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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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die des Herrn Geffcken gelangt ist. Das früher von ihm erzählte thörichte Ge¬
schichtchen von der Abstammung der Kaiserin Katharina hat er diesmal, durch
H. von Shbel gründlich zurechtgewiesen (Historische Zeitschrift 1393, S, 233),
glücklicherweise unterdrückt. Vielleicht wird er sich bei einer neuen Gelegenheit
auch über die Zeit Alexanders I. ein wenig besser umthun. So ist z. B. daS
geheime französisch-russische Offensiv- und Defeusivbüuduis vom Jahre 1807 nicht
erst von Tatitschesf, sondern schon drei Jahre früher, 1888, von Fournier im
zweiten Bande seines "Napoleon" veröffentlicht worden; so ist die Behauptung,
Alexander habe 1811 alle Aufforderungen Friedrich Wilhelms und seiner Generale
zu einem Schutz- und Trutzbündnis abgelehnt, völlig ans der Luft gegriffen: bei
dem von ihm selbst an einer andern Stelle angeführten Mariens hätte Geffcken
den Text der russisch-preußischen Militärkonvention vom 17. Oktober 1311 finden,
in Druckers Schrift über Preußen und die französische Okkupation und in Leh-
manns Buch über Scharnhorst sich Auskunft holen können. Aber für ihn sind
die deutschen Historiker nicht vorhanden, zumut der arge Shbel nicht; vergeblich
sucht man seinen Namen ans den Seiten, die die Geschichte der fünfziger und sech¬
ziger Jahre behandeln. Ani so öfter findet man den Namen des Verfassers, seiner
Schriftchen, seiner "Kouuaissaueen." S. 77: "König Leopold 1. behielt Recht, als
er mir bereits Anfang Juli 1863 sagte" u. s. w. und (S, 153): "schon Cavour
hatte Preußen als den natürlichen Verbündeten Italiens betrachtet und beklagte in
einer Unterhaltung, die der Verfasser mit demselben (!) hatte" u. s. w. und (S. 107):
"wenn der Zar bei der Begegnung mit Kaiser Wilhelm in Kiel demselben (!) ver¬
sicherte, er werde nie den Degen ziehen, um Frankreich zur Rückgewinnung Elsaß-
Lothringens zu helfen, so hat er nnr dem Gedanken Ausdruck gegeben, den Fürst
Gortschnkvw dem Verfasser 1875 in Baden-Baden mit den Worten äußerte" u. s. w.
Man sieht, Herr Geffcken hat mit manchem hohen Herrn sprechen dürfen, und das
darf uns beileibe nicht vorenthalten bleiben. Wäre mir nicht das meiste, was
er uns mit wichtiger Miene ausplaudert, so gar belanglos!

Das beste nil der Schrift sind die Abschnitte über die Vorgänge und Ver¬
hältnisse im Orient. Ihr Stil ist flüchtig und fehlerhaft, die Art, wie dein alten
Reichskanzler bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit ein Stich versetzt
wird, höchst unerquicklich.


Hundert Jahre Zeitgeist in Deutschland. Zweiter Teil: Eine Umschau an des Jahr¬
hunderts Wende. Von Julius Duboc. Leipzig, Otto Wigand, 1893

Der erste Teil dieses Werkes, der in Presse und Publikum bereits die ver¬
diente Becichtuug und Anerkennung gesunde" hat, ist der Philosophischen Seite des
Gegenstandes gewidmet nud stellt den Wechsel der Weltanschnunugeu dar. Der
vorliegende zweite enthält einen Überblick über die gleichzeitigen Ereignisse und den
Wandel der politischen Anschauungen und zeigt, wie beide Lebensgebiete, das philo¬
sophische und das politische, in gegenseitiger Abhängigkeit von einander eins auf
das andre eingewirkt haben. Der Verfasser deckt dabei überraschende Zusammen¬
hange ans, namentlich auch in Beziehung ans die Judenfrage, die er sehr gründ¬
lich untersucht. Zwar beschränkt sich diese nicht auf die Frage, wie es komme,
daß die Juden heutzutage eine so hervorragende Rolle spielen, aber gerade diese
Frage drängt sich doch zunächst auf, und sie wird hier sehr einfach mil der Be¬
merkung beantwortet: "War Verkehr und Verkehrsfreiheit einmal die große Losung
des Tages geworden, so ergab sich die Erhebung der Berkehrspriester in die erste


