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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

gebracht, daß sie mit einiger Leichtigkeit ein französisches "der englisches Buch lesen
können.

Und was fiir ein großartiger Apparat wird um für die Prüfung in Be¬
wegung gesetzt! Was für Ausgaben würden allein dem Staate erspart werde",
wenn die Prüfungskommission zu Hause bliebe! Hat man zu den Herren, die
man zu Schuldirektoren beruft, nicht das Zutrauen, daß sie im Verein mit ihren
Lehrern über die Schüler, deren Leistungen, die sie doch am besten kennen, ein
selbständiges unparteiisches Gesamtnrteil abgeben können? Das Einschicken der Ar¬
beiten hat doch kaum einen andern Wert als den der Kontrolle über die Lehrer.
In der Prüfungskommission sind doch nicht so viel Fachleute, wie Arbeiten gemacht
werden, also werden die Herren sich nicht leicht dazu entschließen, eine von dem
Fachlehrer durchgesehene Arbeit anders zu beurteilen.

Ein vom Direktor im Verein mit allen Lehrern ausgestelltes Abgangszeugnis
würde gewiß auch seineu Zweck erfüllen, der doch im wesentlichen nur der sein
kann, zu bestätigen, daß die jungen Leute die Schule mehr oder weniger gut ab-
solvirt haben.


Glück.

Hilty hat seinem Büchlein "Glück" (Grenzboten 1891. Ur. 23) einen
zweiten Teil nachgeschickt (Frnuenfeld. I. Huber und Leipzig, I. C. Hinrichs, 1895),
der dem ersten ebenbürtig ist. Wir kennen kein neueres Buch, das so originell
wäre und doch so tief in das Wesen des Christentums Christi eindränge wie dieses.
In der Verurteilung des heutige" k. k. Staatschristeutums, sowie des theologischen
und kirchlichen Christentunis ist Hilty selbstverständlich mit Tolstoi einverstanden,
doch wendet er gegen diesen ein, daß er den Weg zu Gott unnötigerweise schwerer
mache, als er ist. Die Ansicht, daß die antike Moral für die Jugenderziehung
besser tauge als die christliche, und daß die Lektüre der alten Klassiker der des
Evangeliums voranzugehen habe, wiederholt er im zweiten Teile noch cntschiedner
als im ersten; die Bekehrung zum Christentum setze einen Bruch in der Seele
voraus; die Jugend aber solle ihre Kraft ungebrochen entfalten. Den Vorkämpfern
für Bildung und Besitz setzen wir zwei Sprüchlein ins Stammbuch. "Der alte
Blumhardt (Hilty nennt diesen unbekannten Dorfpastor den bedeutendsten Maun
""srer Zeit) sagt mit völligem Recht: "Man sieht es jedem Menschen augenblicklich
an, wenn er etwas hat. Das Gefühl: ich hab was, giebt dem Menschen einen
ungöttlichen Ausdruck." Die Strafe dafür, daß diese Warnungen sihr sollt euch
leine Schatze sammeln u. s. w.j jetzt in der Christenheit gänzlich dekorativ, bloße,
nicht ernstlich gemeinte Predigttexte geworden sind, ist die soziale Frage. Gottes
Wort läßt sich eben nicht ungestraft verachten, sondern macht sich geltend auf jeden
Fall." Und in einer Untersuchung des Wesens der Bildung heißt es u. a.: "Es
genügt keineswegs, immer nur von der Hebung der untern Klassen zu sprechen,
die vielmehr heutzutage den obern in einzelnen Elementen der Bildung geradezu
überlegen sind, sondern das Hauptbedürfnis unsrer jetzigen Zeit ist vielmehr eine
starke Wiederveredluug dieser obern Klasse. ... Die weibliche Bildung ist jetzt zu
sehr ästhetisch und befähigt bloß zum Lebensgenuß, nicht zur Arbeit des Lebens.
Es ist auch höchst ermutigend für diese Erziehung, daß alle hohen Herren, wenn sie
sich nicht ebenbürtig verheiraten, unfehlbar eine Schauspielerin, Sängerin oder Kuust-
reiterin wählen, niemals eine gebildete Tochter aus bürgerlichen Ständen." --
Einem zweiten in demselben Verlag erschienenen Schriftchen desselben Ver¬
fassers: Lesen und Reden, das nicht ganz auf der Höhe der ersten steht, aber
doch auch viel Weisheitsworte enthält, wollen wir nnr einen einzigen Ausspruch


Maßgebliches und Unmaßgebliches

gebracht, daß sie mit einiger Leichtigkeit ein französisches »der englisches Buch lesen
können.

