxussteuer schon seit vielen Jahren er¬
hoben, und die daraus fließenden Summen steigen ins unglaubliche. So bringt
die Steuer, die auf Wagen und Pferde gelegt ist, jährlich mehr als 560 000 Pfund
ein. Nun giebt es freilich in Deutschland nicht so viel Eguipagen und Luxus-
pferde wie in England. Viele Kutschpferde, die Sonntags stolz einhertrotten, sieht
man bei uns um Wochentage vor dem Pfluge oder dem Mistwagen. Trotzdem
darf die Zahl unsrer Luxuspferde und -Wagen nicht unterschätzt werden. Wer mit
seinen Arbeitspferden vornehm spazieren fahren will, hat wenigstens einen eleganten
Wagen, und für dieses Vergnügen kann der Besitzer auch seine Wagensteuer ent¬
richten. Wie viele Wege sind von dem Gelde der Fußgciuger für Spazierenfährende
gebaut worden! Das Vergnügen haben die Fahrer; den steuerznhlenden Fußgängern
bleibt nur der Staub. Es giebt sogar Reitwege, und oft sind es in den Wäldern
die schönsten, die der Fuß eines gewöhnlichen Sterblichen gar nicht betreten darf.
Da wäre es doch wirklich mir ein Akt der Gerechtigkeit, wenn die bevorzugten
Fahrer und Reiter für Pferde und Wagen wenigstens Abgaben zu entrichten hätten.
In deu Städten, wo der Verkehr durch Stadtbahnen, Omnibusse, Pferdebahnen,
Droschken u. s. w. jedem erleichtert wird, ist es ohne Frage ein großer Luxus, sich
eigue Pferde und Wagen zu halten.

Im Zusammenhang damit möchten wir gleich noch eine andre Steuer vor¬
schlagen, die auf männliche Dienstboten: Köche, Kutscher, Diener u. s. w. Auch
diese Steuer giebt es in England. Sie bringt jährlich 140 000 Pfund ein. Man
könnte in Deutschland noch weiter gehen und jeden Haushalt höher besteuern, der
mehr als einen Dienstboten hält. Das würde auch nach eiuer andern Richtung
hin eine heilsame Wirkung ausüben. Die Steuer würde viele unsrer verwöhnten,
durch das Leben tändelnden „Damen" zwingen, sich mal wieder um die Haus¬
wirtschaft zu kümmern und selbst Hand anzulegen. Wer sich dann noch Lnxus-
dienstboten, „Stubenmädchen," „Stützen," „Fräuleins" n. s. w. halten will, der
mag für diese Begnemlichkeit, die andern Leuten versagt ist, auch eine kräftige
Gegenleistung bieten.

Diese Besteuerung durchzuführen würde nicht schwer sein. Weniger leicht,
aber sicherlich nicht weniger einträglich wäre es, die immer mehr an Zahl und Kost-


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[0194] Maßgebliches und Unmaßgebliches jedes Verhältnis äußerer Abhängigkeit ablehnt, der hat vo» den Jesuiten nichts zu fürchten. Doch genug. Die Grenzboten sind keine Zeitschrift für Theologie, und die' Jesuiten zu verteidigen ist nicht ihre Aufgabe. Dazu war auch der fragliche Ar¬ tikel nicht geschrieben. Seinen Zweck hatte ich am Schlüsse ausgesprochen, lind> heute füge ich einen zweiten bei: die Kulturpaukerei zieht von den großen Aufgaben, der Politik ab, die zunächst drängen, verwirrt die Gemüter, hindert den Zerfall der Zentrumspartei und die Gründung einer großen Partei des Mittelstandes, die wir zur Rettung von furchtbaren Gefahren und zur Gesundung unsers sozialen und politischen Lebens unbedingt brauchen. Luxussteuer und Wehrsteuer. Während der Wahlkämpfe sind die aben¬ teuerlichsten Vorschläge gemacht wordeu, wie am leichtesten die zur Heercsoerstär- kung notwendigen Summen aufzubringen seien, und wie die Last der neuen Steuern am gerechtesten verteilt werden könne. Um die wohlhabenden Klassen am stärksten heranzuziehen, ist man auf die Luxussteuer gekommen, hat aber diesen Gedanken wieder fallen lassen mit der Annahme, daß der durch Luxussteuern gewonnene Betrag verschwindend gering ausfallen würde. Wir können uns dieser Meinung nicht anschließen. Ju England wird eine Lnxussteuer schon seit vielen Jahren er¬ hoben, und die daraus fließenden Summen steigen ins unglaubliche. So bringt die Steuer, die auf Wagen und Pferde gelegt ist, jährlich mehr als 560 000 Pfund ein. Nun giebt es freilich in Deutschland nicht so viel Eguipagen und Luxus- pferde wie in England. Viele Kutschpferde, die Sonntags stolz einhertrotten, sieht man bei uns um Wochentage vor dem Pfluge oder dem Mistwagen. Trotzdem darf die Zahl unsrer Luxuspferde und -Wagen nicht unterschätzt werden. Wer mit seinen Arbeitspferden vornehm spazieren fahren will, hat wenigstens einen eleganten Wagen, und für dieses Vergnügen kann der Besitzer auch seine Wagensteuer ent¬ richten. Wie viele Wege sind von dem Gelde der Fußgciuger für Spazierenfährende gebaut worden! Das Vergnügen haben die Fahrer; den steuerznhlenden Fußgängern bleibt nur der Staub. Es giebt sogar Reitwege, und oft sind es in den Wäldern die schönsten, die der Fuß eines gewöhnlichen Sterblichen gar nicht betreten darf. Da wäre es doch wirklich mir ein Akt der Gerechtigkeit, wenn die bevorzugten Fahrer und Reiter für Pferde und Wagen wenigstens Abgaben zu entrichten hätten. In deu Städten, wo der Verkehr durch Stadtbahnen, Omnibusse, Pferdebahnen, Droschken u. s. w. jedem erleichtert wird, ist es ohne Frage ein großer Luxus, sich eigue Pferde und Wagen zu halten. Im Zusammenhang damit möchten wir gleich noch eine andre Steuer vor¬ schlagen, die auf männliche Dienstboten: Köche, Kutscher, Diener u. s. w. Auch diese Steuer giebt es in England. Sie bringt jährlich 140 000 Pfund ein. Man könnte in Deutschland noch weiter gehen und jeden Haushalt höher besteuern, der mehr als einen Dienstboten hält. Das würde auch nach eiuer andern Richtung hin eine heilsame Wirkung ausüben. Die Steuer würde viele unsrer verwöhnten, durch das Leben tändelnden „Damen" zwingen, sich mal wieder um die Haus¬ wirtschaft zu kümmern und selbst Hand anzulegen. Wer sich dann noch Lnxus- dienstboten, „Stubenmädchen," „Stützen," „Fräuleins" n. s. w. halten will, der mag für diese Begnemlichkeit, die andern Leuten versagt ist, auch eine kräftige Gegenleistung bieten. Diese Besteuerung durchzuführen würde nicht schwer sein. Weniger leicht, aber sicherlich nicht weniger einträglich wäre es, die immer mehr an Zahl und Kost-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/194>, abgerufen am 08.05.2024.