die des Herrn Geffcken gelangt ist. Das früher von ihm erzählte thörichte Ge¬
schichtchen von der Abstammung der Kaiserin Katharina hat er diesmal, durch
H. von Shbel gründlich zurechtgewiesen (Historische Zeitschrift 1393, S, 233),
glücklicherweise unterdrückt. Vielleicht wird er sich bei einer neuen Gelegenheit
auch über die Zeit Alexanders I. ein wenig besser umthun. So ist z. B. daS
geheime französisch-russische Offensiv- und Defeusivbüuduis vom Jahre 1807 nicht
erst von Tatitschesf, sondern schon drei Jahre früher, 1888, von Fournier im
zweiten Bande seines „Napoleon" veröffentlicht worden; so ist die Behauptung,
Alexander habe 1811 alle Aufforderungen Friedrich Wilhelms und seiner Generale
zu einem Schutz- und Trutzbündnis abgelehnt, völlig ans der Luft gegriffen: bei
dem von ihm selbst an einer andern Stelle angeführten Mariens hätte Geffcken
den Text der russisch-preußischen Militärkonvention vom 17. Oktober 1311 finden,
in Druckers Schrift über Preußen und die französische Okkupation und in Leh-
manns Buch über Scharnhorst sich Auskunft holen können. Aber für ihn sind
die deutschen Historiker nicht vorhanden, zumut der arge Shbel nicht; vergeblich
sucht man seinen Namen ans den Seiten, die die Geschichte der fünfziger und sech¬
ziger Jahre behandeln. Ani so öfter findet man den Namen des Verfassers, seiner
Schriftchen, seiner „Kouuaissaueen." S. 77: „König Leopold 1. behielt Recht, als
er mir bereits Anfang Juli 1863 sagte" u. s. w. und (S, 153): „schon Cavour
hatte Preußen als den natürlichen Verbündeten Italiens betrachtet und beklagte in
einer Unterhaltung, die der Verfasser mit demselben (!) hatte" u. s. w. und (S. 107):
„wenn der Zar bei der Begegnung mit Kaiser Wilhelm in Kiel demselben (!) ver¬
sicherte, er werde nie den Degen ziehen, um Frankreich zur Rückgewinnung Elsaß-
Lothringens zu helfen, so hat er nnr dem Gedanken Ausdruck gegeben, den Fürst
Gortschnkvw dem Verfasser 1875 in Baden-Baden mit den Worten äußerte" u. s. w.
Man sieht, Herr Geffcken hat mit manchem hohen Herrn sprechen dürfen, und das
darf uns beileibe nicht vorenthalten bleiben. Wäre mir nicht das meiste, was
er uns mit wichtiger Miene ausplaudert, so gar belanglos!

Das beste nil der Schrift sind die Abschnitte über die Vorgänge und Ver¬
hältnisse im Orient. Ihr Stil ist flüchtig und fehlerhaft, die Art, wie dein alten
Reichskanzler bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit ein Stich versetzt
wird, höchst unerquicklich.


Hundert Jahre Zeitgeist in Deutschland. Zweiter Teil: Eine Umschau an des Jahr¬
hunderts Wende. Von Julius Duboc. Leipzig, Otto Wigand, 1893

Der erste Teil dieses Werkes, der in Presse und Publikum bereits die ver¬
diente Becichtuug und Anerkennung gesunde» hat, ist der Philosophischen Seite des
Gegenstandes gewidmet nud stellt den Wechsel der Weltanschnunugeu dar. Der
vorliegende zweite enthält einen Überblick über die gleichzeitigen Ereignisse und den
Wandel der politischen Anschauungen und zeigt, wie beide Lebensgebiete, das philo¬
sophische und das politische, in gegenseitiger Abhängigkeit von einander eins auf
das andre eingewirkt haben. Der Verfasser deckt dabei überraschende Zusammen¬
hange ans, namentlich auch in Beziehung ans die Judenfrage, die er sehr gründ¬
lich untersucht. Zwar beschränkt sich diese nicht auf die Frage, wie es komme,
daß die Juden heutzutage eine so hervorragende Rolle spielen, aber gerade diese
Frage drängt sich doch zunächst auf, und sie wird hier sehr einfach mil der Be¬
merkung beantwortet: „War Verkehr und Verkehrsfreiheit einmal die große Losung
des Tages geworden, so ergab sich die Erhebung der Berkehrspriester in die erste