Und was fiir ein großartiger Apparat wird um für die Prüfung in Be¬
wegung gesetzt! Was für Ausgaben würden allein dem Staate erspart werde»,
wenn die Prüfungskommission zu Hause bliebe! Hat man zu den Herren, die
man zu Schuldirektoren beruft, nicht das Zutrauen, daß sie im Verein mit ihren
Lehrern über die Schüler, deren Leistungen, die sie doch am besten kennen, ein
selbständiges unparteiisches Gesamtnrteil abgeben können? Das Einschicken der Ar¬
beiten hat doch kaum einen andern Wert als den der Kontrolle über die Lehrer.
In der Prüfungskommission sind doch nicht so viel Fachleute, wie Arbeiten gemacht
werden, also werden die Herren sich nicht leicht dazu entschließen, eine von dem
Fachlehrer durchgesehene Arbeit anders zu beurteilen.

Ein vom Direktor im Verein mit allen Lehrern ausgestelltes Abgangszeugnis
würde gewiß auch seineu Zweck erfüllen, der doch im wesentlichen nur der sein
kann, zu bestätigen, daß die jungen Leute die Schule mehr oder weniger gut ab-
solvirt haben.


Glück.

Hilty hat seinem Büchlein „Glück" (Grenzboten 1891. Ur. 23) einen
zweiten Teil nachgeschickt (Frnuenfeld. I. Huber und Leipzig, I. C. Hinrichs, 1895),
der dem ersten ebenbürtig ist. Wir kennen kein neueres Buch, das so originell
wäre und doch so tief in das Wesen des Christentums Christi eindränge wie dieses.
In der Verurteilung des heutige» k. k. Staatschristeutums, sowie des theologischen
und kirchlichen Christentunis ist Hilty selbstverständlich mit Tolstoi einverstanden,
doch wendet er gegen diesen ein, daß er den Weg zu Gott unnötigerweise schwerer
mache, als er ist. Die Ansicht, daß die antike Moral für die Jugenderziehung
besser tauge als die christliche, und daß die Lektüre der alten Klassiker der des
Evangeliums voranzugehen habe, wiederholt er im zweiten Teile noch cntschiedner
als im ersten; die Bekehrung zum Christentum setze einen Bruch in der Seele
voraus; die Jugend aber solle ihre Kraft ungebrochen entfalten. Den Vorkämpfern
für Bildung und Besitz setzen wir zwei Sprüchlein ins Stammbuch. „Der alte
Blumhardt (Hilty nennt diesen unbekannten Dorfpastor den bedeutendsten Maun
»»srer Zeit) sagt mit völligem Recht: »Man sieht es jedem Menschen augenblicklich
an, wenn er etwas hat. Das Gefühl: ich hab was, giebt dem Menschen einen
ungöttlichen Ausdruck.« Die Strafe dafür, daß diese Warnungen sihr sollt euch
leine Schatze sammeln u. s. w.j jetzt in der Christenheit gänzlich dekorativ, bloße,
nicht ernstlich gemeinte Predigttexte geworden sind, ist die soziale Frage. Gottes
Wort läßt sich eben nicht ungestraft verachten, sondern macht sich geltend auf jeden
Fall." Und in einer Untersuchung des Wesens der Bildung heißt es u. a.: „Es
genügt keineswegs, immer nur von der Hebung der untern Klassen zu sprechen,
die vielmehr heutzutage den obern in einzelnen Elementen der Bildung geradezu
überlegen sind, sondern das Hauptbedürfnis unsrer jetzigen Zeit ist vielmehr eine
starke Wiederveredluug dieser obern Klasse. ... Die weibliche Bildung ist jetzt zu
sehr ästhetisch und befähigt bloß zum Lebensgenuß, nicht zur Arbeit des Lebens.
Es ist auch höchst ermutigend für diese Erziehung, daß alle hohen Herren, wenn sie
sich nicht ebenbürtig verheiraten, unfehlbar eine Schauspielerin, Sängerin oder Kuust-
reiterin wählen, niemals eine gebildete Tochter aus bürgerlichen Ständen." —
Einem zweiten in demselben Verlag erschienenen Schriftchen desselben Ver¬
fassers: Lesen und Reden, das nicht ganz auf der Höhe der ersten steht, aber
doch auch viel Weisheitsworte enthält, wollen wir nnr einen einzigen Ausspruch


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[0449] Maßgebliches und Unmaßgebliches gebracht, daß sie mit einiger Leichtigkeit ein französisches »der englisches Buch lesen können. Und was fiir ein großartiger Apparat wird um für die Prüfung in Be¬ wegung gesetzt! Was für Ausgaben würden allein dem Staate erspart werde», wenn die Prüfungskommission zu Hause bliebe! Hat man zu den Herren, die man zu Schuldirektoren beruft, nicht das Zutrauen, daß sie im Verein mit ihren Lehrern über die Schüler, deren Leistungen, die sie doch am besten kennen, ein selbständiges unparteiisches Gesamtnrteil abgeben können? Das Einschicken der Ar¬ beiten hat doch kaum einen andern Wert als den der Kontrolle über die Lehrer. In der Prüfungskommission sind doch nicht so viel Fachleute, wie Arbeiten gemacht werden, also werden die Herren sich nicht leicht dazu entschließen, eine von dem Fachlehrer durchgesehene Arbeit anders zu beurteilen. Ein vom Direktor im Verein mit allen Lehrern ausgestelltes Abgangszeugnis würde gewiß auch seineu Zweck erfüllen, der doch im wesentlichen nur der sein kann, zu bestätigen, daß die jungen Leute die Schule mehr oder weniger gut ab- solvirt haben. Glück. Hilty hat seinem Büchlein „Glück" (Grenzboten 1891. Ur. 23) einen zweiten Teil nachgeschickt (Frnuenfeld. I. Huber und Leipzig, I. C. Hinrichs, 1895), der dem ersten ebenbürtig ist. Wir kennen kein neueres Buch, das so originell wäre und doch so tief in das Wesen des Christentums Christi eindränge wie dieses. In der Verurteilung des heutige» k. k. Staatschristeutums, sowie des theologischen und kirchlichen Christentunis ist Hilty selbstverständlich mit Tolstoi einverstanden, doch wendet er gegen diesen ein, daß er den Weg zu Gott unnötigerweise schwerer mache, als er ist. Die Ansicht, daß die antike Moral für die Jugenderziehung besser tauge als die christliche, und daß die Lektüre der alten Klassiker der des Evangeliums voranzugehen habe, wiederholt er im zweiten Teile noch cntschiedner als im ersten; die Bekehrung zum Christentum setze einen Bruch in der Seele voraus; die Jugend aber solle ihre Kraft ungebrochen entfalten. Den Vorkämpfern für Bildung und Besitz setzen wir zwei Sprüchlein ins Stammbuch. „Der alte Blumhardt (Hilty nennt diesen unbekannten Dorfpastor den bedeutendsten Maun »»srer Zeit) sagt mit völligem Recht: »Man sieht es jedem Menschen augenblicklich an, wenn er etwas hat. Das Gefühl: ich hab was, giebt dem Menschen einen ungöttlichen Ausdruck.« Die Strafe dafür, daß diese Warnungen sihr sollt euch leine Schatze sammeln u. s. w.j jetzt in der Christenheit gänzlich dekorativ, bloße, nicht ernstlich gemeinte Predigttexte geworden sind, ist die soziale Frage. Gottes Wort läßt sich eben nicht ungestraft verachten, sondern macht sich geltend auf jeden Fall." Und in einer Untersuchung des Wesens der Bildung heißt es u. a.: „Es genügt keineswegs, immer nur von der Hebung der untern Klassen zu sprechen, die vielmehr heutzutage den obern in einzelnen Elementen der Bildung geradezu überlegen sind, sondern das Hauptbedürfnis unsrer jetzigen Zeit ist vielmehr eine starke Wiederveredluug dieser obern Klasse. ... Die weibliche Bildung ist jetzt zu sehr ästhetisch und befähigt bloß zum Lebensgenuß, nicht zur Arbeit des Lebens. Es ist auch höchst ermutigend für diese Erziehung, daß alle hohen Herren, wenn sie sich nicht ebenbürtig verheiraten, unfehlbar eine Schauspielerin, Sängerin oder Kuust- reiterin wählen, niemals eine gebildete Tochter aus bürgerlichen Ständen." — Einem zweiten in demselben Verlag erschienenen Schriftchen desselben Ver¬ fassers: Lesen und Reden, das nicht ganz auf der Höhe der ersten steht, aber doch auch viel Weisheitsworte enthält, wollen wir nnr einen einzigen Ausspruch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/449>, abgerufen am 27.04.2024.