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[0399] die des Herrn Geffcken gelangt ist. Das früher von ihm erzählte thörichte Ge¬ schichtchen von der Abstammung der Kaiserin Katharina hat er diesmal, durch H. von Shbel gründlich zurechtgewiesen (Historische Zeitschrift 1393, S, 233), glücklicherweise unterdrückt. Vielleicht wird er sich bei einer neuen Gelegenheit auch über die Zeit Alexanders I. ein wenig besser umthun. So ist z. B. daS geheime französisch-russische Offensiv- und Defeusivbüuduis vom Jahre 1807 nicht erst von Tatitschesf, sondern schon drei Jahre früher, 1888, von Fournier im zweiten Bande seines „Napoleon" veröffentlicht worden; so ist die Behauptung, Alexander habe 1811 alle Aufforderungen Friedrich Wilhelms und seiner Generale zu einem Schutz- und Trutzbündnis abgelehnt, völlig ans der Luft gegriffen: bei dem von ihm selbst an einer andern Stelle angeführten Mariens hätte Geffcken den Text der russisch-preußischen Militärkonvention vom 17. Oktober 1311 finden, in Druckers Schrift über Preußen und die französische Okkupation und in Leh- manns Buch über Scharnhorst sich Auskunft holen können. Aber für ihn sind die deutschen Historiker nicht vorhanden, zumut der arge Shbel nicht; vergeblich sucht man seinen Namen ans den Seiten, die die Geschichte der fünfziger und sech¬ ziger Jahre behandeln. Ani so öfter findet man den Namen des Verfassers, seiner Schriftchen, seiner „Kouuaissaueen." S. 77: „König Leopold 1. behielt Recht, als er mir bereits Anfang Juli 1863 sagte" u. s. w. und (S, 153): „schon Cavour hatte Preußen als den natürlichen Verbündeten Italiens betrachtet und beklagte in einer Unterhaltung, die der Verfasser mit demselben (!) hatte" u. s. w. und (S. 107): „wenn der Zar bei der Begegnung mit Kaiser Wilhelm in Kiel demselben (!) ver¬ sicherte, er werde nie den Degen ziehen, um Frankreich zur Rückgewinnung Elsaß- Lothringens zu helfen, so hat er nnr dem Gedanken Ausdruck gegeben, den Fürst Gortschnkvw dem Verfasser 1875 in Baden-Baden mit den Worten äußerte" u. s. w. Man sieht, Herr Geffcken hat mit manchem hohen Herrn sprechen dürfen, und das darf uns beileibe nicht vorenthalten bleiben. Wäre mir nicht das meiste, was er uns mit wichtiger Miene ausplaudert, so gar belanglos! Das beste nil der Schrift sind die Abschnitte über die Vorgänge und Ver¬ hältnisse im Orient. Ihr Stil ist flüchtig und fehlerhaft, die Art, wie dein alten Reichskanzler bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit ein Stich versetzt wird, höchst unerquicklich. Hundert Jahre Zeitgeist in Deutschland. Zweiter Teil: Eine Umschau an des Jahr¬ hunderts Wende. Von Julius Duboc. Leipzig, Otto Wigand, 1893 Der erste Teil dieses Werkes, der in Presse und Publikum bereits die ver¬ diente Becichtuug und Anerkennung gesunde» hat, ist der Philosophischen Seite des Gegenstandes gewidmet nud stellt den Wechsel der Weltanschnunugeu dar. Der vorliegende zweite enthält einen Überblick über die gleichzeitigen Ereignisse und den Wandel der politischen Anschauungen und zeigt, wie beide Lebensgebiete, das philo¬ sophische und das politische, in gegenseitiger Abhängigkeit von einander eins auf das andre eingewirkt haben. Der Verfasser deckt dabei überraschende Zusammen¬ hange ans, namentlich auch in Beziehung ans die Judenfrage, die er sehr gründ¬ lich untersucht. Zwar beschränkt sich diese nicht auf die Frage, wie es komme, daß die Juden heutzutage eine so hervorragende Rolle spielen, aber gerade diese Frage drängt sich doch zunächst auf, und sie wird hier sehr einfach mil der Be¬ merkung beantwortet: „War Verkehr und Verkehrsfreiheit einmal die große Losung des Tages geworden, so ergab sich die Erhebung der Berkehrspriester in die erste

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/399>, abgerufen am 04.05.2024.